Solche KFZ Voltmeter = "Müll"
Beste Antwort im Thema
Habe genau so einen, steckst in Zigbuchse und er zeigt die Volt an.
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Nicht ganz korrekt. Da schützt die Sicherung. Bei vielen Asia-Schaltungen ist die Bauteilauslegung schlecht gewählt. Die Bauteile werden im Kurzschlussfall eines Teils der Schaltung überlastet. So fehlt vor einer Reglerschaltung oft der Rv, der bei Ausgangsüberlastung die Last über den Lineartransistor verringert. Der Transistor überhitzt und kann umliegende Bauteile entzünden. Die Überlast am Transistor kann diesen auf >200°C erhitzen. Bei >200°C besteht bereits Brandgefahr.
MfG
Zitat:
@sunfun schrieb am 15. Februar 2017 um 13:50:59 Uhr:
HalloIst so etwas (annähernd) zu gebrauchen:
http://www.ebay.de/itm/231791892545?...
mfg
.
Die Dinger sind zu dem Preis unschlagbar, habe 3 und schon einige verschenkt.
Der Verbrauch ist mit 30-40 mA noch akzeptabel und die Abweichung mit 0,1-0,2 Volt auch.
Also kaufen
Zitat:
@markuc schrieb am 16. Februar 2017 um 06:59:04 Uhr:
Im Stecker befindet sich eine Glassicherung 0,315A.
Mich beschlich dann doch eben eine undeutliche Erinnerung und ich habe noch einmal nachgesehen. Ab Werk ist doch tatsächlich eine 5A-Sicherung drin gewesen, wie ich eben bei einem nagelneuen Exemplar festgestellt habe. Die 0,315A-Sicherung muss ich in das ältere Gerät, das mir noch in Erinnerung war, selbst irgendwann mal eingebaut haben. Also aufgepasst: Sicherungswert bei solchen Dingern unbedingt selbst überprüfen!
@Johnes, ne Sicherung müsste erstmal vorhanden sein und dann müsste der Strom so hoch sein, dass die auch auslöst.
Bei dem genannten Voltmeter, hattest du ja bereits festgestellt, dass sich das mit rund 4W konstant aufheizen könnte, ohne dass die interne Sicherung auslösen würde, von der Leitungssicherung (oftmals 15A für diese Dosen) mal ganz abgesehen.
Wenn ich mir jetzt z.B. das, zumindest preislich, nicht ganz billige Ladegerät CTEK MXS 5 ansehe, ist dort keine zugängliche Schmelzsicherung o.ä. vorhanden.
Weder beim 230V- noch bei 12V-Anschluss.
Beide Anschlüsse wären aber locker in der Lage, im Fehlerfall einen Brand im Gerät zu verursachen.
Dieses Gerät hat eine interne Schutzschaltung, die den Strom bei zu hoher Temperatur begrenzt, aber nichts würde verhindern, dass es in diesem, zudem hermetisch dichten Plastikgehäuse, in einem Fehlerfall zu einem Brand kommen könnte.
Die normale Oberflächentemperatur nach ca 1 Stunde Volllast beträgt bereits an einigen Stellen rund 55Grad und das bei eigentlich sehr guten äußeren Bedingungen (17 Grad Raumtemperatur und keine Belüftungseinschränkungen für das Gerät)
Das Gerät begrenzt den Strom dadurch leider auch bereits, wenn es keinen äußeren Anlass dazu gibt.
So ein Gerät würde ich jedenfalls niemals längere Zeit unbeaufsichtigt an der Batterie und gleichzeitig am 230V-Netzanschluss lassen, obwohl es, im Gegensatz zu dem hier genannten Voltmeter, nicht gerade günstig ist.
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Die Sicherung ist im Gerät vorhanden. Da der interne Aufbau des Gerätes selbst, schützt das Gerät vor "Kurzschluss" und Selbstzerstörung. Was du mit dem Ausgangsstrom anrichten kannst, ist hier natürlich was anderes. Bei dem Stecker wurde auch nur der Eigenverbrauch und innere Fehler betrachtet. Bei dem Lader würde der Ausgangsstrom bei Unterspannung (z.B. Kurzschluss am Ausgang) allerdings auch abgeschaltet.
MfG
mit ging es eher z.B. um einen Kurzschluss im Gerät.
Es führen jeweils 2 Anschlussleitungen in das Gerät und wenn die sich berühren (was zugegebenermaßen nicht sehr wahrscheinlich ist) kann auf beiden Seiten ein recht großer Strom fließen und einen Brand verursachen.
Dagegen gibt es keinen Schutz.
Lediglich die 230V-Seite ist i.d.R. leitungsmäßig mit bis zu 16A abgesichert, aber 16A Strom schließen keinen Brand aus und ein Schutzleiter, wegen dem ein FI eventuell noch rechtzeitig reagieren könnte wenn dort Strom abfließt, existiert nicht.
Batterieseitig gibt es bis in das Ladegerät hinein überhaupt keine Absicherung und eine normale Starterbatterie hat genug Power, um im Fehlerfall einen Brand zu verursachen.
Außerdem ist der interne Schutz des Gerätes allein vom Funktionieren der Elektronik abhängig. Wenn die nicht mehr richtig funktioniert, muss ja auch die Schutzfunktion nicht mehr unbedingt klappen.
Da das Gerät bereits im Normalbetrieb sehr heiß wird, weil eben kaum Wärme abgeführt werden kann, könnte ich mir gut vorstellen, dass das für die Lebensdauer der internen Komponenten keine positive Wirkung hat.
So ein Teil habe ich im Tiguan seit ca. 2 Jahren im Dauereinsatz in der Steckdose, die allerdings ohne "Zündung an" keine Spanung liefert.
Es wird nicht sonderlich warm und man kann schön beobachten wie z. B. bei aktivem Start/Stopp langsam die Spannung absinkt und ab welcher der Motor automatisch startet. Auch kann man erkennen, wann rekuperiert wird bzw. wann die Lichtmaschine "abgekoppelt" wird.
Verglichen mit einem Multimeter sind die angezeigten Werte -+0,1 V genau.
Ob es sinnvoll ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Mir waren die 2,23 €, die ich bei Amaz.. bezahlte, den Spaß wert und gut aussehen tuts auch.
Zitat:
@navec schrieb am 17. Februar 2017 um 12:47:46 Uhr:
mit ging es eher z.B. um einen Kurzschluss im Gerät.Es führen jeweils 2 Anschlussleitungen in das Gerät und wenn die sich berühren (was zugegebenermaßen nicht sehr wahrscheinlich ist) kann auf beiden Seiten ein recht großer Strom fließen und einen Brand verursachen.
Dagegen gibt es keinen Schutz.
Woher willst du wissen, das es im Gerät keine Schutzvorkehrung gibt?
Zitat:
Lediglich die 230V-Seite ist i.d.R. leitungsmäßig mit bis zu 16A abgesichert, aber 16A Strom schließen keinen Brand aus und ein Schutzleiter, wegen dem ein FI eventuell noch rechtzeitig reagieren könnte wenn dort Strom abfließt, existiert nicht.
Batterieseitig gibt es bis in das Ladegerät hinein überhaupt keine Absicherung und eine normale Starterbatterie hat genug Power, um im Fehlerfall einen Brand zu verursachen.
Schon mal eigensichere Leitungen in der Hand gehabt?
Zitat:
Außerdem ist der interne Schutz des Gerätes allein vom Funktionieren der Elektronik abhängig. Wenn die nicht mehr richtig funktioniert, muss ja auch die Schutzfunktion nicht mehr unbedingt klappen.
Im Gerät sind Sicherungen vorhanden!
Zitat:
Da das Gerät bereits im Normalbetrieb sehr heiß wird, weil eben kaum Wärme abgeführt werden kann, könnte ich mir gut vorstellen, dass das für die Lebensdauer der internen Komponenten keine positive Wirkung hat.
Bei Halbleitern kommt es nicht so auf die Temperatur drauf an. Solange sie unter der Zersetzungstemperatur der Dotierung liegt, ist alles i.O.! Kondensatoren sind hier mehr das Problem. Diese kann man aber anders platzieren oder eben bessere Teile nehmen. (z.B. 110°C/10.000h statt 70°C/1000h)
MfG
wechseln kann man die Sicherungen dann aber nicht, oder?
"eigensichere Leitungen" sind immun gegen Verarbeitungsfehler an Leitungsdurchführungen oder beim Anschluss?
Wenn du Verarbeitungsfehler vermutest, solltest du das Gerät zurück geben.
PS: Die Sicherung geht i.d.R. kaputt, wenn die Elektronik defekt ist. Dann nützt auch das Tauschen der Sicherung nicht. Da der Laie die Elektronik nicht reparieren kann, braucht er nicht die Möglichkeit, die Sicherung zu wechseln. Das Gerät ist für ihn defekt.
MfG
Zitat:
@conny-r schrieb am 17. Februar 2017 um 11:35:40 Uhr:
Zitat:
@sunfun schrieb am 15. Februar 2017 um 13:50:59 Uhr:
HalloIst so etwas (annähernd) zu gebrauchen:
http://www.ebay.de/itm/231791892545?...
mfg
.
Die Dinger sind zu dem Preis unschlagbar, habe 3 und schon einige verschenkt.
Der Verbrauch ist mit 30-40 mA noch akzeptabel und die Abweichung mit 0,1-0,2 Volt auch.Also kaufen
.
Und das mit Temperatur ist noch schöner. > > >
Und dann noch eins mit Fotozelle, das dir sagt, ob's hell oder dunkel im Auto ist.
Und eins für's Cabrio, das dir sagt ob's grad reinregnet.
Und pi
Und pa
Und po
;-)
Als Müll würde ich es nicht bezeichnen, solche Geräte sind durchaus ein brauchbares "Schätzeisen". Auch wenn man mal den Spannungsverlauf beim Starten beobachten möchte, wäre es mit einem Multimeter nicht so einfach zu messen, wenn man keine zweite Person zur Verfügung hat.
Ich habe damals nach einem passenden Thermometer für den Innenraum geschaut und habe gleich so ein Teil mit einer Voltanzeige und Temperaturanzeige geholt. Ich habe das Gerät nun zwei Jahre im Betrieb und es funktioniert einwandfrei. Wesentliche Messabweichungen im Vergleich zur Messung an den Batteriepolen konnte ich nicht feststellen, was wie schon geschrieben daran liegt, dass Spannungsmessgeräte hochohmig sind. Auf dem Gerät ist ein Aufkleber "QC-Passed". Ob der Gerätetyp nun wirklich geprüft wurde, oder nicht, ist mir relativ egal. Falls es anfängt, zu kokeln, kann man es schnell aus dem Zigarettenanzünder entfernen.
Aber sicher ist das seriös, du musst auch mal alles lesen.
Zitat:
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Herstellernummer : Nicht zutreffend
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Herstellernummer : Nicht zutreffend
EAN : Nicht zutreffend
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Das ist ja schon fast rufschädigend, dein Post; so geht das aber nicht!
mfg 🙂
Zitat:
@Johnes schrieb am 16. Februar 2017 um 23:51:15 Uhr:
Man muss nicht nur drauf achten, wie es verarbeitet ist, sondern auch, wie es designt ist. (Schaltungstechnisch!)MfG
Das habe ich ja damit gemeint.
Nach 40 Jahren in diesem Metier bin ich durchaus in der Lage, so etwas in einer halben Minute ziemlich treffsicher zu analysieren.😉
Gruß
electroman