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Servo quischt
Nabend,
ich habe vor kurzem beobachtet, das, wenn ich die Servolenkung wenn ich die richtig doll einschlage aber nur auf der einen Seite anfängt zu quitschen wie ein nasser Keilriemen.
Aber nur wie gesagt auf der einen Seite und nur beim extremem Einlenken.
Dieses Problem habe ich schon bei ner anderen Autofahrerin mit ihrem Toyota Avensis gehört, zwar doller, aber auch das selbe quietschen.
Andere Autos haben das nicht, weiß jemand, was das ist oder welche Ursache das haben könnte?
Beim normalen fahren und abbiegen ist das nicht.
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23 Antworten
Also schwer geht die nicht, die quitscht nur wenn ich die richtig einlege bis zum anschlag.
was muss ich denn beim wackeln testen...........?
Hi,
lass den Blödsinn, sei froh dass die richtig geht. Keilriemen muss erst gespannt oder gewechselt werden, wenn das Quietschen bei normalen Lenkvorgängen (teilweise durchrutschender Keilriemen) zunimmt oder auftritt.
Ein Quietschen beim Anschlag ist oft völlig normal, da fehlt meist kein Öl.
Und wenn die Lenkung richtig blockiert, dann ist die Pumpe im Eimer.
Allerdings halten Servopumpen (je nach Fahrweise 200tkm und mehr) länger als Getriebekupplungen.
Gruss
hey das mit der servo iss normal macht meiner auch ( vor dem unfall ) brauchst dir keine sorgen machen, soweit ich jetzt das mitbekommen habe iss das bei den nasenbärn normal^^ ( natürlich wenn du alles gewechselt hast wie oben beschrieben )
Ja, Keilriemen ist vor knapp 2tkm gewechselt worden, war nur einmal richtig nass geworden durch den dollen regen und dann wars da, aber eben nur beim richtig dollen einlenken, das mache ich ja auch selten, bekomme die parklücke so,lol.
aber du sagtest, das dies beim nasenbären normal ist, hat es nen grund, wieso das so ist?
an was merke ich eigentlich, wenn langsam die servo en geist aufgibt?
kenne aber auch autos die hatten weit über 300tkm drauf und deren servo ging auch noch wie butter,fast wie am ersten tag:-)
oder hat das auch was mit verschleiß zu tun, oder wie man mit umgeht etc?
ne mieterin wie gesagt heir fährt nen toyota avensis und das ist nicht das älteste aber auch nicht das neuste modell und da quiotscht das ding immer echt brutal beim einlenken, da shöre ich bis oben, also richtig schlimm, entweder da keilriemen im eimer, oder was anderes, würde sie mal drauf ansprechen ist eigentlich ganz nett, auch das sie schon mit dem tüv 3 monate drüber ist, aber dann sage ich mir wieder, geht mich ja nichts an.........
lol der TÜV drüber wie geil iss das denn :)
es kommt eben nur darauf an wie du mit den sachen umgehst, gehst du natürlich um wie ein Häncker hast du auf längeresicht keinen spass daran :rolleyes: aber das kennst du ja bestimmt. Aber denn keilriehmen solltest du laut mein schwager ( KFZler ) eine halbe umdrehung drehn können aber , wenn er nichts verliert ( servoöl ) dann liegt es am riehmen das er zu locker ist.... überprüfe das mal bei gelegenheit ;)
wo haste den den riehmen her A.T.U oder AZV oder der gleichen?
kann nämlich sein wenn dir der verkehrte angedreht worden ist, so wie mir damals läuft er sich anderster ab und wenn es feucht oder nass wird rutscht er durch und dann haste das problem.....
Das kann ich dir nicht sagen, das hat der Vorbesitzer noch gemacht, der hatte den Wagen dann verkauft.
Hat sich nur alles auf dem Zettel notiert, was gemacht wurde und bei wievielen km, daher weiß ich nicht, woher der ist.
Habe aber mal geschaut, da ich einiges noch am Auto machen musste, habe das selber mal überprüft, aber war bombemfest also fester denke ich gehts nicht mehr.
sorry das ich jetzt mal so direkt bin, aber er hat das nur auf ein stink normales blattpapier geschrieben??? und nicht mit belegen belegt???
eins kannste dir merken iss gibt viele schwarze schafen bin auch auf einen reingefallen und der iss kfztler lächerlich iss aber ein anderes thema.
wenn du keine rechnungsbelege dazu hast kann er dir viel erzähln HAU ALLES RAUS was damit zutun hat und mach neues rein dann biste auf der sicheren seite...
gruss Tom
Ich glaube ihm das schon, denn er hatte sich die Notizen für sich gemacht, er hatte nicht vorher vor, den Wagen zu verkaufen, daher glaube ich kaum, das er sich bescheißt.
Nur weils dann mit der Ölpumpe kam, hat er den Wagen verkauft da er keinen Bock hatte auf noch mehr Repas, aber da hatte er schon alles gewechselt, sich die Notizen für sich gemacht, falls die wieder dran sind, wenn er reinschaut im Motoraum, das er weiß, wanns war, genau wie beuim Ölwechsel.
Hab mir die Dinger auch mal angeschaut, sehen wirklich noch neu aus, kenne ja auch nicht mehr so dolle Riemen.
Achso, hat solch Klebeband um einen Schlauch geklebt, da steht alles drauf.
Zitat:
Original geschrieben von boehseronkel79
lol der TÜV drüber wie geil iss das denn :)
es kommt eben nur darauf an wie du mit den sachen umgehst, gehst du natürlich um wie ein Häncker hast du auf längeresicht keinen spass daran :rolleyes: aber das kennst du ja bestimmt. Aber denn keilriehmen solltest du laut mein schwager ( KFZler ) eine halbe umdrehung drehn können aber , wenn er nichts verliert ( servoöl ) dann liegt es am riehmen das er zu locker ist.... überprüfe das mal bei gelegenheit ;)
wo haste den den riehmen her A.T.U oder AZV oder der gleichen?
kann nämlich sein wenn dir der verkehrte angedreht worden ist, so wie mir damals läuft er sich anderster ab und wenn es feucht oder nass wird rutscht er durch und dann haste das problem.....
Mit Servoriemen ist nicht zu spaßen. Bei Originalqualität ist sichergestellt, dass die Pumpe bei beidseitigem Anschlag schnurrt wie ein Kätzchen. Bei "Billigriemen" kann trotz erneuten Spannens das Quietschen nach kurzer Zeit wieder auftreten.
Wie gesagt, aber erst bei "Dauerquietschen" mit Blockieren im normalen Lenkvorgang einen Wechsel vornehmen, wenn Spannen nichts bringt.
Originalriemen haben eben den Vorteil (und kosten auch nur wenig mehr), dass sie "satt" in der Riemenscheibe liegen und auch bei nassem Wetter gute Arbeit leisten.