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Sind Reifentests skalierbar?
Da neue Reifen für unser großes Fahrzeug suche, frage ich mich ob die Tests von kleineren Größen skalierbare sind. Benötigt werden Sommerreifen 275/45R20V und leider scheint es dazu keine aktuellen Tests zu geben.
Beste Antwort im Thema
Ich finde es immer interessant, dass manche Menschen der Meinung sind, der Normalfahrer (was auch immer das sein mag) könnte nicht jederzeit dazu gezwungen werden, eine Vollbremsung machen zu müssen. Und in einer solchen Situation kann der Reifen einen entscheidenden Unterschied machen.
Zur Skalierbarkeit der Tests: In gewissen Grenzen geht das schon. Insbesondere wenn ein Reifen in mehreren Tests und in unterschiedlichen Größen immer im vorderen Feld landet, dann ist das schon ein Indiz für eine ganz ordentliche Konstruktion.
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119 Antworten
Es ist schon erstaunlich. Auf der einen Seite beschwerst du dich über das ach so niedrige Niveau und scherst selbst alle Reifenhändler über einen Kamm. Sehr niveauvoll ist das nicht.
Das ist halt realität! Einfach mal mit offenen augen durch die welt gehen und die rosarote brille absetzen.
Ich habe mich lange zeit mit reifen auseinander gesetzt und viele test analysiert. Ich bin verschiedene reifen auf verschiedenen fahrzeuge gefahren und habe diesbezüglich eine meinung.
Jeder muss seine eigenen erfahrungen sammeln. Für mein fahrprofil gibt es keine schlechten reifen.
Es gibt nur sommer- und winterreifen. Ich sehe da kein schlecht oder gut.
Wenn es schlechte reifen gibt, dann nur ganzjahresreifen!
Nur bei diesen konnte ich feststellen, dass sie nichts richtig gut können, vor allem im winter nicht!
Mein tipp, kauft euch den reifen, der zu eurem kontostand passt!
Du hattest in einem deiner vorangegangenen Beiträge recht. Du sonderst hier Müll ab.
Wen hat der Kollege bloß zur Beratung gehabt? Hinten ältere Goodride SW601 und vorne krachneue Nokian WR D4. Sein Kontostand hat sich eher nicht so krass geändert, als dass das die Erklärung sein kann. 
Na das habe ich doch gerade erklärt. Ich weiß ja nicht, wen sie so kennen, ich kenne genau solche Reifenhändler, wie ich beschrieben habe. Die Margen im Reifenhandel sind sowieso völlig im Eimer, es spielt für den Händler überhaupt keine Rolle, ob er nun diesen oder jenen Reifen verkauft. Für den Fachhändler ist heute Kundenbindung (das geschieht durch gute Beratung und saubere Arbeit sowie Freundlichkeit) die einzige Rettung.
Mir scheint, Fenix ist ein Reifenhändlerhasser. Er sieht nicht ein, dass Reifen nicht überhaupt umsonst sind. Qualitätsunterschiede gibt es auch nicht. Da habe ich einen Tipp (kostenlos) : Wickeln Sie sich nasse Handtücher um die Felgen, das kostet gar nichts!
Und da der Threadchef scheinbar auch kein Interesse mehr hat, werde ich an dieser Stelle meine Mitarbeit beenden.
Nein, das stimmt nicht. Ich hasse allgemein alle Menschen!
Hört mal auf den Troll zu füttern. Der merkt sowieso nichts.
Zitat:
@Wauacht schrieb am 20. März 2018 um 16:39:45 Uhr:
Hört mal auf den Troll zu füttern. Der merkt sowieso nichts.
Dem kann ich mich nur ganz ausdrücklich anschließen. Für meinen Teil habe ich inzwischen Reifen gekauft, allerdings noch nicht montiert, dass soll noch vor Ostern passieren.
Und welche hast Du nun genommen?
Michelin Latitude Sport 3, waren nicht viel teurer unterm Strich als die Alternativen von Hanhook und Konsorten. Da gebe ich das Geld gerne aus.
Na dann gute Fahrt.
Danke. Musste in diesem Fall viel nach Bauchgefühl entscheiden, es gab wenig Tests die einem wirklich weiterhelfen konnten.
Ich hätte wohl Conti Premiumcontact 6 genommen.
Ich glaube unbewusst hat den Ausschlag gegeben, dass ich zuvor auch Michelin hatte und mit diesen subjektiv sehr zufrieden war.
Zitat:
@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 20. März 2018 um 19:16:23 Uhr:
dass ich zuvor auch Michelin hatte und mit diesen subjektiv sehr zufrieden war.
Was durchaus gerechtfertigt ist.
Wenn “nicht viel teurer“ für dich ok ist, dann ists ja super.
Aber nicht für jeden ist das eine gefühlt vergleichbare Menge an Geld...wenn der eine sagt 300€ sind nicht viel, sind für den anderen eben schon 150€ viel.