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Shell Fuel Save Diesel

Themenstarteram 9. Mai 2010 um 13:48

Hallo, wer hat diesen Sprit schonmal getankt?

Gibts seit neuestem bei Shell, kostet keinen Cent extra, bringts aber.

Denn: Ich liege beim Verrbauch immer so bei 5,8-6 Liter/100km (gerechnet)

Seit ich den Fusel letzte Woche getankt habe, geht der Verbrauch trotz identischer Fahrweise nicht über die 5,4 Liter hinaus. (BC)

Bin gespannt wenn ich das nächste Mal tanke wie der tatsächliche Verbrauch ist, wennglich bei mir zwischen gerechnetem und BC Verbrauch nur Nuancen Unterschiede sind.

Beste Antwort im Thema

Seit den siebziger Jahren entwickelt Shell immer wieder Kraftstoffe mit spezieller reinigender Wirkung und besserer Effizienz.

Und das mit immer gleich lautenden Werbeversprechen. In keinem einzigen Test konnten diese Versprechen bisher eingehalten werden.

Bei Shell tanke ich schon seit 15 Jahren nicht mehr, weil hier der Kunde systematisch verarscht wird. Aber es gibt immer noch genug Leichtgläubige, die FuelSafe und V-Power und wie das ganze Zeug heißt tanken.

Ich bleibe bei den freien Tankstellen. Meine Motoren sind seit jeher frei von Ablagerungen und verbrauchen wenig Sprit. Und für alle diese Vorteile zahle ich auch noch weniger. Finde ich toll.:D

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am 28. Mai 2010 um 2:02

Joa...wenns danach geht also scheiß egal was man tamkt^^...die einen Tests ergeben das..die anderen sagen wieder Qualität bewährt sich nur bei den Markentankstellen.

Kann man sich auch wieder zurechtspinnen wie man will....

@ Mike...es ist sicherlich ansichtssache ob es dich interessiert ob er 200 000 läuft oder nicht.

Nicht jeder kann es sich leisten sich alle 2 oder 3 jahre nen neues auto zu kaufen oder eben mal wechseln. ich denke es gibt genug Schichten die froh sind wenn ihr wagen sie weit über die 150 000 trägt....

Naja....andersrum werden diese vllt auch nicht das zeug von shell tanken^^

Teufelskreis....

Gruß Maddin 2.2

am 28. Mai 2010 um 7:37

Ich muss noch einmal auf meinen alten Golf zurückkommen - ok es ist kein Honda - aber man kann nicht sagen, dass die Autotechnik so unterschiedlich ist, dass man keine Vergleiche ziehen kann.

Dieses war ein Golf Diesel TDI den ich 245.000 km gefahren habe. Der Motor war von Anfang an für Biodiesel freigegeben. Ich habe diesen dann zu 99% mit Biodiesel gefahren. Der Motor war nach dieser Laufleistung noch absolut in Ordnung, er hätte noch spielend 150.000 km (Aussage des Werkstattmeisters) geschafft, nur die Verschleißteile machten das fahren dann doch teuer, und es lockte die Abwrackprämie, 5000€ Rabatt und ein Versichungsschaden der ausbezahlt wurde.

Ich hätte den Motor auch auf Pflanzenöl umstellen können, nur da gab es zu wenig Tankstellen.

Wer denkt durch besseren Kraftstoff seinen Diesel-Motor zu schonen der irrt, dass einzigste was man erreicht, ist das die Laufruhe des Motors besser wird, dieses hat aber nichts mit der Standzeit zu tun. Warum man bei einigen Fahrzeugen nicht Biodiesel tanken kann liegt nicht am Motor, sondern an den Kraftstoffschläuchen oder am DPF.

Zur Qualität des Kraftstoffes: In Deutschland gibt es Normen, diese muss jede Tankstelle einhalten. Dieses ist auch kein Problem, denn der Kraftstoff kommt von wenigen Raffinerien. Anders sieht es im Ausland aus, wer schon mal in Rumänien unterwegs war kann dieses bestätigen, aber auch da gehen die Motoren nicht wegen des Kraftstoffes kaputt.

Wer bisher nur Benzinmotoren gefahren ist muss auch wissen, dass Dieselmotoren ein wesentlich höhere Standzeit haben als Benzinmotoren. Die Standzeit bei Dieselmotoren liegt bei 350-450 Tkm. Selbst wenn man der Meinung ist, dass die Standzeit bei schlechteren Kraftstoff abnimmt, wird bei 300 Tkm wahrscheinlich das Auto rundherum weggerostet sein. Wenn es dann verschrottet wird, kann der Motor immer noch als Austauschmotor verwendet werden

 

Zitat:

Original geschrieben von Maddin 2.2

Joa...wenns danach geht also scheiß egal was man tamkt^^...die einen Tests ergeben das..die anderen sagen wieder Qualität bewährt sich nur bei den Markentankstellen.

Kann man sich auch wieder zurechtspinnen wie man will....

@ Mike...es ist sicherlich ansichtssache ob es dich interessiert ob er 200 000 läuft oder nicht.

Nicht jeder kann es sich leisten sich alle 2 oder 3 jahre nen neues auto zu kaufen oder eben mal wechseln. ich denke es gibt genug Schichten die froh sind wenn ihr wagen sie weit über die 150 000 trägt....

Naja....andersrum werden diese vllt auch nicht das zeug von shell tanken^^

Teufelskreis....

Gruß Maddin 2.2

Du glaubst doch nicht im ernst, dass ein Motor wegen eines Shellmärchens namens "Billigsprit" frühzeitig verreckt ist. Junge lass Dir von denen doch nicht alles erzählen. Da sehe ich doch eher die Pflicht in einem guten Motoröl.

Zitat:

Original geschrieben von civiv2home

 

Wer bisher nur Benzinmotoren gefahren ist muss auch wissen, dass Dieselmotoren ein wesentlich höhere Standzeit haben als Benzinmotoren. Die Standzeit bei Dieselmotoren liegt bei 350-450 Tkm. Selbst wenn man der Meinung ist, dass die Standzeit bei schlechteren Kraftstoff abnimmt, wird bei 300 Tkm wahrscheinlich das Auto rundherum weggerostet sein. Wenn es dann verschrottet wird, kann der Motor immer noch als Austauschmotor verwendet werden

Das mit der längeren Standzeit für Dieselmotoren gilt heute nur noch sehr eingeschränkt. Früher hatten Diesel Hubraum satt und wenig Leistung. Das war schon immer ein Garant für hohe Laufleistungen.

Heute wird auch beim Diesel aus wenig Hubraum viel Leistung gequetscht. Diesel und Benziner liegen nach Laufleistung heute theoretisch fast gleichauf. Nur kaufen sich weniger Leute einen Diesel für Kurzstrecken (geht mit DPF ja auch kaum noch), Langstrecken bekommen dem Motor auch heute noch besser.

am 31. Mai 2010 um 11:56

Ok, das mit der längeren Standzeit ist nicht mehr so zu vertreten. Hier die Begründung. .

Aber es ging hier nur untergeordnet um die Standzeit, sondern um die Einfluss des Kraftstoffes auf die Standzeit. Danke für den Hinweis.

Diesem Artikel auf solidem Schülerniveau kann ich wenig Gutes abgewinnen. Wenn hier von 200.000 km bei einem modernen Turbodiesel als Laufleistung gesprochen wird, kann ich nur lachen. Wer halbwegs fahren kann, dürfte mindestens 300.000 - 400.000 km damit fahren können, der schonend fahrende Könner käme auf weit höhere Werte.

 

Ein Diesel wird schon allein deswegen länger halten als ein Benziner, weil er wegen seines hohen Raddrehmoments bei niedriger Drehzahl und entsprechender Untersetzung insgesamt mit deutlich niedrigeren Drehzahlen gefahren wird.

 

Mein FK3 fährt bei 3.000 Touren 163 km/h nach GPS (167 Tacho) - wieviel dreht da ein FK2? Ich vermute mal 4.500 Touren, wobei wir einen um ca. 50% höheren Verschleiß hätten, was sich wieder in der entsprechenden (verringerten) Laufleistung widerspiegelt.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von ralphus1

Diesem Artikel auf solidem Schülerniveau kann ich wenig Gutes abgewinnen. Wenn hier von 200.000 km bei einem modernen Turbodiesel als Laufleistung gesprochen wird, kann ich nur lachen. Wer halbwegs fahren kann, dürfte mindestens 300.000 - 400.000 km damit fahren können, der schonend fahrende Könner käme auf weit höhere Werte.

Ein Diesel wird schon allein deswegen länger halten als ein Benziner, weil er wegen seines hohen Raddrehmoments bei niedriger Drehzahl und entsprechender Untersetzung insgesamt mit deutlich niedrigeren Drehzahlen gefahren wird.

Mein FK3 fährt bei 3.000 Touren 163 km/h nach GPS (167 Tacho) - wieviel dreht da ein FK2? Ich vermute mal 4.500 Touren, wobei wir einen um ca. 50% höheren Verschleiß hätten, was sich wieder in der entsprechenden (verringerten) Laufleistung widerspiegelt.

Es ist egal, ob die Leistung durch hohe Drehzahlen und niedrigem Drehmoment oder umgekehrt erzeugt wird. Die Materialbelastung ist doch sehr ähnlich. Beim Diesel hast Du zwar keine hohen Drehzahlen, aber dafür sehr viel größere Kräfte, die auf das Material einwirken. Leistung bleibt Leistung, und auf diese muß der Motor ausgelegt sein.

Ich behaupte, Diesel und Beziner sind in ihrer möglichen Laufleistung nicht mehr groß zu unterscheiden. Ob nun 200, 300 oder 500.000km.

Im Übrigen macht Dein Turbolader richtig Drehzahl, nicht nur 50.000 Umdrehungen. ;)

am 31. Mai 2010 um 20:32

Zitat:

Original geschrieben von ralphus1

Diesem Artikel auf solidem Schülerniveau kann ich wenig Gutes abgewinnen. Wenn hier von 200.000 km bei einem modernen Turbodiesel als Laufleistung gesprochen wird, kann ich nur lachen. Wer halbwegs fahren kann, dürfte mindestens 300.000 - 400.000 km damit fahren können, der schonend fahrende Könner käme auf weit höhere Werte.

Ein Diesel wird schon allein deswegen länger halten als ein Benziner, weil er wegen seines hohen Raddrehmoments bei niedriger Drehzahl und entsprechender Untersetzung insgesamt mit deutlich niedrigeren Drehzahlen gefahren wird.

Mein FK3 fährt bei 3.000 Touren 163 km/h nach GPS (167 Tacho) - wieviel dreht da ein FK2? Ich vermute mal 4.500 Touren, wobei wir einen um ca. 50% höheren Verschleiß hätten, was sich wieder in der entsprechenden (verringerten) Laufleistung widerspiegelt.

Was sind dass denn für Milchmädchenrechnungen :D

Hallo Pete Pike,

 

Was sind dass denn für Milchmädchenrechnungen

 

Alter Diesel - maximal 3.000 Touren - 500.000 km +++

 

Neuer Diesel - maximal 5.000 Touren - 300.000 km +++

 

Standard Benziner - maximal 6.000 Touren - bis 300.000 km

 

Hochdreher - maximal 8.000 Touren - bis 200.000 km

 

Formel 1 - maximal 18.000 Touren - ???

 

Das sind die Milchmädchenrechnungen.

Und genau das sind se.

Milchmädchenrechnungen.

am 2. Juni 2010 um 10:12

Ich hab "das" mit doppeltem "S" geschrieben, dass seh ich ja jetzt erst.

 

Aber das kann man alles untereinander doch gar nicht vergleichen. Materialien, Fertigung, Präzision - das und vieles mehr ist doch bei jedem Motor unterschiedlich. Da kann auch ein guter 2.0 Turbobenziner länger halten als ein schlechter 3.0 V6 Saugdiesel und umgekehrt. Man muss jeden Motor separat betrachten.

am 2. Juni 2010 um 11:57

Drehzahl alleine sagt nichts aus...

Es geht um Kolbengeschwindigkeit, Kolbenhub-durchmesser, Zylinderzahl, dazu kommt Öl, Ringen, Turbolader, etc etc etc...

:)

 

 

 

 

Selbst ein schlecht gebauter Motor hällt bei guter Pflege länger als ein gutgebauter den man seinem Schicksal überlässt.

Einen Neuwagen sollte man 1000KM einfahren, bis sich alles "freigeschliffen" hat. Danach (vielleicht) einen Ölwechsel.

Und ob beim Ölwechsel wirklich das Öl gewechselt wird, oder ob halbe Arbeit gemacht wird. Bei einigen Werkstätten saugen sie das Öl oben ab und kippen neues nach. Der ganze Schmutz/Späne usw usw usw bleiben beim absaugen unten liegen. Somit fährt man ein Autoleben lang mit den abgeschliffenen Spähnen aus der Einfahrtzeit.

 

Die Drehzahl alleine ist nicht so wichtig. Wichtiger ist, das mit hohen Drehzahlen erst gefahren wird, wenn der Motor warm ist.

Genau so wichtig ist es nicht untertourig zu fahren.

Ein paar mal freibalsen tut dem Motor gut.

Flüssigkeiten kontrollieren, wie Ölstand usw.

am 3. Juni 2010 um 9:26

Das komplettiert die Sache. Hätte ich vielleicht erwähnen können, aber ich bin jetzt mal frei davon ausgegangen dass jeder so damit umgeht ;)

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