Sorgenfrei bleiben mit dem PSA Diesel im Volvo
Leider werden die Wunderbaren und durchaus sehr robusten Psa Diesel in der Deutschen Presse oft unberechtigt zerissen. Aber was hilft das gehäule?
Die Meisten Ursachen sind aufgedekt, hier möchte ich Tipps geben um die bekannten Probleme von Anfang an zu verhindern. ( Das muss nicht viel kosten )
Kurz vorher zum Beispiel mein 1,6d im c30 mit 198.000km. Ich übernahm den Wagen vor 2 Jahren mit 42.000km und fahre sehr viel. Geschont wurde der Block nie er wird stets hart getreten und musste bei mir viel Leisten.
Geachtet habe ich immer auf die Wartung und Warm/Kalt fahren.
Bekannte Probleme:
Undichte Ölwanne: ( Führt zur verölung der Kupplung ) Abhilfe Dichtmittel ( kleine günstige Reperatur )
Turboschäden: Meist verursacht durch Schlacke die von oben ( Zylinderkopf, nach unten gelangt und den Turbofilter verstopft. Nicht beachtung, das man die Maschiene Kalt fahren soll oder das man nach einer Vollgas Autobahnfahrt die Maschiene Kalt fahren soll bevor man die Autobahn verlässt. ( 1 Minute nachlaufen lassen bevor man die Maschiene abschaltet schadet nie )
Maschiene konsequent warm fahren und das mit möglichst niedrigen drehzahlen damit der Turbo nicht die vollen 1,2 Bar auf Baut. ( mein Tuner hat es geändert, bis 70grad Wassertemp erreicht ist geht er nicht über 0,4 bar )
Da könnten sich die Hersteller mal ein Vorbild dran nehmen )
Die Schlacke kann durch Kurzstrecke, ungeeignetes öl oder über Wechsel Intervall fahren entstehen.
Ölverdünnung: Ursache ist meist der Biodiesel Anteil, beim Regenerieren streift der Kolben jedes mal Diesel ab, dieser gelangt in den Schmierölkreis und verdünnt dieses, denn im Gegensatz zu Normalen Diesel verdammpft der Biodiesel nicht über die Kurbelwellengehäuseentlüftung sondern bleibt im Öl, dies führt zu Turboschäden, Pleullagerschäden, Mehrverschleiss aller ölkreis relevanten Teile, wegen veringerter Schmierfähigkeit, fälle mit 30% Diesel im öl sind bekannt, als die Maschiene entwickelt wurde gab es nich keinen Bio Diesel Anteil...
Auch eine Uhrsache für das übel kann sein: Viele Besitzer fahren den Rußfilter weitaus länger als die Vorgeschriebenen 120.000km, so schnell wird kein Fehler abgelegt aber wesentlich öfter regenerieren tut er schon, das kann die anderen Probleme wie ölverdünnung verursachen, dies wiederrum führt zu den anderen Problemen was die Maschiene nachaltig schädigt. Da ich einen obd Computer anboard habe, konnte ich sehen das er bei 140.000km wesentlich öfter regenerierte. Das nach dem Regenerieren die volle Leistung vorhanden war aber ich nach 300-500km dacht ,, nanu was ist los irgendwie braucht er länger von 180-200, habe ich starken gegenwind?"
Es war keine Einbildung sonder der Filter war sehr voll und nur einigermaßen frei nach dem Regenerieren. Beim Ölwechsel ( 140.000 ) war das öl sehr dünn davor nicht. In dem Momment wusste ich das ich schnell handeln muss.
Undichte Injektordichtungen zwischen Injektor und Zylinderkopf: Ja leider gibt es diese Macke recht häufig, und oft mangels geeigneter Wartung unbemerkt. Bei mir trat dies bei 140.000km auf. Eine wie ich finde verzeiliche Sache, wenn man bedenkt wieviel Kompression bei jedem Kolbengang darauf einwirkt. Immernoch besser wie bei anderen Herstellern wo die Injektoren selbst häufig deffekt gehen und diese Konisch eingesetzt sind wodurch man sie oft nicht ab bekommt ohne den Zylinderkopf zu zerstören, da ist mir das Psa System lieber, 2 schrauben lösen und den injektor mit wenig kraft heraus ziehen und günstig die Dichtung erneuern. ( Aus der Sicht eigentlich gut gemacht )
Im Prinziep müssen nur die Kupferdichtungen erneuert werden und die Auflageflächen am Kopf mit einem geeigneten Spezial Räsekopf vorsichtig vin der verkorkung befreit werden. Ich zahlte für die Reperatur 150€ in einer Peugeot Vertragswerkstatt. ( Noch idealer ist es natürlich alle 8 Stehbolzen und Fürungsringe gleich mit zu erneuern+ die Simmeringe )
Auch dies hat eine große Wirkung, durch die undichtigkeit wird Verbrennungsschlacke in den Zylinderkopf zu den Hydrostößeln gedrückt was wie oben genannt zu den anderen Problemen führen kann.
Alle Beispiele lassen sich durch eine gute Wartung selbst durchgeführt oder von der Werkstatt verhindern.
Der entscheidene Punkt ist die Wartung und keine Puure Kurzstreckennutzung.
Meine Tipps um die Meisten Probleme zu verhindern: Alle 10.000km das öl schnell und einfach ohne Filter wechseln, alle 20.000 wie gehabt mit Filter.
Benutz man einen Mann Ölfilter und das öl Total quarz ineo 5w30 a5b5 ( c3 ) liegt man unter 30€ an Material ohne Filter ca. 21€
Oft wird diskuttiert ein öl mit einem besseren Schmiereffekt zu benutzen z.b Total Energy 9000 5w40 a3b3.
Doch dies kann ich nur bedingt empfehlen. Ich selber habe keinen Rußfilter mehr und der Wagen ist öko getuned, in dem Fall ist dieses öl wirklich besser. ( Verschleiss der Brennkammern usw.)
Doch wenn man noch einen Filter hat kann ich nur dringenst davon abraten, priorität muss der freie Filter sein, verstopft er oder ist er schon übermäßig beladen kommt es wieder zur Schädigung des Turbos, oder schneller zur ölverdünnung durch das ständige frei brennen, dadurch geht wieder mehr kaputt als man gut macht.
Darum mit Filter finger weg von nicht low Ash ölen. ( Am besten wirklich das preiswerte Total benutzen was nur für diese Maschiene entwickwlt wurde )
Es ist zu empfehlen bei jedem ölwechsel den Motordeckel zu demontieren und mit einer Taschenlamoe die Injektoren genau zu begutachten ob sie Trocken sind. Sollte eine Dünne ölfarbende Brühe da drum stehen umgehend reparieren lassen.
Sehr zu empfehlen ist es anstatt bei 60.000km alle 20.000 km beim ölwechsel den Luftfilter zu erneuern. ( von Mann für ca 9€ ) ich merke jedes mal eine verbesserung und für die 9 euro piss ich mich nicht an.
Langstreckenbetrieb: Anders als üblich, soll bei dieser Maschiene bei viel Autobahn und vollastbetrieb das öl häufiger gewechselt werden, viele leute denken man könnte dann länger fahren.
Allgemein gilt bei dieser Maschiene bloß nicht über ölwechselintervall fahren, das vertragen die überhaupt nicht!
Die meisten Sachen wie verdünnung, Schlacke usw sind durch den 10.000er intervall verhinderbar, das mavht mehr gut als jedes High end öl...
Worauf ich hinaus will: Die Maschiene ist exellent, sie muss nur durchweg richtig gewartet sein und darf nicht falsch behandelt werden ( nur kurzstrecke, nicht kalt fahren usw. )
Hat man eine gute Werkstatt und wechselt wirklich alle 10.000km das öl, hällt man sich an alle Wechselintervalle ( rußfilter ) hat man mit dieser Maschiene einen echten Langläufer der meiner Meinung nach führend in der robustheit und haltbarkeit ist. Das beste Beispiel bin ich selber:
Obwohl er schon 60.000km mit 155-160ps läuft und wirklich von mir nicht geschont wird ( er läuft Tacho 220 und dreht dann 4500rpm kurz vorm roten bereich ), Dennoch hat er die volle Leistung, springt prima an, und machze bis auf die Injektorabdichtung und die undichte ölwannendichrung keinerlei Mucken. Ich Tippe das mein Wagen ungefähr 80.000km mit 200-220 ( 4100-4500rpm gefahren wurde, dies mit einem so kleinen Block und das mit solcben Drehzahlen bei einem Diesel ist einfach eine Leistung, die meisten 2L Diesel drehen bei 200kmh gerade mal 3600-3800rpm. Also echt Respekt Peugeot, das hält nicht jeder Diesel aus.
Als die Ölwanne demontiert war sah ich wie extrem sauber alles war ( wirklich wie neu )
Auch oben an der Nockenwelle ist nichts zu sehen, sehr sauber wenig sichtbarer verschleiss an den Nocken. ( beim Toyota Auris eines Kumpels sahen die Nocken bei 60.000 verbrauchter aus ) und Toyota gilt schon als sehr haltbar.
Gleuches beim Turbo, obwohl er bei mir erheblich mehr Druck macht ( bis zu 1,5bar ) und meiner viel fahrerrwi unter vollast, dem Turbo geht es Prima...
Ich erwarte den Block bei 500.000km zu tauschen, denn das macht der psa block wenn man alles richtig macht und nichts schief geht durchaus ohne Probleme.
Eigentlich eine ganz tolle Maschiene die vorallem lange die volle Kompression behält und wenig verschleiss an den Kolben und in der Brenkammer hat, gleiches gillt für die Kurbelwelle, Hydrostößel und die Nockenwelle.
Alles andere als ein Sorgenkind, Alles andere als schlecht.
Eben ein echter Langläufer.
Wer sich nicht an die Wartung hällt ist selber schuld.
Ich empfehle nur damit erfahrene Werkstätten auf zu suchen, im idealfall Peugeot oder Citroen die haben da einfach am längsten mit zu tuhen. Was nicht heissen soll das es bei Volvo Ford oder Mazda schlecht sein muss.
Kommt halt immer auf die Werkstatt und den Meister an, was für Privatleute nur schwer raus zu bekommen ist.
Dennoch es kommt auf die Werkstatt an, ob diese beim ölwechsel probleme erkennt und früh genug behebt.
ob diese dem Kunden das mit 10.000km wechseln empfehlt usw.
Ich bin seid 2007 nicht mehr bei Peugeot war aber im Test bei deutschlands besten Peugeot Händler und kanm ganz klar sagen wir haben darauf geachtet den Kunden zu beraten.
Wir hatten ganz ganz viele Kunden die über der 500.000km marke waren, das ist Fakt und war keine Seltenheit.
Und ich bin von dieser Schlechtmacherrei durch Unwissenheit echt sauer einfach weil es bullshit ist und ich weiss das es bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich ist, das man mit 200.000km die Leistung hat als wenn er neu ist.
Oder das der block dauerhafte vollastnutzung ohne Probleme stand hält.
Die meisten ( mit wenigen Ausanhmen z.b Bmw ) haben bei solch einem Kilometerstand einen erheblichen Leistungsverlust und verschleiss im Motor. Meist ist dann schon die hälfte der Lebenszeit überschritten.
Der Psa ist da noch nicht an seiner hälfte, das ist einfach so. ( Wenn richtig gewartet und behandelt )
Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen hiermit helfen worauf man achten muss.
Ich melde mich in 100.000km wieder und habe keinerlei bedenkten (:
Bin selbst ziemlich angetan davon wue der Block meine Nutzung übersteht und kaufte mir aus überzeugung ein Auto mit diesem Block, eben aus der Erfahrung meiner alten Arbeitsstätte.
Beste Antwort im Thema
Leider werden die Wunderbaren und durchaus sehr robusten Psa Diesel in der Deutschen Presse oft unberechtigt zerissen. Aber was hilft das gehäule?
Die Meisten Ursachen sind aufgedekt, hier möchte ich Tipps geben um die bekannten Probleme von Anfang an zu verhindern. ( Das muss nicht viel kosten )
Kurz vorher zum Beispiel mein 1,6d im c30 mit 198.000km. Ich übernahm den Wagen vor 2 Jahren mit 42.000km und fahre sehr viel. Geschont wurde der Block nie er wird stets hart getreten und musste bei mir viel Leisten.
Geachtet habe ich immer auf die Wartung und Warm/Kalt fahren.
Bekannte Probleme:
Undichte Ölwanne: ( Führt zur verölung der Kupplung ) Abhilfe Dichtmittel ( kleine günstige Reperatur )
Turboschäden: Meist verursacht durch Schlacke die von oben ( Zylinderkopf, nach unten gelangt und den Turbofilter verstopft. Nicht beachtung, das man die Maschiene Kalt fahren soll oder das man nach einer Vollgas Autobahnfahrt die Maschiene Kalt fahren soll bevor man die Autobahn verlässt. ( 1 Minute nachlaufen lassen bevor man die Maschiene abschaltet schadet nie )
Maschiene konsequent warm fahren und das mit möglichst niedrigen drehzahlen damit der Turbo nicht die vollen 1,2 Bar auf Baut. ( mein Tuner hat es geändert, bis 70grad Wassertemp erreicht ist geht er nicht über 0,4 bar )
Da könnten sich die Hersteller mal ein Vorbild dran nehmen )
Die Schlacke kann durch Kurzstrecke, ungeeignetes öl oder über Wechsel Intervall fahren entstehen.
Ölverdünnung: Ursache ist meist der Biodiesel Anteil, beim Regenerieren streift der Kolben jedes mal Diesel ab, dieser gelangt in den Schmierölkreis und verdünnt dieses, denn im Gegensatz zu Normalen Diesel verdammpft der Biodiesel nicht über die Kurbelwellengehäuseentlüftung sondern bleibt im Öl, dies führt zu Turboschäden, Pleullagerschäden, Mehrverschleiss aller ölkreis relevanten Teile, wegen veringerter Schmierfähigkeit, fälle mit 30% Diesel im öl sind bekannt, als die Maschiene entwickelt wurde gab es nich keinen Bio Diesel Anteil...
Auch eine Uhrsache für das übel kann sein: Viele Besitzer fahren den Rußfilter weitaus länger als die Vorgeschriebenen 120.000km, so schnell wird kein Fehler abgelegt aber wesentlich öfter regenerieren tut er schon, das kann die anderen Probleme wie ölverdünnung verursachen, dies wiederrum führt zu den anderen Problemen was die Maschiene nachaltig schädigt. Da ich einen obd Computer anboard habe, konnte ich sehen das er bei 140.000km wesentlich öfter regenerierte. Das nach dem Regenerieren die volle Leistung vorhanden war aber ich nach 300-500km dacht ,, nanu was ist los irgendwie braucht er länger von 180-200, habe ich starken gegenwind?"
Es war keine Einbildung sonder der Filter war sehr voll und nur einigermaßen frei nach dem Regenerieren. Beim Ölwechsel ( 140.000 ) war das öl sehr dünn davor nicht. In dem Momment wusste ich das ich schnell handeln muss.
Undichte Injektordichtungen zwischen Injektor und Zylinderkopf: Ja leider gibt es diese Macke recht häufig, und oft mangels geeigneter Wartung unbemerkt. Bei mir trat dies bei 140.000km auf. Eine wie ich finde verzeiliche Sache, wenn man bedenkt wieviel Kompression bei jedem Kolbengang darauf einwirkt. Immernoch besser wie bei anderen Herstellern wo die Injektoren selbst häufig deffekt gehen und diese Konisch eingesetzt sind wodurch man sie oft nicht ab bekommt ohne den Zylinderkopf zu zerstören, da ist mir das Psa System lieber, 2 schrauben lösen und den injektor mit wenig kraft heraus ziehen und günstig die Dichtung erneuern. ( Aus der Sicht eigentlich gut gemacht )
Im Prinziep müssen nur die Kupferdichtungen erneuert werden und die Auflageflächen am Kopf mit einem geeigneten Spezial Räsekopf vorsichtig vin der verkorkung befreit werden. Ich zahlte für die Reperatur 150€ in einer Peugeot Vertragswerkstatt. ( Noch idealer ist es natürlich alle 8 Stehbolzen und Fürungsringe gleich mit zu erneuern+ die Simmeringe )
Auch dies hat eine große Wirkung, durch die undichtigkeit wird Verbrennungsschlacke in den Zylinderkopf zu den Hydrostößeln gedrückt was wie oben genannt zu den anderen Problemen führen kann.
Alle Beispiele lassen sich durch eine gute Wartung selbst durchgeführt oder von der Werkstatt verhindern.
Der entscheidene Punkt ist die Wartung und keine Puure Kurzstreckennutzung.
Meine Tipps um die Meisten Probleme zu verhindern: Alle 10.000km das öl schnell und einfach ohne Filter wechseln, alle 20.000 wie gehabt mit Filter.
Benutz man einen Mann Ölfilter und das öl Total quarz ineo 5w30 a5b5 ( c3 ) liegt man unter 30€ an Material ohne Filter ca. 21€
Oft wird diskuttiert ein öl mit einem besseren Schmiereffekt zu benutzen z.b Total Energy 9000 5w40 a3b3.
Doch dies kann ich nur bedingt empfehlen. Ich selber habe keinen Rußfilter mehr und der Wagen ist öko getuned, in dem Fall ist dieses öl wirklich besser. ( Verschleiss der Brennkammern usw.)
Doch wenn man noch einen Filter hat kann ich nur dringenst davon abraten, priorität muss der freie Filter sein, verstopft er oder ist er schon übermäßig beladen kommt es wieder zur Schädigung des Turbos, oder schneller zur ölverdünnung durch das ständige frei brennen, dadurch geht wieder mehr kaputt als man gut macht.
Darum mit Filter finger weg von nicht low Ash ölen. ( Am besten wirklich das preiswerte Total benutzen was nur für diese Maschiene entwickwlt wurde )
Es ist zu empfehlen bei jedem ölwechsel den Motordeckel zu demontieren und mit einer Taschenlamoe die Injektoren genau zu begutachten ob sie Trocken sind. Sollte eine Dünne ölfarbende Brühe da drum stehen umgehend reparieren lassen.
Sehr zu empfehlen ist es anstatt bei 60.000km alle 20.000 km beim ölwechsel den Luftfilter zu erneuern. ( von Mann für ca 9€ ) ich merke jedes mal eine verbesserung und für die 9 euro piss ich mich nicht an.
Langstreckenbetrieb: Anders als üblich, soll bei dieser Maschiene bei viel Autobahn und vollastbetrieb das öl häufiger gewechselt werden, viele leute denken man könnte dann länger fahren.
Allgemein gilt bei dieser Maschiene bloß nicht über ölwechselintervall fahren, das vertragen die überhaupt nicht!
Die meisten Sachen wie verdünnung, Schlacke usw sind durch den 10.000er intervall verhinderbar, das mavht mehr gut als jedes High end öl...
Worauf ich hinaus will: Die Maschiene ist exellent, sie muss nur durchweg richtig gewartet sein und darf nicht falsch behandelt werden ( nur kurzstrecke, nicht kalt fahren usw. )
Hat man eine gute Werkstatt und wechselt wirklich alle 10.000km das öl, hällt man sich an alle Wechselintervalle ( rußfilter ) hat man mit dieser Maschiene einen echten Langläufer der meiner Meinung nach führend in der robustheit und haltbarkeit ist. Das beste Beispiel bin ich selber:
Obwohl er schon 60.000km mit 155-160ps läuft und wirklich von mir nicht geschont wird ( er läuft Tacho 220 und dreht dann 4500rpm kurz vorm roten bereich ), Dennoch hat er die volle Leistung, springt prima an, und machze bis auf die Injektorabdichtung und die undichte ölwannendichrung keinerlei Mucken. Ich Tippe das mein Wagen ungefähr 80.000km mit 200-220 ( 4100-4500rpm gefahren wurde, dies mit einem so kleinen Block und das mit solcben Drehzahlen bei einem Diesel ist einfach eine Leistung, die meisten 2L Diesel drehen bei 200kmh gerade mal 3600-3800rpm. Also echt Respekt Peugeot, das hält nicht jeder Diesel aus.
Als die Ölwanne demontiert war sah ich wie extrem sauber alles war ( wirklich wie neu )
Auch oben an der Nockenwelle ist nichts zu sehen, sehr sauber wenig sichtbarer verschleiss an den Nocken. ( beim Toyota Auris eines Kumpels sahen die Nocken bei 60.000 verbrauchter aus ) und Toyota gilt schon als sehr haltbar.
Gleuches beim Turbo, obwohl er bei mir erheblich mehr Druck macht ( bis zu 1,5bar ) und meiner viel fahrerrwi unter vollast, dem Turbo geht es Prima...
Ich erwarte den Block bei 500.000km zu tauschen, denn das macht der psa block wenn man alles richtig macht und nichts schief geht durchaus ohne Probleme.
Eigentlich eine ganz tolle Maschiene die vorallem lange die volle Kompression behält und wenig verschleiss an den Kolben und in der Brenkammer hat, gleiches gillt für die Kurbelwelle, Hydrostößel und die Nockenwelle.
Alles andere als ein Sorgenkind, Alles andere als schlecht.
Eben ein echter Langläufer.
Wer sich nicht an die Wartung hällt ist selber schuld.
Ich empfehle nur damit erfahrene Werkstätten auf zu suchen, im idealfall Peugeot oder Citroen die haben da einfach am längsten mit zu tuhen. Was nicht heissen soll das es bei Volvo Ford oder Mazda schlecht sein muss.
Kommt halt immer auf die Werkstatt und den Meister an, was für Privatleute nur schwer raus zu bekommen ist.
Dennoch es kommt auf die Werkstatt an, ob diese beim ölwechsel probleme erkennt und früh genug behebt.
ob diese dem Kunden das mit 10.000km wechseln empfehlt usw.
Ich bin seid 2007 nicht mehr bei Peugeot war aber im Test bei deutschlands besten Peugeot Händler und kanm ganz klar sagen wir haben darauf geachtet den Kunden zu beraten.
Wir hatten ganz ganz viele Kunden die über der 500.000km marke waren, das ist Fakt und war keine Seltenheit.
Und ich bin von dieser Schlechtmacherrei durch Unwissenheit echt sauer einfach weil es bullshit ist und ich weiss das es bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich ist, das man mit 200.000km die Leistung hat als wenn er neu ist.
Oder das der block dauerhafte vollastnutzung ohne Probleme stand hält.
Die meisten ( mit wenigen Ausanhmen z.b Bmw ) haben bei solch einem Kilometerstand einen erheblichen Leistungsverlust und verschleiss im Motor. Meist ist dann schon die hälfte der Lebenszeit überschritten.
Der Psa ist da noch nicht an seiner hälfte, das ist einfach so. ( Wenn richtig gewartet und behandelt )
Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen hiermit helfen worauf man achten muss.
Ich melde mich in 100.000km wieder und habe keinerlei bedenkten (:
Bin selbst ziemlich angetan davon wue der Block meine Nutzung übersteht und kaufte mir aus überzeugung ein Auto mit diesem Block, eben aus der Erfahrung meiner alten Arbeitsstätte.
233 Antworten
Zitat:
@sebaleone schrieb am 14. August 2020 um 22:05:50 Uhr:
Ich wollte auch nicht mehr zu lange mit dem Wechsel warten, da doch schon einige Motorschäden bei 170.000km und drunter im Netz zu finden waren.Einsparung lag bei ca. 600 Euro.
Drei Fachwerkstätten habe ich angefragt und die Preise lagen mit WaPu und neuem Kühlmittel bei 800-1000 Euro.
Verbaut habe ich Gates aus dem Zubehörhandel.
Bei mir wurde contitech verbaut. Kosten 400 +150 Teile. Fand ich sehr fair.
Contitech wollte ich nicht verbauen, da die Freigabe von Mazda fehlt und Gates ist ja auch der Erstausrüster. Die Bezeichnungen waren auch identisch.
Aber für 550 Euro hätte ich das vermutlich auch machen lassen. Das hat zwar schon Spaß gemacht, aber oft fehlt einfach die Zeit.
Wobei mir oft das Vertrauen zu den Werkstätten fehlt. Über die letzten 20 Jahre habe ich einfach zuviel Pfuscherei erlebt. Das gilt auch manchmal für Fachwerkstätten.
Keine Vorspannung bei Querlenkerwechsel, kein Austausch von Dehnungsschrauben, keine Benutzung von Drehmomentschlüssel oder Winkelmesser, keine Spülung des Kühlkreislauf, um nur ein paar Themen zu erwähnen.
Alles Themen, wofür wir als Kunde eigentlich bezahlen, da es in den Lohneinheiten berücksichtigt ist und die Qualität sicherstellen sollte.
Ich hab den PSA im Volvo. Die Freigabe habe ich nicht hinterfragt. Hat die Werkstatt so besorgt.
Die Werkstatt hatte mir vor 100k km auch nen Austausch Turbo eingebaut (750 euro komplett). Die wissen was altersgerechte Reparatur ist.
Ähnliche Themen
Zitat:
@PsaMechatroniker schrieb am 11. Oktober 2013 um 15:44:00 Uhr:
Ja.Golf gtd 2L braucht auch nur 7,4... hat 180ps und wiegt 200kg mehr....
Guckt mal ins peugeot forum, da laufen 206er mit nem 1,6L auf 185ps, die gehen nocheinmal anders.
Es sind ja nicht nur die Ps sondern auch die schnellere Reaktion, der früher einsetzende Turbo.
Sowie der wiederstands frei laufende Motor, im unteren Drehzahlbereich wo der Turbo noch nicht einsetzt.
( Muss nicht mehr gegen den Filter an drücken.Dazu kommt die erhebliche gewichstersparniss, und die kleineren 16 zoll Räder, was man natürlich erheblich bemerkt.
Dazu kommt das meine Ps Angabe sowieso nichts sagend ist, der Knackpunkt ist die Flexibilität an der das Maximale Drehmoment und die daraus entstehenden Ps resultieren. Und genau der Part hat sich brachial verbessert.
Das Maximale Drehmoment liegt beinahe von 1800-4000rpm gleichbleibend an.
Zum Beuspiel ein 2l Toyota d4d hat seine 129ps erst ab 3600rpm... Ich habe schon bei 2150 280nm und ca.140ps am Rad anliegen... ICH glaube ein vin Heico gechipter 1,6 liegt bei ungefähr 8 Sekunden aber mit Rußfilter.
Ein Peugeot 208Gti mit einem 1,6L benziener fährt einen c30 t5 in Grund und Boden.
Um genau zu sein auf einer Hockenheimrunde 1:13 der t5 braucht 1:21Also durchaus nichts außergewöhnliches. Dazu kommt das der t5 ganz schön runter geschraubt ist. Zumindest der von 2007. Der dreht ja nur bis ca. 5000rpm die selbe Maschiene im Focus geht über 6000 wodurch der Focus flotter sein kann.
Zur anderen Frage mit den Bremsbelägen: Ate Ceramic Beläge mit Ate Powerdisk Bremsscheiben, und damit das ganze nicht ins Lächerliche gezogen wird füge ich mal ein Foto hinzu, zu sehen ist die Bremse nach 200.000km
Gefahren habe ich ihn bei dem Foto 3000kilometer ohne die Felge gewaschen zu haben.
Einfach sauber und staubfrei, sie halten länger und machen keinerlei Bremsgeräusche, keine Schleifgeräusche und nicht ein Quitscher... Leistungsfähiger sind sie auch insbesondere die Reaktion bei Nässe ist ohne Verzögerung.
Dazu kommt das sie wasser besser ab führt und sich selbst reinigt.Ach ja und der Reifentyp ist auf dem Bild auch zu sehen. Ist übrigens schon seid 140.000km auf der Hinterachse und ist noch 1a. Der verbrauch ging wirklich 0,5L zurrück, sie sind leiser, und entsprechend dem geminderten Abrollwiederstand und den daraus resultierenden minderverbrauch ist die Natürlich auch für die Beschleunigung und endgeachwindigkeit förderlich. Der reifen wurde aus 100% Silika produziert und enthält weniger scheisse.
Und ein Bild vom Boardcomputer füge ich auch mal hinzu, der mist nämlich permanent die Beschleunigunszeiten 0-100 0-130 130-200. Die 7,4 Sekunden habe ich mir nämlich nicht aus dem Finger gezogen.
Ach ja und ein größerer Ladeluftkühler ist auch drin, wodurch ich im Sommer anstatt 79grad höchsten noch auf 50-60grad komme. 10grad machen 5 Ps.Und natürlich ist es umweltförderlich, wenn der Reifen mehr als Doppelt so lange hält wie z.b vom selben Hersteller das normale Modell. Weniger Produktion, weniger entsorgung, weniger Feinstaub.
Teurer war der Reifen übrigens auch nicht ( 63€) Also wo ist das Problem?
Was habe ich falsch gemacht wo ist die Spinnerei? Ich bin glücklich damit wie es ist und es hat sich gelohnt.Das war mein letzter Beitrag hier im Forum, kein bock mich von irgendwelchen Affen die scheinbar 0 Plan haben runter machen zu lassen nur weil sie scheinbar quer schiessen können ohne einmal wirklich drüber nach zu denken.
Tschüss
Kleinere 16" Räder machen schon was aus.??
Ja sicher, aber nur das du langsamer bist.
Höhere Geschwindigkeit wird mit größeren Reifen erzielt, weil der Abrollumfang viel größer ist.!!
Deshalb muss der Tacho auch jedesmal geeicht werden, wenn ich bei den Winterrädern zwei Zoll weniger fahre??.
Nein Spaß...Das was du laut Betriebserlaubnis fahren darfst hat immer annähernd den gleichen Radumfang.
Größere Felgen bedingen meist auch breitere Reifen.
Somit erhöht sich meistens die Gesamtmasse des Rades !
Und, diese ungefederte Masse muss beschleunigt (und gebremst) werden.
Wir haben uns vor Jahren mal den Spaß gemacht, die 18 Zöller mit 235er vom Focus RS auf einen Focus 1,4 mit 75 Ps zu schrauben: Ergebnis:
Der Kleine zog nicht mehr, beschleunigte wie eine Schnecke, die Räder bremsten derart, dass selbst wir überrascht waren. Positiv war nur die Straßenlage: Wie ein Ko-Kart.
Seine 14 Zöller mit 175er Reifen wieder drauf, alles wieder normal.
Umgekehrt habe ich nicht getestet, weil die Bremsanlage des RS keine 14 Zoll Räder zulässt.
Fakt ist: Je größer die Felgen, je breiter die Reifen, umso mehr leitet die Beschleunigung und die V-Max.
Allein die Breite des Reifen erhöht den Luftwiderstand ....
Ja das ist klar, aber mir kam es vor als ob der threadsteller hier den Eindruck erweckt hätte mit kleineren oder auch schmaleren Pellen Beschleunigungsänderungen hätte.
Ist schon richtig, die freigegebenen Rad Reifen Kombis nehmen sich nicht viel. Ich hab das schon des öffteten genau ausgerechnet, und musste mit erschrecken feststellen, das die 19" bei unserem Golf einen minimal KLEINEREN Abrollumfang haben als die 16"
Das kann bei schwach motorisierten Fahrzeugen durchaus sein, weil die Größeren dann bremsen.
Bei "leistungsstärkeren" Autos hat man dann eher das Problem, dass das ASR / ESP eingreift, weil die schmalen Reifen die Leistung nicht übertragen können.
Das Problem habe ich zbs. mit meinen 205er Winterreifen, da muss ich höllisch aufpassen, wenn ~ 400 NM zuschlagen.
Nasses Kopfsteinpflaster ist da ein Graus, da ist nur noch das ASR am abregeln.