Sollen ältere Menschen eine Führerscheinauffrischung machen ?
Wieder einmal hat mich der schreckliche Tot eines kleinen Jungen in Hamburg am 11.Mai dieses Jahres zu tiefst betroffen gemacht.
Und natürlich kommt hierbei wieder einmal die Frage auf sollen ältere Menschen eine Führerscheinauffrischung oder sogar wie bei LkwFahrern mittlerweile ab dem 50. Lebensjahr zur Pflicht ist einen Gesundheitscheck machen?
Sind vielleicht ältere Menschen nicht mehr so mit der Technik vertraut oder ist diese zu kompliziert geworden?
Eure sachlichen Meinungen zu diesem heiklen Thema sind gefragt.
Beste Antwort im Thema
Kaum geht ein Unglück durch die Medien, schon kommt jemand mit einer [sorry] blöden Idee.
Hand aufs Herz, machst du beim nächsten Discounfall nen Fred auf: Führerschein erst ab 28 ?
Oder beim nächsten Alkoholunfall dann " Sollen alle 2 Jahre die Leberwerte untersucht werden"??
Jeder Tote im Strassenverkehr ist ein Toter zuviel.
Aber die komplette Altersklasse des Verursachers dann in Sippenhaft nehmen, geht doch wohl klar am Ziel vorbei.
303 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Stadtaffe
Nein. Jeder der jetzt unter Alkoholeinfluß fährt (ab 0,5 aufwärts) wird weiterhin fahren.Zitat:
Wäre bei 0,0 nicht passiert ! Siehste ein, wa ?
Aber nicht wenn er vom ersten Schluck abgehalten wird.
Dann kommt er nicht in Versuchung sich an die Grenze heranzutrinken, bzw. läuft dann nicht Gefahr die Kontrolle zu verlieren.
Ist finde ich so wie mit den Frauen. Nüchtern hätte ich einige Frauen weniger morgens im Bett gehabt als ich noch jung war.
Alkohol enthemmt, bei einigen je nach Tagesform, schon nach wenigen Schlucken.
Zitat:
Original geschrieben von Stadtaffe
Nein. Jeder der jetzt unter Alkoholeinfluß fährt (ab 0,5 aufwärts) wird weiterhin fahren.Zitat:
Wäre bei 0,0 nicht passiert ! Siehste ein, wa ?
Dann haben die Behörden aber auch eine Handhabe, solchen Personen angesichts ihrer offensichtlich mangelnden Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges die Fahrerlaubnis zu entziehen.
Zitat:
Original geschrieben von Roadwin
"kann nicht" von sich nicht trauen
Soso.
Zitat:
Original geschrieben von Roadwin
Wurde doch hier schon angesprochen, die bei vielen Leuten vorhandene Feigheit, das selber aktiv anzugehen. Lieber weg sehen und einen schweren Unfall mit Beteiligung Anderer in Kauf nehmen (bemerkenswert, wie groß die Zuneigung zu Deiner Oma tatsächlich ist), als gegen ein "das macht man nicht in der Familie" zu verstoßen. Aber dann fordern, dass es andere machen sollen.
Die besagte Oma wohnt 500Km weit weg. Wie soll ich sie effektiv daran hindern, sich ins Auto zu setzen? Ich könnte ja ihren Führerschein verbrennen 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Roadwin
Man muss natürlich Alternativen bieten, damit die Person nicht tatsächlich dadurch weggesperrt ist.
Genau, und die biete ich indem ich für jeden Einkauf meiner Oma mal schnell nen Tausender aufs Auto schruppe und sie zum Aldi fahre. Und wenn ich keine Zeit hab, dann ruf ich Dich an damit Du es machst 😁 😁
Zitat:
Original geschrieben von Roadwin
Wieso fällt mir da das Wort "Scheinheiligkeit" ein ?
Keine Ahnung. Vielleicht weil Du ein andersartig gelagertes Problem hast? Mit Dir selbst?
Ich habe hier meine Meinung zu dem Thema kundgetan (so wie es der TE wollte). Wem diese Meinung nicht passt, hat Pech gehabt. Punkt.
Gruss
Jürgen
Ich kann ja die leute verstehen die auf ihr Feierabendbierchen oder das leckere blonde am we zum essen, nicht verzichten möchten. Ich tu es auch nicht, aber ich trinke dann eben nen Alk.freies... Schmecken mir teilweise sogar noch besser als mit...
Und das beste dran, ich musste nicht auf meinen Genuß verzichten und kann die Schwiegermum nach dem schlemmen munter, aber vollgefr....en nach Haus fahren 😛
Ähnliche Themen
DASS nenn ich mal einen super Beitrag zu diesem Thema hier
allein schon dieser Absatz des Textes
Dass aber in 66 Prozent der Unfälle des Jahres 2007 die beteiligten Senioren die Hauptschuld trugen, ist alarmierend. Besonders die Gruppe der über 75-Jährigen ist ebenso unfallgefährdet wie jene der traditionell die Statistiken anführenden Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren. Zudem fahren ältere Menschen meist dieselben und vor allem kurze Strecken zum Arzt oder Einkaufen. Verglichen mit Berufspendlern, die täglich viele Kilometer auf der Autobahn zurücklegen, ist ihre Unfallquote dabei überdurchschnittlich hoch.
sollte so manchem "Jugendhasser" zu denken geben...
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Die besagte Oma wohnt 500Km weit weg. Wie soll ich sie effektiv daran hindern, sich ins Auto zu setzen? Ich könnte ja ihren Führerschein verbrennen 🙄
Warum der Versuch, dies in das Unsachliche zu ziehen ?
Das entsprechende Gesetz existiert, somit ist der von Dir geforderte "staatliche Eingriff" nur so weit weg, wie das eigene Telefon.
Der einzigen existierenden Unterschied, jetzt musst Du anrufen, später wird eine Automatik vorhanden sein, schafft es die Oma noch bis zu diesem "später"?
Zitat:
Genau, und die biete ich indem ich für jeden Einkauf meiner Oma mal schnell nen Tausender aufs Auto schruppe und sie zum Aldi fahre. Und wenn ich keine Zeit hab, dann ruf ich Dich an damit Du es machst 😁 😁
Weil ein Verlust der Fahrerlaubnis wegen Nicht-Verlängerung aufgrund einem durchgefallenem Pflicht-Gesundheitstest nicht diese Problematik hat?
Das Problem musst Du / Deine Familie immer lösen, egal wodurch es eintritt.
Einziger Unterschied ist nur eine Ausrede: "Kann ich nichts für, hat Dir der Staat weggenommen" - aber diese Ausrede verändert nichts am Problem, dem Grund (Gesundheitszustand) und macht Deiner Oma auch nicht den Kühlschrank voll.
Die Lösung, die Du haben musst, wenn der von Dir geforderte Test schon existieren würde, kann man doch jetzt schon anwenden.
Jetzt, heute, in diesem Moment klingeln 2 Polizisten an der Tür und ziehen den Führerschein der Oma ein - es ist doch genau das eingetreten, was Du gefordert hast, was machst Du jetzt ?
Schnell Deinen Beitrag mit dem "muss man ihr weg nehmen" löschen und einen neuen Thread im MT auf, wie man alte Leute einfach so demobilisieren kann ?
Zitat:
Original geschrieben von Roadwin
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Super, da wird mal wieder solange gewartet bis dann ernsthaft etwas passiert und eine Unschuldige Person in mitleidenschaft gezogen wird. Wie solls auch anders sein.
Schonmal was von Gefahrenabwendung gehört? N jeder PiPi-fax muss geprüft werden, lose Kabel, frei stehende Leitern, etc. aber da.... neeeeeee da wird die Gefahr bewusst in Kauf genommen.
Da kann ich nur für hoffen und beten, das nichts passiert. Und wenn was passiert, das demjenigen, der nicht frühzeitig gehandelt wird, in dem Fall ja dem Enkel, bzw. auch andere Familienangehörige, auch eine Harte Strafe aufgedonnert wird!!!
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Die besagte Oma wohnt 500Km weit weg. Wie soll ich sie effektiv daran hindern, sich ins Auto zu setzen? Ich könnte ja ihren Führerschein verbrennen 🙄
Die Oma wird ja nicht 500km vom kompletten Familienverband weg wohnen sondern auch noch ein paar Familienangehörige in der Nähe haben die sich um sie kümmern können.
Aber du ganz persönlich kannst bei der zuständigen Führerscheinstelle anrufen oder einen Brief schreiben in denen du ihnen deine Bedenken und Befürchtungen schilderst und auf die gesundheitlichen Probleme und daraus resultierenden Unfälle hinweist,alles Weitere geht dann seinen Gang.Deine Entschuldigung mit der Entfernung hat so den leichen Unterton "ist ja weit weg,mir kommt sie ja nicht in die Quere".
Noch ein ganz perverser Vorschlag,du könntest die Oma ja auch bei dir aufnehmen wenn du dir solche Sorgen um sie machst. Dann kannst du persönlich dafür sorgen das sie nicht mehr selbst fährt und auch nicht mehr fahren muß.
Es gibt immer Mittel und Wege,nur sind die oft unbequem und nach dem Staat zu schreien ist bequem und vor allem kann man dabei die Verantwortung schön abschieben.
Vor gut 10 Jahren hat in der Gegend ein älterer nicht mehr fitter Fahrer einen Motorradfahrer übern Haufen gefahren,ist dabei selbst umgekommen, und die Angehörigen des alten Mannes machen sich heute noch Vorwürfe weil sie nichts unternommen haben damit er nicht mehr fährt obwohl seit Jahren bekannt war das er nicht mahr fahrtauglich war.Aber da nie was größeres passierte hatte man nichts unternommen,und dann war es irgendwann zu spät.
Zu den 0,0‰.Zum Einen funktioniert das auch in Ländern die diese Grenze haben nicht und zum Anderen sind die Grenzen den Trinkern bekannt,nur interessiert es die nicht. Jemandem der schon bestehende Grenzwerte ungestreift weit überschreitet wirst du kaum damit beeindrucken können das sie weiter abgesenkt werden.
Was aber wieder mal deutlich wird,ja keine Eigenverantwortung.Der Staat soll machen und wenn der dann Gesetze erlässt beklagt man sich wieder über die Überregulierung und Regelungswut des Staates der dazu zuvor aufgefordert wurde.😁 Vor allem wenn man dann in eine Gesetzesfalle tappt die man selbst forderte.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Was aber wieder mal deutlich wird,ja keine Eigenverantwortung.Der Staat soll machen und wenn der dann Gesetze erlässt beklagt man sich wieder über die Überregulierung und Regelungswut des Staates der dazu zuvor aufgefordert wurde.😁 Vor allem wenn man dann in eine Gesetzesfalle tappt die man selbst forderte.
Wie willst Du das Regeln ? In Eigenverantwortung ? Jeder trinkt nur soviel wie er meint noch in der Lage zu sein ein KFZ sicher zu führen ?
Das wird nicht klappen.
Und was bitte ist an "no Alc" beim fahren "überreguliert"?
Wer damit ein Problem hat hat ein Problem mit seinem Trinkverhalten.
Es geht nun mal nicht nur jeden selbst etwas an mit welchem Pegel er fährt, es sei denn er kurvt auf dem eigenen Grund und Boden rum.
Ich jedenfalls habe ein Problem damit wenn mir nur glasige Augen engegen kommen.
Eigenverantwortung bitte in Grenzen in den eigenen vier Wänden, aber in der Öffendlichkeit sind bestimmte Regeln notwendig. Das habe ich mir nicht ausgedacht, das zeigt die Realität.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Wer damit ein Problem hat hat ein Problem mit seinem Trinkverhalten.
Genau
dasist der Kern der Sache. Das Problem dabei ist, daß dies vielen Zeitgenossen nicht wirklich bewußt ist.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Wie willst Du das Regeln ? In Eigenverantwortung ? Jeder trinkt nur soviel wie er meint noch in der Lage zu sein ein KFZ sicher zu führen ?
Jetzt wird wieder so lange an Aussagen rumgedreht bis der eigene Schwachsinn wieder eine Rechtfertigung erfährt.
Wird haben beim Thema Alk doch wohl schon eine eindeutige abgestufte Regelung was ja wohl nicht zu bestreiten ist und innerhalb dieser Regelungen kann sich jeder eigenverantwortlich bewegen.Der Eine trinkt keinen Alk,sehr gut, der Andere schiesst sich weg und fährt.Wenn Letzterer dann bei einer MPU erklären muß wie es dazu kam und weshalb das in Zukunft nicht mehr vorkommen wird ist das das Ergebnis seiner eigenen Entscheidung.
Nur wirst du keinen der über 1,1‰ intus hast mit einer 0 Promillegrenze auch nur im Geringsten beeindrucken,er liegt ja damit eh schon über allen strafrelevanten Grenzen.
Man kann ein Land nicht Idiotensicher per Gesetze und Erlasse regulieren,wer das glaubt und fordert ist ein ...
Dazu kommt das es wenig Sinn macht Gesetze die eh kaum überwacht werden können zu verschärfen.
Ich glaube wir haben im Strassenverkehr wichtigere Probleme als Fahrer zwischen 0,0 und 0,5‰.
Und wichtiger,was hat das mit dem Thema zu tun? Ausser das man die Verantwortung gerne auf Andere,zB Staat,abschiebt?
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Jetzt wird wieder so lange an Aussagen rumgedreht bis der eigene Schwachsinn wieder eine Rechtfertigung erfährt.Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Wie willst Du das Regeln ? In Eigenverantwortung ? Jeder trinkt nur soviel wie er meint noch in der Lage zu sein ein KFZ sicher zu führen ?
Wird haben beim Thema Alk doch wohl schon eine eindeutige abgestufte Regelung was ja wohl nicht zu bestreiten ist und innerhalb dieser Regelungen kann sich jeder eigenverantwortlich bewegen.Der Eine trinkt keinen Alk,sehr gut, der Andere schiesst sich weg und fährt.Wenn Letzterer dann bei einer MPU erklären muß wie es dazu kam und weshalb das in Zukunft nicht mehr vorkommen wird ist das das Ergebnis seiner eigenen Entscheidung.
Nur wirst du keinen der über 1,1‰ intus hast mit einer 0 Promillegrenze auch nur im Geringsten beeindrucken,er liegt ja damit eh schon über allen strafrelevanten Grenzen.Man kann ein Land nicht Idiotensicher per Gesetze und Erlasse regulieren,wer das glaubt und fordert ist ein ...
Dazu kommt das es wenig Sinn macht Gesetze die eh kaum überwacht werden können zu verschärfen.
Ich glaube wir haben im Strassenverkehr wichtigere Probleme als Fahrer zwischen 0,0 und 0,5‰.
Und wichtiger,was hat das mit dem Thema zu tun? Ausser das man die Verantwortung gerne auf Andere,zB Staat,abschiebt?
Leider stimme ich in fast allen Punkten nicht mit Dir überein. Aber ich werde mich nicht rechtfertigen, werde mich nicht wiederholen. Entweder Du hast meine Post zu diesem Thema nicht gelesen oder nicht verstanden (was jetzt bitte nicht als Vorwurf verstanden werden soll).
Aber wir schweifen eh vom Thema ab, denn ich denke die älteren VTs haben weniger das Problem mit den Promille im Blut.
Wer im Alter alkoholisiert fährt ist mit Sicherheit in eine Abhängigkeit geraten.
Ziehen wir mal das Fazit aus den bisherigen Beiträgen. Der Staat solls richten,ja keine Eigenverantwortung übernehmen und schon gar nicht in Eingeninitiative Maßnahmen einleiten.
Die Möglichkeiten Verkehrsuntaugliche aus dem Verkehr zu ziehen gibt es,man muß dazu nur die Behörden informieren.
Wenn man hinter jemandem herfährt der offensichtlich das Auto nicht im Griff hat = Polizei informieren damit die die Gründe dafür ermitteln können. Mein Brude rhat das schon gemacht und die Polizei hat gleich einen Streifenwagen losgeschickt der das betreffende Auto danach beobachtet und schlußendlich gestoppt hat.
Von der Polizei kam dann sogar noch ein Dank da sie auf Hilfe angewiesen sind um auffällige Verkehrsteilnehmer zu finden,von den Angehörigen können sie keine Hilfe erwarten und Kommisar Zufall kann auch nicht überall sein.
Also einfach mal selbst den Finger aus dem Hintern nehmen und tätig werden,auch wenn es unbequem ist.Einfach nach dem Gesetzgeber zu rufen ist einfach,zu einfach.
Wenn unsere Altvorderen dieselbe Einstellung gehabt hätte wie die aktuelle Generation würden wir vermutlich immer noch auf den Trümmern des WK1 sitzen.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Wenn unsere Altvorderen dieselbe Einstellung gehabt hätte wie die aktuelle Generation würden wir vermutlich immer noch auf den Trümmern des WK1 sitzen.
Dafür schaffen uns die Altvorderen gerade neue Trümmer -> Ich höre immer wieder aus Gesprächen heraus, dass die wohl seit Jahrzehnten immer die gleiche Partei wählen (bei uns hier hauptsächlich CDU), ohne weiter nachzudenken, egal was die für einen (z. T. sogar grundgesetzwidrigen!) Scheiss machen.
notting
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Ziehen wir mal das Fazit aus den bisherigen Beiträgen. Der Staat solls richten,ja keine Eigenverantwortung übernehmen und schon gar nicht in Eingeninitiative Maßnahmen einleiten.Die Möglichkeiten Verkehrsuntaugliche aus dem Verkehr zu ziehen gibt es,man muß dazu nur die Behörden informieren.
Wenn man hinter jemandem herfährt der offensichtlich das Auto nicht im Griff hat = Polizei informieren damit die die Gründe dafür ermitteln können. Mein Brude rhat das schon gemacht und die Polizei hat gleich einen Streifenwagen losgeschickt der das betreffende Auto danach beobachtet und schlußendlich gestoppt hat.
Von der Polizei kam dann sogar noch ein Dank da sie auf Hilfe angewiesen sind um auffällige Verkehrsteilnehmer zu finden,von den Angehörigen können sie keine Hilfe erwarten und Kommisar Zufall kann auch nicht überall sein.
Also einfach mal selbst den Finger aus dem Hintern nehmen und tätig werden,auch wenn es unbequem ist.Einfach nach dem Gesetzgeber zu rufen ist einfach,zu einfach.Wenn unsere Altvorderen dieselbe Einstellung gehabt hätte wie die aktuelle Generation würden wir vermutlich immer noch auf den Trümmern des WK1 sitzen.
Ist ja richtig was Du schreibst, sieht man einen alkohlisierten VT, ohne Gnade aus dem Verkehr ziehen.
Aber was ist mit den , ich sage mal "annonymen Besoffenen", welche täglich anderen Schaden zufügen ? Meist Du die 5 Hansels die erwischt werden sind alle ? Nein, das ist die Spitze des Eisberges. Ich weiß die Zahl nicht mehr genau, aber ich glaube im Durchschnitt wird ein alkoholisierter VT nach 25000 Km aus dem Verkehr gezogen. Entweder durch einen Unfall oder durch eine Kontrolle.
Mich beruhigt das nicht. Wenn ich so Deine Zeilen lese willst Du den Staat da raushalten und die Sache selbst in die Hand nehmen.
Ist ja lobenswert, aber hast Du schon mal über deine Befugnisse nachgedacht.