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Sorento 2018 mit 8 Gang automatik

Kia Sorento 3 (UM)
Themenstarteram 23. Juli 2017 um 16:40

Hallo zusammen.

Kia Sorento 2018 wurde am 20.07.2017 in Korea vorgestellt.

Ist Facelift aber kriegt nun ein 8 Gang automatik.

Was meint inr? Wird das genau so zuverlässig wie 6 er?

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55 Antworten

Ja, der Vergleich ist kommt eher aus der Jurnalistik. Da wird ja alles mit VW verglichen. Gleichgültig ob Golfklasse oder Konzernstruktur.

 

Das ist aber zugegeben eine elende Kontroverse, und diese kann man wohl am Besten in einer gepflegten Kneipe durchdiskutieren. Da gibts bestimmt viele interessante Meinungen und Einwände.

 

Ich stehe aber momentan auch vor einem Fahrzeugwechsel und der Sorento kommt in die engere Wahl.

 

Mein derzeitiger Santa DM könnte aber auch durch den TM augetauscht werden.

 

Grüße Mic

Das HUD beim neuen Modelljahr des Sorento ist ja bereits auch auf der koreanischen KIA Homepage zu sehen.

SCR-Kat halte ich für das EU-Modell auch für nicht unwahrscheinlich, zumal ja vor einiger Zeit schon diesbezügliche Bilder aus den USA aufgetaucht sind. Eine gleichzeitige Euro 6d temp Homologation für den Sorento wäre zwar wünschenswert, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, da ja sogar der neue Santa Fe TM zunächst nur mit Euro 6c kommen wird.

Ich kann mir auch nicht erklären warum, aber evtl. möchte KIA/Hyundai bei größeren Fahrzeugen wohl so lange wie möglich auf eine Homologation nach Euro 6d temp verzichten. Technisch wäre diese wohl schon realiserbar, da der Sorento Diesel in den USA (je nach Bundesstaat) sicherlich noch schärfere Emissionsauflagen erfüllen muss als in der EU. Das sind aber alles Mutmaßungen meinerseits. Evtl. hat hier ja jemand nähere Infos dazu.

am 1. Mai 2018 um 12:51

Hallo, wie bereits erwähnt erhalten ALLE Diesel Modelle einen SCR Kat (und Euro 6 d temp) bis Q3 18

https://www.presseportal.de/pm/33685/3929042

Ich hoffe das bewahrheitet sich so ("I want to believe") bin aber trotzdem noch skeptisch was die Euro 6d temp bis Q3 2018 angeht. Hat denn jemand Zugriff auf den diesbezüglichen original Wortlaut der Pressemitteilung von KIA? In dem zuvor verlinkten Text wird ja auch die Aussage getroffen, dass KIA damit die Abgasnorm Euro 6c überspringen würde. Wer sowas schreibt, dem traue ich prinzipiell auch zu, die Einführung des SCR-Kat mit der Euro 6d temp in einen Topf zu werfen, was ja nicht zwangsläufig sein muss (wie Hyundai mit dem neuen Santa Fe TM voraussichtlich leider unter Beweis zu stellen droht).

am 2. Mai 2018 um 15:15

Hier der original Pressetext:

 

Frankfurt, 27. April 2018 – Auf dem Weg zu schadstoffarmen Verbrennungsmotoren macht Kia einen großen Schritt in Richtung Zukunft: Die Marke stellt ihre gesamte Modellpalette im dritten Quartal 2018 auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp um, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen verbindlich ist. Damit „überspringt“ Kia die Abgasnorm Euro 6c, die ab September 2018 für neu zugelassene Fahrzeuge gilt. Alle Dieselmodelle der Marke erhalten ein SCR-Abgasnachbehandlungssystem, das unter anderem die Stickoxid-Emissionen deutlich reduziert. Sämtliche Benzindirekteinspritzer werden mit einem Partikelfilter ausgestattet. „Damit ist Kia einmal mehr ein Vorreiter auf dem Weg zu umweltgerechter Mobilität. Und wir geben unseren Kunden die Sicherheit, mit jedem Kia ein absolut zukunftsgerechtes Fahrzeug zu kaufen“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland.

 

Schon im vergangenen Jahr steuerte Kia einen konsequenten Umweltkurs. Die Marke reduzierte die CO2-Emissionen ihrer Flotte so stark wie kein anderer Importeur und erreichte das zweitbeste Ergebnis aller Hersteller auf dem deutschen Markt. Beide Positionen verteidigte Kia auch im ersten Quartal 2018, in dem die CO2-Emission der Flotte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um weitere 3,7 Gramm pro Kilometer sank und nun 4,5 Prozent unter dem Marktdurchschnitt liegt.

 

Bei der Abgasnorm Euro 6d-Temp werden die Emissionen und der Kraftstoffverbrauch erstmals nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im praktischen Fahrbetrieb auf der Straße gemessen. Dabei kommt das neue Testverfahren RDE (Real Driving Emissions) zum Einsatz. Außerdem erfolgt auch der Test auf dem Prüfstand unter verschärften Bedingungen. Hier wird der bisherige NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) durch den realitätsnäheren Testzyklus WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) abgelöst. „Ich bin überzeugt, dass die neuen Testverfahren dazu beitragen werden, die Diskussion um die Zukunft des Diesels wieder zu versachlichen. Fest steht: Wenn wir unsere ehrgeizigen Klimaziele erreichen wollen, können wir auf moderne, schadstoffarme Dieselmotoren als Brückentechnologie nicht verzichten“, sagt Steffen Cost.

 

Zur Umweltstrategie des koreanischen Herstellers gehört neben der Modernisierung der Verbrennungsmotoren der zügige Ausbau der Palette alternativ angetriebener Modelle. „Durch unsere Offensive bei elektrifizierten Antrieben konnten wir 2017 unseren Absatz an Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Deutschland verdreifachen“, so Cost. Im deutschen Hybridmarkt ist Kia mit den Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen von Niro*, Optima* und Optima Sportswagon* im vergangenen Jahr zur Nummer zwei aufgestiegen. Und mit dem Soul EV* hat die Marke bereits seit 2014 ein hochentwickeltes, voll ausgereiftes Elektrofahrzeug im Programm. Ein weiteres steht in den Startlöchern: Der Crossover Niro EV soll noch 2018 in Deutschland starten. Die „Green Car Roadmap“ des Herstellers sieht vor, die Anzahl elektrifizierter Kia-Fahrzeuge bis 2025 auf insgesamt 16 Modelle zu erweitern. Dazu gehört auch ein Brennstoffzellenfahrzeug für den Massenmarkt, das 2020 eingeführt wird.

 

 

 

am 3. Mai 2018 um 11:19

Wer die Strategie von Hyundai genauer beobachtet, wird feststellen, dass die Innovationen immer Zeitversetzt zwischen KIA und Hyundai kommen

Am Beispiel Santa Fe und Sorrento ist das sehr gut zu beobachten. Der Santa FE DM wurde durch das Facelift des Sorrento 2018 überboten. Ausstattung wie 8-Gang, neues Allradgetriebe, etc…kamen hinzu

Der Santa Fe TM legt nun wieder etwas vor mit neuen Safety Technologien und 6C Abgasnorm

Der nächste Sorrento wird ziemlich sicher 6D haben

Weiß denn zufällig jemand ob sich an der Anhängelast zum Modelljahr 2019 auch etwas ändert? Die 2.000 kg beim Diesel mit Automatik sind nämlich eigentlich der einzige Grund der mich noch ein bisschen vom Sorento abhält... Verstehe ich ganz ehrlich gesagt auch nicht. Mit 2.500 oder 3.000 kg könnte man bestimmt noch viele zusätzliche Kunden ansprechen die deshalb jetzt eher in Richtung Touareg o.ä. tendieren.

Für mehr Anhängelast benötigt der Sorento & Santa Fe einen zusätzlichen bzw. größeren Getriebeölkühler. Mit Schaltgetriebe ausgestattet dürfen die beiden 2.2d Modelle ja 2500kg ziehen. Einfach mal bei Kia Deutschland und beim Kia Händler erkundigen, ob es Zusatzgetriebeölkühler gibt. Vielleicht bietet ja auch irgendeine Firma sowas schon an als Nachrüstlösung. Der Santa Fe CM hatte ja bereits das Problem der geringen Anhängelast, wenn mit Automatik ausgestattet.

PS: Der Santa Fe TM kommt mit SCR-Kat, das steht bereits fest, die Händler müssten übrigens bald ihre ersten 1-2 Präsentationsmodelle bestellen können, weiß da schon jmd den Monat der Vorstellung?

Eine Erhöhung beim Automatik lässt sich, in der Tat, durch einen größeren Getriebekühler erreichen. Aber nur bis 2600kg. Der Kühler wird aber nicht orginal ausheliefert. Vielmehr durch Tuningfirmem angeboten.

 

Eine Ausweitung auf 3000kg wird es nicht geben können, da Sorento wie auch Santa Fe keinen Leiterrahmen besitzen. Das könnem nur Ssangyong Rexton mit 3500kg und z.B. auch Toyota Hilux 3500kg und noch einige andere.

 

Grüße Mic

 

Zitat:

@micmicmicmicmic schrieb am 8. Mai 2018 um 20:44:33 Uhr:

Eine Erhöhung beim Automatik lässt sich, in der Tat, durch einen größeren Getriebekühler erreichen. Aber nur bis 2600kg. Der Kühler wird aber nicht orginal ausheliefert. Vielmehr durch Tuningfirmem angeboten.

Damit wird sich dann aber wahrscheinlich die 7-jährige Garantie erledigt haben, oder?

Verstärkte Anhängerkupplungen gibt es (zumindest für den UM Vor-Facelift) bei Umschreibung auf M1G ja bis zu 3.500 kg, aber da kommt dann wohl auch das Garantie-Problem: Verstärkte Anhängerkupplung für Kia Sorento V 2.2 CRDi 4WD

@Fat_Tony1

Der Hyundai IX55 3.0d hat die gleiche 6-Stufen-Automatik wie Sorento/Santa Fe verbaut. Der IX55 darf max. 2.500Kg ziehen.

Die Begrenzung auf 2.000kg beim Sorento hat nichts mit dem Getriebe zu tun, sondern mit dem "zu kleinen" Getriebeölkühler.

Vorgehensweise:

Kia Deutschland kontaktieren. Am Besten direkt den Hersteller und Typ des größeren Getriebeölkühlers nennen und in diesem Zusammenhang um verbindliche Aussage seitens Kia Deutschland bitten, ob 7-Jahres-Garantie durch Erhöhung der Anhängelast i.V.m. Getriebeölkühlerwechsel erlischt oder erhalten bleibt. In Email vermerken, dass Sorento mit Schaltgetriebe 2.500kg ziehen darf.

Wir sind hier nicht in der Lage, dir eine verbindliche Auskunft zu erteilen. ;)

PS: Wenn du den Sorento auf max. 2.500kg Anhängelast umschreiben lässt, reicht die aktuelle Fahrzeugklasse M1 au, da der Sorento bereits ein zul. Gesamtgewicht von etwas über 2.500kg hat. M1 heißt ja, dass die Anhängelast max. dem zul. GG des Fahrzeugs betragen darf.

Also M1G ist gar nicht nötig...

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