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Sonderkündigungsrecht bei zu hoher Nachberechnung der jährlichen Kilometerleistung ?

Themenstarteram 9. Februar 2015 um 14:20

Bin anstatt 6000km satte 15000km (Vorjahre immer nur max 6000km) in 2014 gefahren.

Nun will die Allianz eine Nachzahlung für 2014 von 370 Euro.

Die jährliche Prämie war 838 Euro. Das ist eine Erhöhung von 44%. Üblich sind scheinbar nur 10-15%.

Habe ich ein Sonderkündigungsrecht, denn dies schein mir Abzocke zu sein.

Gruß Werner

Beste Antwort im Thema
am 9. Februar 2016 um 6:53

Was soll denn das für ein Stolperstein sein??

 

Du gibst bei der Versicherung 6000 Kilometer Fahrleistung an. Daraus resultiert der Beitrag X. Jett fährst du fast 3 mal so viel als du ursprülich angeben hast.

Dadurch hattest du ein deutlich höheres Unfallrisiko als mit 6.000 Kilometern und dem entsprechend bekommst du eine Aufschlag.

 

DU machst der Versicherung gegenüber falsche Angaben und dann ist der Versicherer auch noch der Buh-Mann wenn sie dahinter kommt?

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am 9. Februar 2015 um 19:40

Hallo,

ob 44% viel oder wenig sind kann wohl keiner wirklich beurteilen können. Dazu müsste man schon im Bereich der Beitragskalkulation in einem Versicherungsunternehmen tätig sein.

Fakt ist aber, dass Du 250% mehr gefahren bist als angegeben. 10-15% fände ich da (rein gefühlt natürlich) sehr wenig.

Beide Parteien haben Anspruch auf die Rückerstattung / Nacherhebung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Fahrleistung ab 01.01 des aktuellen Kalenderjahres. Was ist daran unfair?

Gruß Phaeti

Das hab ich mir auch gedacht . Du bist 250% mehr gefahren als angegeben und musst nur 44% mehr zahlen. Ich denke mal das liegt an deinem Tarif, bzw kostet die Versicherung deines Autos einfach viel. Rechne doch mal aus Wieviel die jährliche Summe bei korrekter km Angabe wäre und vergleiche dann.

Na na, das sind 150% mehr, nicht 250%. Aber irgendwas stimmt an der Rechnung des OP auch nicht. 838 Euro fuer letztes Jahr - Plus 370 Euro, macht 1200 Euro. Und nun sollen es 195 Euro fuers halbe Jahr sein? Oder pro Monat fuer's halbe Jahr? Das passt beides nicht, in ersterem Fall kaemen 400 Euro Jahrespraemie raus, im zweiten 2400. Mysterioes...

Zitat:

Na na, das sind 150% mehr, nicht 250%.

Man sollte doch nicht nachts irgendwelche zahlen übernehmen ;) : Einigen wir uns mal mal auf 1 1/2 mal soviel ;)

Die 195€ sollen wohl der halbjährliche Mehrbetrag für die 15.000 km im Jahr gegenüber den 6000km sein. Der geringe Mehrbetrag ergibt sich durch den Aufpreis für die hälbjährliche Zahlung.

wenn die Beitragserhöhung über 10% liegt besteht aus meiner Sicht ein KÜ recht. Versicherer sehen das oft anders. Wir praktizieren das aber auch immer mal wieder, z.B. bei einer Veränderung des Fahrerkreises oder auch mal bei KM oder sonstiger Nutzungsänderung. Bisher eigentlich immer durchbekommen. Ist halt alles nur eine Frage des Aufwandes den man dafür betreiben muss.

am 9. Februar 2016 um 6:53

Du hast damals bei deinem Antrag angeben wie viele Kilometer du im Jahr fährst. Anhand dieser Zahl wird dann auch dein Beitrag mit berechnet,weil daraus ein höheres, oder eben minderes Risiko entsteht.

Der Rentner der nur einmal die Woche im Ort zum Laden fährt, hat ein deutlich geringeres Risiko wie der Pendler der jedes Jahr 20.000 Kilometer fährt.

Wenn du jetzt statt dieses 6.000 (was die unterste Stufe ist und gern gemacht wird um den Beitrag zu drücken) und dann aber fast 3 mal so viel fährst, ist das keine Abzocke oder Beitragserhöhrung, sondern die geforderte Nachzahlung die du eigentlich mit deiner Fahrleistung von Anfang an hättest bezahlen müssen!!!

am 9. Februar 2016 um 6:53

Was soll denn das für ein Stolperstein sein??

 

Du gibst bei der Versicherung 6000 Kilometer Fahrleistung an. Daraus resultiert der Beitrag X. Jett fährst du fast 3 mal so viel als du ursprülich angeben hast.

Dadurch hattest du ein deutlich höheres Unfallrisiko als mit 6.000 Kilometern und dem entsprechend bekommst du eine Aufschlag.

 

DU machst der Versicherung gegenüber falsche Angaben und dann ist der Versicherer auch noch der Buh-Mann wenn sie dahinter kommt?

Zitat:

@WHarfmann schrieb am 9. Februar 2015 um 15:20:24 Uhr:

Bin anstatt 6000km satte 15000km (Vorjahre immer nur max 6000km) in 2014 gefahren.

Nun will die Allianz eine Nachzahlung für 2014 von 370 Euro.

Die jährliche Prämie war 838 Euro. Das ist eine Erhöhung von 44%. Üblich sind scheinbar nur 10-15%.

Habe ich ein Sonderkündigungsrecht, denn dies schein mir Abzocke zu sein.

Gruß Werner

Ich hab mir bei der Alianz mal mein Fahrzeug rechnen lassen (Volvo V50 1,8; SF 28; VK 300 SB; TK 0 SB). Der Preisunterschied bei 6000 bzw 15000 Km sind im Jahr 125 €. Ich vermute das hier noch eine Strafzuschlag für falsch oder nicht frühzeitig gemachte Änderungsmitteilung enthalten ist.

Respekt nen 1 Jahr alten Beitrag wieder auszugraben!

Zitat:

@Golf_GTsport schrieb am 9. Februar 2016 um 09:33:19 Uhr:

Respekt nen 1 Jahr alten Beitrag wieder auszugraben!

Was hat das Thema mit dem Alter des Beitrages zu tun? Solch ein Thema ist auch nach

10 Jahren noch relevant !

Wieso? Er hat Dir doch seinen Respekt bekundet!

Meinen Respekt für drei mal OT!

4 x !!

Da Du doch einer der Moderatoren bist, einfach rauslöschen!

5 Jahre nach der letzten Antwort, das Thema ist immer noch relevant

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