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Software-Update

Mercedes GLK X204

Hallo in die Runde,
ich habe einen 220 CDi Mopf und muss demnächst zur Inspektion + TÜV und habe schon Bammel davor, dass mir der Freundliche zwangsweise eine neue Motorsoftware draufspielt wegen der Abgaswerte. Und danach habe ich dann zwar eine sauberere aber lahme Kiste. Hat schon einer solche Erfahrung gemacht? Kann man ein Update verhindern - schließlich ist das Auto ja mein Eigentum, mit dem ich machen kann was ich will, als o auch k e i n Update?

Gruß Martin

Beste Antwort im Thema

@kandidatnr2 der Diesel stinkt nicht, ist mit seinen dioxydwerten besser als der Benziner, er russt nur, ist schmutzig.
Verwechselst Du nicht Ursache und Wirkung? Jeder von uns hat ein Fahrzeug mit Zulassung gekauft und mit Abgaswerten, die laut Hersteller den Richtlinien entsprachen und auch geprüft waren. Dass der Gesetzgeber sich trickreich hereinlegen ließ und man dem einen oder anderen Hersteller eine gewisse kriminelle Energie (Betrug) nicht absprechen kann soll nun auf dem Rücken der Autobesitzer ausgetragen werden. Das finde ich nun unerträglich
quadrigarius

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Genau das habe ich geahnt!
Aus freiwillig wird verpflichtend.
Habe deshalb noch schnell meinen im August fälligen Tüv machen lassen,aber nicht bei MB,sondern in der freien Werkstatt.
Und die wussten nichts von einem Update.
Und so werde ich die nächsten 2 Jahre mit gültigem Tüv fahren wohin ich will...

Da das update jetzt verpflichtend ist, muss umgerüstet werden. Da ist es ziemlich egal ob man TÜV hat oder nicht. Ich habe Mercedes mal angeschrieben und freundlich angefragt wieviel Zeit man noch hat. Antwort „solange bis das Fahrzeug still gelegt wird“.

Zitat:

@Garfield-ka schrieb am 14. August 2019 um 07:54:34 Uhr:



Nach Aussage des KD-Beraters, gibt es noch keine Reklamationen bei schon mehreren durchgeführten Updates.

Gruß
garfield-ka

Was soll der Herr, Dir auch anderes sagen?

MfG Günter

P.S. Wann kam der Aufruf zum Freiwilligen Software Update? Richtige Beurteilen kann man die "folgen" erst in 1-2Jahren ..!

Der Aufruf zur freiwilligen Maßnahme hat Ende Januar 2019 gestartet, die letzten GLK 220 Besitzer sollten das Schreiben bis Ende März 2019 erhalten haben. Da wurde auch in zahlreichen Threads drüber diskutiert, von daher ist das hier im Forum nachvollziehbar, mußt nur mal die SuFu dazu verwenden, Thema z.b. " 220 cdi BE " u.ä.

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Zitat:

@crumb1 schrieb am 14. August 2019 um 10:24:46 Uhr:



Zitat:

@Mercedeswieseldiesel schrieb am 14. August 2019 um 09:57:41 Uhr:


Ärgerlich, weil ich den GLK gerne bis zu sinem H Kennzeichen gefahren hätte :-(((

Gruß

Frank

Aber was genau hindert dich daran? Solange wir nicht die Betriebserlaubnis verlieren weil das Update auch nichts bringt! Also weiterfahren.

Im jetzigen Schreiben, steht das bei NICHT Teilnahme, eine Behördliche Stillegung nach § 5 FZV erfolgen kann!

Vielen Dank auch noch einmal an unsere lieben Politiker, die einerseits nicht die Eier in der Hose haben (respektive Eierstöcke), der Automobilindustrie eine deutlich "Ansage" zu machen, was zu tuen ist (Entschädigung/ Hardware Nachrüstung), sich dann aber mit einem lächerlichen Software Update zufrieden geben, dessen Risiko der Kunde praktisch ALLEINE trägt!

MB schreibt zwar das es eine "Grantie" gibt falls es zu schäden kommen sollte ABER der Schaden MUSS durch das Software Update verursacht worden sein ..! Beweise das einmal ...!

Sowieso begrenzt auf die Abgasrückführung ... Motor, Rußpartikelfilter etc. sind davon NICHT betroffen ..?

Bei ÜBERBELASTUNG des Fahrzeuges gibt es auch nix, nur was ist eine Überbelastung? Ist dann ggf. das ziehen eines 2,4t schweren Anhängers schon eine Überbelastung gewesen..?

Bei "natürlichem Verschleiß" auch keine Leistung, nur das ab Auslieferung des Fahrzeuges der Verschleiß beginnt ..!

Aber eine REGELMÄSSIGE Wartung ist Grundvorraussetzung um Überhaupt für eine Garantieleistung in frage zu kommen! Der Werkstattumsatz wird GESICHERT!

Das ganze ist so schön SCHWAMMIG formuliert, das es zweifelsfall schwierig sein wird Schäden ersetzt zu bekommen!

Für uns steht folgendes fest: Unser GLK ist bei uns jetzt problemlos 30tkm gelaufen (Gesamtlaufleistung 140tkm), sollte es NACHDEM Update probleme im Bereich Motor, Abgasrückführung, DPF etc. geben steht für UNS der Kausale zusammenhang mit dem Update ausser frage!
Kämme es dann bei der problem Behebung zu schwierigkeiten, dann könnte es gut sein, das nach 35J. Mercedes das nächste Auto KEIN Mercedes mehr ist!

MfG Günter

Zitat:

@vadderssohn schrieb am 14. August 2019 um 19:04:55 Uhr:


Genau das habe ich geahnt!
Aus freiwillig wird verpflichtend.
Habe deshalb noch schnell meinen im August fälligen Tüv machen lassen,aber nicht bei MB,sondern in der freien Werkstatt.
Und die wussten nichts von einem Update.
Und so werde ich die nächsten 2 Jahre mit gültigem Tüv fahren wohin ich will...

Das Update muss / wird dem KBA gemeldet. Wenn dein GLK nicht innerhalb einer bestimmten Frist gemeldet und in in deren Datenbank, bzw. der von MB auftaucht, kriegst du Post ...

Zitat:

@Crizz schrieb am 14. August 2019 um 20:09:36 Uhr:


Der Aufruf zur freiwilligen Maßnahme hat Ende Januar 2019 gestartet, die letzten GLK 220 Besitzer sollten das Schreiben bis Ende März 2019 erhalten haben. Da wurde auch in zahlreichen Threads drüber diskutiert, von daher ist das hier im Forum nachvollziehbar, mußt nur mal die SuFu dazu verwenden, Thema z.b. " 220 cdi BE " u.ä.

Das das Diskutiert wurde ist klar!
Mich interessieren ERFAHRUNGEN von jenen die das Update schon haben aufspielen lassen!

MfG Günter

P.S. Im Sommer wird es auch eher weniger probleme geben aber mal sehen ob sich im Herbst/ Winter bei niedrigeren Temperaturen, nicht doch die "veränderten" Thermofenster" bemerkbar machen ..!
Frühestens nach einem Jahreszyklus mit neuer Software lässt sich beurteilen ob tatsächlich keine verbreiteten probleme auftreten ..!

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