Sensationell niedriger Verbrauch 1.5 TSI

Seat Leon 3 (5F)

Hallo!

Wir haben seid einem Jahr nen Seat Leon Kombi 1.5 TSI mit 130 PS. Zufrieden sind wir sehr . Was aber immer mehr positiv in den Vorschein Gerät, ist der wirklich extrem niedrige Verrbrauch .

Da bin ich wirklich positiv überrascht.

Das Bild ist gestern entstanden . Einmal von Baden Württemberg in die Schweiz und zurück.
Durchschnittsgeschwindikeit ist nicht hoch, aber der Verbrauch ist für einen Benziner wirklich Sensation gut!

Mfg Steve

20210711
115 Antworten

Zitat:

@schaubuehne schrieb am 17. Januar 2022 um 15:14:38 Uhr:



Zitat:

Meine Meinung zum ACC:
Auf Freier Strecke wird der Verbrauch durch die konstant gehaltene Geschwindigkeit gesenkt.
Sobald aber Leute vor einem sind die selbst die Geschwindigkeit nicht konstant halten steigt der Verbrauch. ACC beschleunigt dann immer gerne stark um aufzuholen, nur um dann wieder abzubremsen wenn man aufläuft. Fährt man selber, gibt man etwas vorausschauender Gas und kommt so gar nicht in die Situation.

Die Beschleunigung verhält sich jeweils nach eingestelltem Grundmodus unterschiedlich. Ich fahre in der Regel im Modus Eco. Da ist die Beschleunigung zaghaft. Außerdem wird die Beschleunigung durch die Einstellung im ACC beeinflusst.
Wenn ich großen Abstand zum Fahrzeug vor mir einstelle, greift das ACC nicht so hart ein. Leider gibt es dann ein anderes Problem: andere Verkehrsteilnehmer meinen, dass das eine Lücke sei, in die sie sich hineinquetschen dürften ... 😠

Richtig das ists wirklich andauernd.. selbst ohne ACC ist das mehr wie frustrierend auf der Bahn... selbst bei 160 und mehr. Man hält den nötigen Abstand zum Vordermann, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig und dann drückt sich einer rein der nur um 120 fährt, oder ganz legendär... Leute die gerade auf die Autobahn auffahren und sofort auf den ganz linken Streifen wechseln.
Da kann der Motor noch so sparsam sein, wenn die anderen fahren wie im Mittelalter wo es keine/kaum Regeln gab ( in manchen Ländern der Erde scheint es ja immer noch so zu sein ), kommst sehr schwer auf einen wirklich guten Verbrauch. Da ist es für den Geldbeutel und besonders für die Nerven sogar besser sich mit Tempomat auf ~96 hinter einen LKW zu hängen. ( sooo extrem viel langsamer ists auch nicht )

Nach 2 Jahren Leon 5F ST Excellence 1.5 (150PS) und fast 3 Jahren Leon 5F ST Cupra 2.0 4Drive (300 PS) sagt unsere Statistik, dass der Cupra 50% mehr verbraucht als der 1.5er.
Selbst bei vorsichtiger Landstraßenfahrt braucht der Cupra 7,5 Liter, während wir den 1.5er dort mit 5 Litern bewegen.
Minimalwerte waren 6,6 Liter (Cupra) und 4,2 Liter (1.5er), hier sind es sogar 57% Mehrverbrauch des Cupra. Beide BC zeigen tatsächlich auf 1/10 Liter genau an. Aus der Perspektive hat der 1,5er bei gleicher Karosserie tatsächlich einen sensationell niedrigen Verbrauch.

Zitat:

@Sebis-Mondeo schrieb am 18. Januar 2022 um 11:22:06 Uhr:


Nach 2 Jahren Leon 5F ST Excellence 1.5 (150PS) und fast 3 Jahren Leon 5F ST Cupra 2.0 4Drive (300 PS) sagt unsere Statistik, dass der Cupra 50% mehr verbraucht als der 1.5er.
Selbst bei vorsichtiger Landstraßenfahrt braucht der Cupra 7,5 Liter, während wir den 1.5er dort mit 5 Litern bewegen.
Minimalwerte waren 6,6 Liter (Cupra) und 4,2 Liter (1.5er), hier sind es sogar 57% Mehrverbrauch des Cupra. Beide BC zeigen tatsächlich auf 1/10 Liter genau an. Aus der Perspektive hat der 1,5er bei gleicher Karosserie tatsächlich einen sensationell niedrigen Verbrauch.

Jop unser 1.5L 130PS Handschalter war im Verbraucht auch unserem 1.4L 150PS ACT DSG überlegen und das spürbar um je nach Strecke zwischen 0.2 und 0,5 Liter. Das klingt nach wenig ists aber nicht nicht.
Unterm Strich war der 1.5er der beste Motor was Wirtschaftlichkeit angeht den ich je hatte. Ich gehe sogar soweit, das er auch im aktuellem Cupra Hybrid eine bessere Figur machen würde, als der wirklich nicht schlechte 1.4L ACT.

Zitat:

@schaubuehne schrieb am 17. Januar 2022 um 09:37:45 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 16. Januar 2022 um 20:19:15 Uhr:


Wobei das an deinem Gasfuß liegt, ACC erhöht eigentlich wie auch das DSG immer etwas den Verbrauch.
7l sind auch ok für den 150PS, der 130PS ist halt nochmals 0,5l sparsamer im direkten Vergleich(durch Millerzyklus)

Ich habe nicht den Eindruck, dass ACC den Verbrauch erhöht, eher im Gegenteil. Zumal ich es mit meinem "Gasfuß" nicht schaffe, so gleichmäßig zu fahren. Neben dem Einfluss auf den Verbrauch ist das ACC ein Sicherheitsfeature, da langsamere Fahrzeuge vor einem erkannt werden.

Du vermischt hier Front-Assist mit ACC.
Und wie gesagt, wenn der Gasfuß es nicht hinkriegt, eigenes Problem. Kein Vorteil von ACC.

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Zitat:

Richtig das ists wirklich andauernd.. selbst ohne ACC ist das mehr wie frustrierend auf der Bahn... selbst bei 160 und mehr. Man hält den nötigen Abstand zum Vordermann, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig und dann drückt sich einer rein der nur um 120 fährt, oder ganz legendär... Leute die gerade auf die Autobahn auffahren und sofort auf den ganz linken Streifen wechseln.
Da kann der Motor noch so sparsam sein, wenn die anderen fahren wie im Mittelalter wo es keine/kaum Regeln gab ( in manchen Ländern der Erde scheint es ja immer noch so zu sein ), kommst sehr schwer auf einen wirklich guten Verbrauch. Da ist es für den Geldbeutel und besonders für die Nerven sogar besser sich mit Tempomat auf ~96 hinter einen LKW zu hängen. ( sooo extrem viel langsamer ists auch nicht )

.

Dass man mit einem hohen Tempo deutlich schneller am Ziel ankommt, ist sowieso nur sehr relativ. Bei Strecken unter 100 km sind es -wenn überhaupt!- nur wenige Minuten. Ausgenommen nachts gibt es nur wenige Autobahnen in Deutschland, auf denen Dauergeschwindigkeiten jenseits der 130 möglich sind. Eine meiner Standardstrecken geht über ca. 400 km. Ich bin nie kürzer als 3½ Stunden unterwegs, selbst bei Schnellfahrten (ACC 160 km/h)! Bei entspannter Fahrweise (ACC 120 km/h) aber auch nie länger als 4 Stunden. Dafür aber mindestens 6 Euro billiger. Je Richtung.

Jo, habe die gleiche Erfahrung gemacht, war viele Jahre Berufspendler mit 50km Autobahn.. die erste Zeit hab ich´s hin und zurück jeweils krachen lassen, was immer Strecke und Auto hergaben. Schnell hin.. bisl Arbeiten...schnell zurück = viel Freizeit, aber weniger Geld in der Tasche.

Dann irgendwann änderte ich mich, denn ich war zwar etwas früher Zuhause, aber es kostete erheblich mehr Geld UND ich war erst mal 30-90 Minuten zuhause noch mit Puls jenseits der 180 unterwegs.

Schließlich mit dem Tempo deutlich runter gegangen, teils sogar nur noch mit ACC hinterm LKW. Zeitverlust = vernachlässigbar ABER zu tiefst entspannt zuhause angekommen UND Verbräuche von um 4 Liter statt 7-9 Liter auf der Uhr, was in Reichweiten von über 1200 KM endete. Und es ist ja nicht nur der Verbrauch, auch der Verschleiß ist ein ganz anderer bei dieser Fahrweise.

Zitat:

@Maxi245 schrieb am 19. Januar 2022 um 07:31:22 Uhr:



Schließlich mit dem Tempo deutlich runter gegangen, teils sogar nur noch mit ACC hinterm LKW. Zeitverlust = vernachlässigbar ABER zu tiefst entspannt zuhause angekommen UND Verbräuche von um 4 Liter statt 7-9 Liter auf der Uhr, was in Reichweiten von über 1200 KM endete. Und es ist ja nicht nur der Verbrauch, auch der Verschleiß ist ein ganz anderer bei dieser Fahrweise.

100% Zustimmung.
Kann ich jedem nur empfehlen. Dazu ein gutes interessantes Hörbuch einschalten, und die Zeit vergeht wie im Fluge, und man konnte sich in der Zeit weiterbilden.

Die gesparte Zeit beim "Rasen" habe ich damals in Stundenlohn anhand des höheren Kraftstoffverbrauchs umgerechnet, und kam dann auf Stundenlöhne von ca. 12 bis 15 EUR durchs NICHTS-TUN, einfach nur entspannter fahren.

Der Einfluss der Geschwindigkeit ist unbestritten. Ich bin auch dafür, dass mehr Menschen mit einem guten Hörbuch hinter dem LKW herfahren. Dann läuft es auf der linken Spur endlich wieder vernünftig. Aktuell erlebe ich die eMobilität in meiner Region mit vielen unlimitierten Autobahnen und mittlerer Verkehrsdichte als echtes Verkehrshindernis. Die meisten eFahrer fahren 100-110 km/h, wollen aber auf keinen Fall hinter dem LKW herfahren. Daher ist ein konstantes Fahren auf der linken Spur (auch vorausschauend) nicht mehr möglich. Vor 2-3 Jahren konnte ich meinen Arbeitsweg noch mit ACC auf 160-180 km/h vernünftig fahren, wenn jemand in der Ferne mit Richtgeschwindigkeit rauszog, reichte das Deaktivieren von ACC und ich konnte ausrollen ohne Bremsen zu müssen, bis der Überholvorgang abgeschlossen war. Da sich die Überholvorgänge mit 100 km/h aber ewig ziehen, muss ich mittlerweile doch häufig auf 100 km/h herunterbremsen und danach wieder beschleunigen, das merke ich auch im Verbrauch und es nimmt die Freude am zügigeren Fahren.

Man kann sein Fahrzeug mit etwas Routine und Vorausschau auch mit Ruhepuls schnell bewegen, ich komme schnell wie langsam entspannt zu Hause an 🙂.

Ach ja, Bezug zum 1.5er: Autobahnverbrauch bei Zielgeschwindigkeit 160 km/h auf meinem Arbeitsweg (53 km): 7 Liter / 100 km ; Cupra: 9,5 Liter / 100 km. Hier fällt die Einsparung des 1.5er kleiner aus als in anderen Bereichen. Beide haben mit dem DSG (trocken / nass) die identische Getriebeübersetzung im 7. Gang.

Zitat:

@das-markus schrieb am 12. Juli 2021 um 15:56:55 Uhr:


Der Bordcomputer ist heutzutage schön gerechnet.
Im Golf 4 war die Berechnung noch ziemlich exakt.

Im Seat Leon kannst du mittlerweile gute 8 bis 12% Verbrauch drauf rechnen.
Deshalb würde ich den Verbrauch rechnerisch ermitteln.

Ich habe die Kombiinstrumentanzeige deshalb um 8% höher gestellt.

Lang her, aber ich bin grad über deinen Kommentar gestolpert. Wie stellt man die Kombiinstrumentanzeige höher? Geht das nur mit Codierung oder kann man das im Leon selber machen?

Zitat:

@ennienns schrieb am 19. Januar 2022 um 16:22:00 Uhr:



Zitat:

@das-markus schrieb am 12. Juli 2021 um 15:56:55 Uhr:


Der Bordcomputer ist heutzutage schön gerechnet.
Im Golf 4 war die Berechnung noch ziemlich exakt.

Im Seat Leon kannst du mittlerweile gute 8 bis 12% Verbrauch drauf rechnen.
Deshalb würde ich den Verbrauch rechnerisch ermitteln.

Ich habe die Kombiinstrumentanzeige deshalb um 8% höher gestellt.

Lang her, aber ich bin grad über deinen Kommentar gestolpert. Wie stellt man die Kombiinstrumentanzeige höher? Geht das nur mit Codierung oder kann man das im Leon selber machen?

Das geht ganz normal über die Adaption / Anpassung in 1 % Schritten.
Einfach mal durchscrollen, dann wirst du fündig.

Zitat:

@das-markus schrieb am 12. Juli 2021 um 15:56:55 Uhr:


Der Bordcomputer ist heutzutage schön gerechnet.
Im Golf 4 war die Berechnung noch ziemlich exakt.

Im Seat Leon kannst du mittlerweile gute 8 bis 12% Verbrauch drauf rechnen.
Deshalb würde ich den Verbrauch rechnerisch ermitteln.

Ich habe die Kombiinstrumentanzeige deshalb um 8% höher gestellt.

Zitat:

@das-markus schrieb am 19. Januar 2022 um 18:01:57 Uhr:



Zitat:

@ennienns schrieb am 19. Januar 2022 um 16:22:00 Uhr:


Lang her, aber ich bin grad über deinen Kommentar gestolpert. Wie stellt man die Kombiinstrumentanzeige höher? Geht das nur mit Codierung oder kann man das im Leon selber machen?

Das geht ganz normal über die Adaption / Anpassung in 1 % Schritten.
Einfach mal durchscrollen, dann wirst du fündig.

BC ist für mich nur ein Anhaltspunkt. 8 bis 12 % Abweichung sind das bei meinem Leon allerdings nicht, eher 2 bis 5 %.
Besser als der BC ist das Fahrtenbuch oder, für die Bequemen, Spritmonitor und ähnliches.

Zitat:

@Sebis-Mondeo schrieb am 19. Januar 2022 um 13:57:46 Uhr:


Der Einfluss der Geschwindigkeit ist unbestritten. Ich bin auch dafür, dass mehr Menschen mit einem guten Hörbuch hinter dem LKW herfahren. Dann läuft es auf der linken Spur endlich wieder vernünftig. Aktuell erlebe ich die eMobilität in meiner Region mit vielen unlimitierten Autobahnen und mittlerer Verkehrsdichte als echtes Verkehrshindernis. Die meisten eFahrer fahren 100-110 km/h, wollen aber auf keinen Fall hinter dem LKW herfahren. Daher ist ein konstantes Fahren auf der linken Spur (auch vorausschauend) nicht mehr möglich. Vor 2-3 Jahren konnte ich meinen Arbeitsweg noch mit ACC auf 160-180 km/h vernünftig fahren, wenn jemand in der Ferne mit Richtgeschwindigkeit rauszog, reichte das Deaktivieren von ACC und ich konnte ausrollen ohne Bremsen zu müssen, bis der Überholvorgang abgeschlossen war. Da sich die Überholvorgänge mit 100 km/h aber ewig ziehen, muss ich mittlerweile doch häufig auf 100 km/h herunterbremsen und danach wieder beschleunigen, das merke ich auch im Verbrauch und es nimmt die Freude am zügigeren Fahren.

Man kann sein Fahrzeug mit etwas Routine und Vorausschau auch mit Ruhepuls schnell bewegen, ich komme schnell wie langsam entspannt zu Hause an 🙂.

Ach ja, Bezug zum 1.5er: Autobahnverbrauch bei Zielgeschwindigkeit 160 km/h auf meinem Arbeitsweg (53 km): 7 Liter / 100 km ; Cupra: 9,5 Liter / 100 km. Hier fällt die Einsparung des 1.5er kleiner aus als in anderen Bereichen. Beide haben mit dem DSG (trocken / nass) die identische Getriebeübersetzung im 7. Gang.

Naja das es nur E-Fahrer sind die einem den Speed versauen, halte ich zumindest in "meiner" Region für unwahr. Es sind eher ganz unterschiedliche Fahrzeugtypen und Fahrer, dieses am E-Betrieb fest machen, kann ich nicht bestätigen.

Das ein Hubraumkleinerer Motor mit weniger PS sich bei hohem Tempo mehr müht als ein großer und dadurch im Verhältnis mehr Verbraucht, ist doch aber nix neues, je höher du gehst mit dem Tempo umso ausgeprägter wird das. Je nach Modell und Motor können die Verbräuche sogar kippen und dann verbraucht der "kleine" mehr als der große bei gleichem Tempo. Wenn du zb. den 1.5er per Tempomat auf 200 drückst und dort auch ne Weile bleiben kannst, wirst du ganz sicher mehr Verbrauchen als ein Cupra VZ mit 2L Motor und ein "richtig großer" ( also mindestens 3 Liter ) wird da vermutlich sogar unter dem 2L im Verbrauch liegen können. Ganz Eindrucksvoll zb. Corvette C6 & C7, klar spielt hier das ewig lang übersetzte Getriebe mit rein, aber was die bei höherem Speed Verbraucht ist schon echt Top, in Relation von Leistung/Hubraum zu Verbrauch.

Mein BMW war bei Tempo 160 und mehr meinen Leon´s auch weit überlegen beim Verbrauch. ( 3L Diesel 😉 )

Schon interessant was manche hier schreiben bezüglich Verbrauch und Fahrweise.
Ich erinnere mich an einen Beitrag, da ging es um den Cubra mit 300 PS und wie sparsam man den fahren kann.
Mittlerweile sind die teuren Spritpreise, die ich vor knapp 2 Jahren schon ankündigte, auch längst real geworden. Somit wird schnelles Fahren zum Luxus.

Viele versuchen natürlich dann langsamer zu fahren und staunen über niedrige Verbräuche. Die waren schon immer möglich, denn der Energieaufwand gegen den Luftwiderstand steigt enorm, je schneller man fährt.
Wie manche auch berichten, hat man kaum Vorteile, wennn man schnell fährt. Bei einer 400 km Strecke sind es kaum eine halbe Stunde schneller am Ziel ob nur 120 km/h oder 160 km/h. Man hat aber bei jetzigen Spritpreisen locker über 20€ mehr weg.

Inzwischen „braucht“ mein 1,4 Liter mit 110 PS dreimal weniger als vergleichbare Motoren. Ich habe auch 200 NM wie der 1,5 Liter mit 130 PS. Mit Verbrauch meine ich Geld. Denn ich tanke für knapp 17€ und fahre damit 400 km! Wird kein Benziner mehr schaffen. Fahre ich im Benzinbetrieb schaffe ich auch diesen Schnitt mit unter 5 Liter. Dank Erdgasantrieb ist das Auto inzwischen die günstigste Fortbewegung seit ich Auto fahre.
Auf 80.000 km in knapp 4 Jahren liege ich im 4 kg Schnitt und das kg kostet mich zwischen 1.04 und 1,13 €.
Vergleicht man also 4,4 Liter mal fast 1,70€((Tendenz steigend) liegt man trotzdem schon fast bei 7,50€ auf 100 km. Sicher schon super sparsam. Leute mit 7 Liter Verbrauch sind längst bei über 10€.
Ich zahle auch bei ganz normaler Fahrweise ohne schleichen nur knapp um die 4€ auf 100 km.
Rekord waren mal ein Schnitt von 3 kg nach Italien.

Auffällig finde ich die vielen Autos, die eigentlich viel PS haben und inzwischen sehr langsam unterwegs sind. Darunter sicherlich auch einige Elektroautos, aber mehr auch Benziner und Diesel, die es sich entweder nicht mehr leisten können links zu fahren mit 200, oder erkannt haben, dass es nichts bringt, wenn man rast. Kostet nur sinnlos viel Sprit, Nerv und man ist kaum schneller am Ziel.

Als ich vor 4 Jahren die Vorzüge von Erdgas lobte, lachten mich einige aus. Inzwischen sind die ganz leise geworden und fluchen jedes Mal wenn sie tanken. Darunter auch Dieselfahrer. Ich lächle dabei immer, wenn ich tanken fahre und spare viel Geld, habe trotzdem ausreichend Fahrspaß und Genug Komfort Dank 7 Gang DSG fährt es sich einwandfrei.

Gute Fahrt allerdeits!

Zitat:

@IT-4U schrieb am 23. Januar 2022 um 09:56:47 Uhr:


Schon interessant was manche hier schreiben bezüglich Verbrauch und Fahrweise.
Ich erinnere mich an einen Beitrag, da ging es um den Cubra mit 300 PS und wie sparsam man den fahren kann.
Mittlerweile sind die teuren Spritpreise, die ich vor knapp 2 Jahren schon ankündigte, auch längst real geworden. Somit wird schnelles Fahren zum Luxus.

Viele versuchen natürlich dann langsamer zu fahren und staunen über niedrige Verbräuche. Die waren schon immer möglich, denn der Energieaufwand gegen den Luftwiderstand steigt enorm, je schneller man fährt.
Wie manche auch berichten, hat man kaum Vorteile, wennn man schnell fährt. Bei einer 400 km Strecke sind es kaum eine halbe Stunde schneller am Ziel ob nur 120 km/h oder 160 km/h. Man hat aber bei jetzigen Spritpreisen locker über 20€ mehr weg.

Inzwischen „braucht“ mein 1,4 Liter mit 110 PS dreimal weniger als vergleichbare Motoren. Ich habe auch 200 NM wie der 1,5 Liter mit 130 PS. Mit Verbrauch meine ich Geld. Denn ich tanke für knapp 17€ und fahre damit 400 km! Wird kein Benziner mehr schaffen. Fahre ich im Benzinbetrieb schaffe ich auch diesen Schnitt mit unter 5 Liter. Dank Erdgasantrieb ist das Auto inzwischen die günstigste Fortbewegung seit ich Auto fahre.
Auf 80.000 km in knapp 4 Jahren liege ich im 4 kg Schnitt und das kg kostet mich zwischen 1.04 und 1,13 €.
Vergleicht man also 4,4 Liter mal fast 1,70€((Tendenz steigend) liegt man trotzdem schon fast bei 7,50€ auf 100 km. Sicher schon super sparsam. Leute mit 7 Liter Verbrauch sind längst bei über 10€.
Ich zahle auch bei ganz normaler Fahrweise ohne schleichen nur knapp um die 4€ auf 100 km.
Rekord waren mal ein Schnitt von 3 kg nach Italien.

Auffällig finde ich die vielen Autos, die eigentlich viel PS haben und inzwischen sehr langsam unterwegs sind. Darunter sicherlich auch einige Elektroautos, aber mehr auch Benziner und Diesel, die es sich entweder nicht mehr leisten können links zu fahren mit 200, oder erkannt haben, dass es nichts bringt, wenn man rast. Kostet nur sinnlos viel Sprit, Nerv und man ist kaum schneller am Ziel.

Als ich vor 4 Jahren die Vorzüge von Erdgas lobte, lachten mich einige aus. Inzwischen sind die ganz leise geworden und fluchen jedes Mal wenn sie tanken. Darunter auch Dieselfahrer. Ich lächle dabei immer, wenn ich tanken fahre und spare viel Geld, habe trotzdem ausreichend Fahrspaß und Genug Komfort Dank 7 Gang DSG fährt es sich einwandfrei.

Gute Fahrt allerdeits!

Wenn ich tanken fahre, spare ich kein Geld, aber wenn ich nicht tanken fahre, spare ich Geld.

Zitat:

Wenn ich tanken fahre, spare ich kein Geld, aber wenn ich nicht tanken fahre, spare ich Geld.

Kleiner Tipp am Rande. Mann muss nicht alles zitieren, das macht es unübersichtlich.
Zweiter Tipp! Doch man spart auch, wenn man tanken geht. Hättest du gelesen, was ich geschrieben habe, hättest sogar verstanden wie. Für dich nochmal:
Langsamer fahren, in meinem Fall mit Erdgas, was noch günstiger ist und dann tankt man deutlich weniger=günstiger als sonst. Jetzt verstanden?

Achja! Und das führt dann auch dahin, dass man weniger tanken muss, was logischerweise auch Geld spart!

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