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Semperit Winterreifen auf Audi RS 6
Ich habe auf meinen RS 6 einen Winterreifen von Semperit 255/40R19 100V XL Süeed Grip 3 montieren lassen und musste diesen nach 150 km wechseln weil er in Kurven extrem schwammig war, dass das das Fahrzeug hinten ausgebrochen ist.
Continental behauptet , dass der Reifen keinen Anlass zur Beanstandung bietet.
Hat jemand ähnliche Erfahrung damit.
ich habe anschliessend einen Hankock Winterreifen montieren lassen, der problemlos läuft
Beste Antwort im Thema
Natürlich hat der Reifen nach der kurzen Laufzeit noch nicht seine maximalen Haft- und Reibwerte.
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25 Antworten
Natürlich hat der Reifen nach der kurzen Laufzeit noch nicht seine maximalen Haft- und Reibwerte.
richtig. der hätte mal 500 km eingefahren gehört. war bei meinen nokianwinterreifen auch so. bei den michelinwinterreifen hatte ich diesen effekt überhaupt nicht.
Der Hankook lief vom ersten Moment an ohne Probleme, durch die gleiche Kurve , die ich jeden Tag fahre und in der der Semperit wegschwamm auf der Hinterachse, sodass ich fast einen Unfall gebaut hätte
Hast du nur einen oder 4 montieren lassen?
Hallo,
ich hatte früher auch mal Semperit Winterreifen (genaue Modellbezeichnung weiß ich nicht mehr). Waren im Schnee top, aber extrem schwammig auf trockener Fahrbahn. Und wenn ich mich recht erinnere ist es immer noch so, dass Semperit Winterreifen bei Tests in Sachen "Trockenperformance" grundsätzlich schlecht abschneiden.
Viele Grüße
Hans
@Architekt.01
Was hat dich denn am Semperit so gereizt, dass du den genommen hast?
Man muss einen Reifen schon länger einfahren, das stimmt. Und klar, dass da der Hersteller keinen Reklamationsgrund sieht.
Zitat:
@Architekt.01 schrieb am 14. Januar 2019 um 11:54:50 Uhr:
Der Hankook lief vom ersten Moment an ohne Probleme, durch die gleiche Kurve , die ich jeden Tag fahre und in der der Semperit wegschwamm auf der Hinterachse, sodass ich fast einen Unfall gebaut hätte
Auch auf der Hausstrecke ändern sich die Fahrbahnverhältnisse... Du warst zu schnell, hast Dich nicht mit dem abweichenden Fahrverhalten der Winterbereifung vertraut gemacht und die Gummis waren zu neu.
Auch für einen 600 PS Pkw mit vier angetriebenen Rädern gibt es physikalische Gesetze.
Sicherlich waren die Voraussetzungen identisch. Die Wetterlage ist momemtan ja recht stabil. Und wenns auf der Hinfahrt noch schlecht war und auf der Rückfahrt mit anderen Reifen gut....was willste da sagen.
Wie gesagt. Er schreibt 2 mal von *einem* Winterreifen. Mischbereifung auf einer Achse ist bei so einem Auto ja alles andere als gut.
Ich fahre im Jahr ca. 70.000 km mit dem Auto, brauche dabei 3 Sätze Reifen sowie 2 Bremsscheiben und im Schnitt 4 Bremsbeläge.
Ich denke, dass ich weiss wovon ich spreche. Mischbereifung kommt für mich nicht in Frage und wenn ich von einem Winterreifen spreche meine ich das Produkt und nicht 1 Stück.
Der Reifen ist bei trockener Strasse nicht für das Auto geeignet.
Ich fahre ja zur Zeit ein altbewährtes Produkt ohne Probleme. Warum ich gewechselt habe war, dass der Reifenhändler gemeint hat, dass der Semperit genauso gut sei, aber 50 € günstiger. Das war der Trugschluss.
Ah okay. Es gibt halt leider auch Nutzer die eben nur einen Reifen erneuern und dann fahren. Wie viele KM bist du auf den Semperit gefahren? Gibt aber auch Reifen die mit manchen Fahrwerken und Fahrzeugen einfach nicht harmonieren.
Zitat:
@Architekt.01 schrieb am 15. Jan. 2019 um 07:32:31 Uhr:
Ich fahre im Jahr ca. 70.000 km mit dem Auto, brauche dabei 3 Sätze Reifen sowie 2 Bremsscheiben und im Schnitt 4 Bremsbeläge.
Das qualifiziert dich jetzt genau wofür?
Das er wohl etwas rabiat fährt.
Ist bei so einer „Fahleistung“ und so einem Auto nicht ein guter (Michelin Pilot Alpin 5 oder Conti 860 P) und haltbarer Winterreifen die bessere und unterm Strich auch günstigere Wahl?
Vom Semperit SG3 ist hier im Forum als schwammig bekannt.
Den aktuellen Hankook im Winter kenne ich vom Passat, naja, hat ziemlich schnell abgebaut und nicht wirklich harmonisch. Haben ihn dann diese Saison vorzeitig gegen Dunlop getauscht, ein Unterschied wie Tag und Nacht.