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Seat Leon Cupra R Leasing

Themenstarteram 6. November 2019 um 11:03

Hallo Forum,

ich spiele momentan mit dem Gedanken mein alten Golf 6 Variant abzugeben und mir ein schickes neues Fahrzeug auszusuchen. Eigentlich bin ich der absolute Käufertyp und normalerweise bezahle ich immer Bar. Aber so langsam dringe ich in Preisregionen vor, in denen das mit der Barzahlung sinnlos wird. Ich hätte eigentlich gerne den neuen Peugeot 508 SW GT oder, weil er einfach gigantisch viel Platz hat, einen Skoda Superb. Aber unter 30.000, bzw. 35.000€ geht da nicht viel. Und dank ständig wechselnder gesetzlicher Rahmenbedingungen bzgl. Abgas, Elektro, usw., tue ich mich aktuell schwer so viel Geld in die Hand zu nehmen. Und dann ist der Wagen in 5 Jahren nix mehr Wert.

Deshalb habe ich mich mal nach günstigen Angeboten für Privatleasing umgeschaut. Da habe ich dann ein Leasingangebot für einen Seat Leon Cupra R 300 ST gesehen. Absolut unvernünftig aber geil. Ich bin jetzt 30 geworden, da kann man sowas nochmal machen. Meine Frau ist zwar nicht so begeistert aber die 2 Jahre wird sie überstehen. Und auch meine Tochter (3) sollte dank des adaptiven Fahrwerks nicht zu sehr durchgeschüttelt werden. Ich hatte vor 4 Jahren auch schon mal einen Leon ST FR TDI mir 184 PS. Das war ein herrliches Auto, flott, gut und günstig. Habe ich aber wegen Arbeitswechsel und nur noch 6km zur Arbeit verkauft.

Nun zu den Fakten:

BLP: ca. 51.000€ (Wahnsinn für einen SEAT)

Nettodarlehensbetrag: ca. 36.000€ (also 14.000€ Rabatt)

Zeit: 24 Monate

Laufleistung: 10.000 km p.A.

Rate: 248€

Überführung+ Zulassung : ca. 1000€

Gesamtkosten: ca. 7000€ für 2 Jahre

Ich frage mich was SEAT dabei noch verdienen kann? Kein Mensch kauft den Wagen nach mit 20.000km für ca. 29.000€. Das kann aus meiner Sicht nur ein Verlustgeschäft sein. Ist zwar auch ein Auslaufmodell aber trotzdem.

3500€ pro Jahr sind jetzt sicher nicht günstig, dafür ist das Auto dann aber auch echt krass. Mit den 10.000km p.A. sollte ich zurechtkommen, 2.500 weitere gibt umsonst dazu. Also gesamt 22.500km, das reicht mir. Die Versicherung ist überraschend günstig, nur 60€ mehr als mein alter Golf Variant mit 122 PS ? . Nur das Thema Winterreifen ist noch etwas schwierig. Wegen der Brembo Bremse gehen nur 19“ Felgen. Ich werde dann wohl nur Reifen kaufen (Ca. 500€) und die dann jedes Mal auf die Felgen aufziehen lassen. Für 2 Jahre, also 4 Mal wechseln, lohnen sich extra Felgen nicht. Und das Risiko die über Ebay nicht mehr vernünftig los zu werden ist mir zu groß.

Ich gehe mal davon aus das ich nach Ablauf der Leasingzeit kaum Geld in das Auto stecken muss, sofern ich es nicht beschädige. Ich fahre normalerweise eher sinnig, da werden Reifen, Bremsen und co. wohl 2 Jahre überstehen. Nur die Inspektion nach 2 Jahren wird dann eventuell meine sein.

Was mein ihr dazu? Kann man das wagen oder sollte ich lieber die Finger davon lassen? Ist im Vergleich zu meinem Golf, wenn ich ihn weiter fahren würde, ein sehr teurer Spaß. Aber was Spaß macht ist ja meistens nicht günstig.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Oberarzt schrieb am 6. November 2019 um 14:20:39 Uhr:

- Wenn ein bar gekaufter Cupra R im Restwert später mal stärker sinkt, liegt es daran, dass es eben eine Sportsemmel ist. Ein Cupra! Unser örtl. Händler verkauft seit Jahren junge AMG-Autos. Zigfach bspw. E63 AMG, 3-4 Jahre, 50-70 tsd km für 20-25 tsd €. Und das nicht, weil es eine E-Klasse ist!...

Niemand wird einen allg. Wertverlust wegen neu erscheinender Hochpreis-Akku-Luxusprodukte behaupten. Dies setzte voraus, dass die Gehälter von 20 Millionen Arbeiter/innen in der BRD mitziehen u. sich in den nächsten 3 Jahren verdoppeln würden. Der gegenteilige Trend (immer weniger am Netto) wird auch weiterhin fortgeführt werden, da dies alle regierenden (Kombinations)Parteien per Steuerlastengesetz so bestimmen.

Den Händler würde ich gerne sehen, der 3-4 Jahre alte E63 mit 50-70tsd. km für 20-25t Euro verkauft. Davon würde ich gleich mehrere nehmen.

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Ist ein guter Preis und bei deinen Überlegungen hast du m.M.n. eigentlich nix vergessen.

Bei dem aktuellen Preiskampf, spielen sicherlich viele Leute mit diesem Gedanken. Daher zunächst zu den Vorteilen:

1. Günstiger kommst du aktuell an keinen Neuwagen mit diesen Fahrleistungen

2. Bei 24 Monaten Laufzeit und 22.500 km brauchst du nur die kleine Inspektion (~300€), Verschleißteile dürften nicht fällig werden (bei mir sehen Bremsen und Reifen nach 18 tkm noch aus wie neu). Daher sind die Wartungskosten gering

3. Die Fahrleistungen sind verglichen mit dem 1.4er TSI beeindruckend

Ob du dir für die geringe Fahrleistung ein solches Auto anschaffen möchtest, musst du für dich entscheiden. Alleine der Wertverlust (in Form der Leasingrate) liegt bei voller Ausnutzung der Kulanz-Kilometer bei 31 Cent pro km. Bei deinem Golf dürfte sich der Wertverlust dagegen in Grenzen halten.

- Wir hatten vor 3 Jahren den 190 PS-Kombi-Diesel-Superb 4x4, DSG, Leder, Navi, Xenon, große Räder usw. für 34 tsd € beim örtl. EU-Händler gekauft. Fand den Preis ok.

Der neue 508 Kombi erhielt bisher in ausnahmslos allen BRD-KFZ-Zeitschriften besonders positive Resonanzen. Das kam so bisher noch nie vor in unserer Journalistenwelt. Selbst bei Ausländer-kritischen Verlagen wie Bauer-Verlag (Auto Zeitung) oder Motorpresse Stuttgart (AMS). Wenn er je bei einem Vergleichstest auf Platz (2) gesetzt werden "musste", dann wurden Dinge wie Kofferraum (beim Lifestyle-Kombi) plötzlich wieder äußerst stark gewichtet bzw. beim 508er abgewertet, so dass dann der Handwerker-Passat doch wieder im Rang vorbei huschte.

V. a. beim (Praxis)Spritverbrauch ist jede 508-Motorisierung derzeit Referenz am Markt, Benzin & Diesel.

(Natürlich auch nicht kaufentscheidend, wenn ein anderes Auto nur 0,2 L mehr u. somit auch sehr wenig braucht.)

- Sorgen über die Finanzen bei Herstellern sind generell nicht nötig. Herstellkosten von KFZ betragen 1/4 bis 1/3 der Mond-UVP. Und als Leasingrückläufer wird erneut großes Geld generiert, indem die dann gebrauchten Autos mit nur ca. 25-40 % Rabatt abermals verkauft werden. Also mit dem Rabatt, den man bei manchen Angeboten auch auf Neuwagen erhält. Selbst wenn man das Auto beim Leasing geschenkt bekommen würde, würde das seitens Hersteller benötigte Geld spätestens über den Zweitverkauf herein kommen.

- Wenn ein bar gekaufter Cupra R im Restwert später mal stärker sinkt, liegt es daran, dass es eben eine Sportsemmel ist. Ein Cupra! Unser örtl. Händler verkauft seit Jahren junge AMG-Autos. Zigfach bspw. E63 AMG, 3-4 Jahre, 50-70 tsd km für 20-25 tsd €. Und das nicht, weil es eine E-Klasse ist!...

Niemand wird einen allg. Wertverlust wegen neu erscheinender Hochpreis-Akku-Luxusprodukte behaupten. Dies setzte voraus, dass die Gehälter von 20 Millionen Arbeiter/innen in der BRD mitziehen u. sich in den nächsten 3 Jahren verdoppeln würden. Der gegenteilige Trend (immer weniger am Netto) wird auch weiterhin fortgeführt werden, da dies alle regierenden (Kombinations)Parteien per Steuerlastengesetz so bestimmen.

- Die 2500 "Frei-km" gelten i. d. R. nur bis zum Erreichen von max. 10 tsd km. Dann wären 12.500 km mögl.

Sobald aber 12.501 km erreicht sind, erlischt auch die "Freimenge" u. aus bspw. 20 tsd km werden nicht mehr 22.500 km. Kann von Bank zu Bank aber unterschiedl. in deren AGB geregelt sein u. ist insgesamt auch nicht kriegsentscheidend..

- Unbekannt ist die Begrifflichkgeit "Nettodarlehensbetrag". Kann dehnbar sein. Zzgl. MwSt. oder zzgl. Kreditzinsen, Einmalzahlungen oder sonst was?.

- Mindestprofiltiefe bei Rückgabe ist auch so eine von Anbieter zu Anbieter individuelle Thematik.

Aufgelaufen sind wir mit VAG-Leasing. Dort waren bei unseren Autos die rutschigen Michelin-Energy-Saver-Sommerreifen montiert, die eh nur 6 mm Serienprofil hatten (statt 8-9 mm). Nach schon 10 tsd km waren 2-3 mm an den Vorderachsen weg, bei normalem A-nach-B-Gefahre.

VAG schrieb jedoch 4 mm bei Rückgabe vor. So mussten bei allen Autos immer alle Reifen gewechselt werden, da die "3,9" mm nicht mehr akzeptiert worden wären.

Themenstarteram 6. November 2019 um 13:35

Danke für Eure Antworten.

Natürlich lässt sich mein Golf schlecht mit dem neuen SEAT vergleichen. Bei der Kostenbetrachtung wird in 99% der Fälle immer der 8 Jahre alte Gebrauchtwagen gewinnen. Aber auch der hat schon Kosten veruchsacht und so wie es aussieht (sich anhört) geht es weiter . Nach nicht mal 15.000km ist wohl bald die 2. Steuerkette fällig. Sonst ist das Auto Top aber der Motor ist echt eine Schwachstelle. Vielleicht hat auch die Werkstatt nicht ordentlich gearbeitet, so ganz weg war das Geräusch nie. Da wurde dann auf Referenzzeiten von 1-2 Sekunden rum geritten, die Anfangs normal wären. Aber jetzt rattert es wieder richtig vor sich hin. War natürlich auch ein Sonder-Freundschaftspreis der freien Werkstatt eines Bekannten, 650€. VW hatte Kulanz abelehnt weil ein Ölwechsel zu spät war. Die wollten 1300€ haben. Mein Kumpel hat letztens bei seinem Touran in der VW Werkstatt trotz 50% Kulanz noch 750€ bezahlt. Da fässt man sich an den Kopf.

Mit dem SEAT wäre dann natürlich wieder ruhe, da muss man sich 2 Jahre lang um nichts kümmern.

Es gibt natürlich noch viele andere Angebote, gerade von SEAT. Einen normalen Leon ST mit 1.5 TSI (131 PS) und etwas Ausstattung (Navi, LED, usw) kostet auch schon 175€. Das sind dann noch 75€ für eine absolute Maschine. Das finde ich wiederum ok.

ich rechne das halt auch eher gegen einen Neuwagen. Oder halt einen Jahreswagen (Volvo V90, Audi A6). Und da sind die Kosten wahrscheinlich nicht großartig anders. Zumindest wenn man nur die ersten beiden Jahre betrachtet. Wenn man die Autos länger fährt, wird es natürlich irgendwann zwangsläufig günstiger das Auto zu kaufen.

Themenstarteram 6. November 2019 um 13:46

Zitat:

@Oberarzt schrieb am 6. November 2019 um 14:20:39 Uhr:

 

- Die 2500 "Frei-km" gelten i. d. R. nur bis zum Erreichen von max. 10 tsd km. Dann wären 12.500 km mögl.

Sobald aber 12.501 km erreicht sind, erlischt auch die "Freimenge" u. aus bspw. 20 tsd km werden nicht mehr 22.500 km. Kann von Bank zu Bank aber unterschiedl. in deren AGB geregelt sein u. ist insgesamt auch nicht kriegsentscheidend..

- Unbekannt ist die Begrifflichkgeit "Nettodarlehensbetrag". Kann dehnbar sein. Zzgl. MwSt. oder zzgl. Kreditzinsen, Einmalzahlungen oder sonst was?.

Ich bin absoluter Leasing Neuling. Ich dachte am Ende wird abgerechnet und dann wird der Kilometerstand angeschaut. Der darf dann ingesamt 20.000 km betragen. Und ist man innerhalb der Toleranz von 2500km drüber ist alles ok. Andereseits wären es dann auch nur ca. 200€ mehr, das wäre zu verkaften. Ich lese die Bedingungen nochmal genau

Ich gehe mal davon aus das der Nettodarlehensbetrag der Betrag ist, den ich Zahlen müsste wenn ich das Auto Bar kaufen würde. Wobei mir der Preis recht niedrig vor kommt, ich habe bei Mobile.de keinen CUPRA R unter 39.000 gesehen. Aber das würde dann mit der Mehrwertsteuer nicht hinkommen.

Der niedrige Nettodarlehensbetrag weil da Rabatt eingerechnet ist. Das mit der Kulanz siehst du richtig 22500 kosten am Schluss keinen Mehrpreis. Für 17500 bekommst du aber auch nichts raus

Denke nicht, dass bei dem Angebot versteckte Kosten eingerechnet sind.

Wenn die Seat Bank dein Leasinggeber ist, hast du 2.500 km Kulanz, die nicht berechnet werden. Die sind unabhängig davon, ob du das Auto mit 22.249 km oder 23.000 km zurückgibst, du zahlst nur die km, die du über die 2.500 km hinaus gefahren bist.

Der Nettodarlehensbetrag ist der für die Leasingbank zu finanzierende Betrag, also der Bruttolistenpreis abzüglich des Händlerrabatts. Da der kalkulatorische Restwert und der Zinssatz von der Seat Bank festgelegt wird, können die Händler die Leasingrate nur über den Händlerrabatt beeinflussen.

Zitat:

@Oberarzt schrieb am 6. November 2019 um 14:20:39 Uhr:

- Wenn ein bar gekaufter Cupra R im Restwert später mal stärker sinkt, liegt es daran, dass es eben eine Sportsemmel ist. Ein Cupra! Unser örtl. Händler verkauft seit Jahren junge AMG-Autos. Zigfach bspw. E63 AMG, 3-4 Jahre, 50-70 tsd km für 20-25 tsd €. Und das nicht, weil es eine E-Klasse ist!...

Niemand wird einen allg. Wertverlust wegen neu erscheinender Hochpreis-Akku-Luxusprodukte behaupten. Dies setzte voraus, dass die Gehälter von 20 Millionen Arbeiter/innen in der BRD mitziehen u. sich in den nächsten 3 Jahren verdoppeln würden. Der gegenteilige Trend (immer weniger am Netto) wird auch weiterhin fortgeführt werden, da dies alle regierenden (Kombinations)Parteien per Steuerlastengesetz so bestimmen.

Den Händler würde ich gerne sehen, der 3-4 Jahre alte E63 mit 50-70tsd. km für 20-25t Euro verkauft. Davon würde ich gleich mehrere nehmen.

https://www.mydealz.de/.../...tik-fur-mtl-199-lf-048-24-monate-1448264

Hier noch falls es jemanden interessiert

Themenstarteram 7. November 2019 um 13:29

Ist nicht ganz das Angebot, da es kein Cupra R ist. Der hatt dann nicht die 4 flutige Abgasanlage und auch nicht die Carbon Teile. Brauche ich persönlich auch nicht, deshalb habe ich bei den für 189€ auch nochmal angefragt. Allerdings kommen da auch nochmal knapp 4000€ an Zusatzaustattung zu (Metallic Lack, Einpakhilfe, Rückfahrkamera, Winter Pakekt, Cupra Pro Paket, Kessy, Trennetz, usw. fehlen noch) damit es sinnvoll ausgestattet ist. Und dann hat der Cupra R immer etliches an Ausstattung mehr (Brembo Bremse, Schalensitze, AGA, Carbon Teile, Alcantara Lenkrad usw.).

Mal sehen was der dann mit der Zusatzaustattung kosten soll, wenn es nur noch 20€ weniger sind ist die Sache eigentlich klar.

Der Typ vom Autohaus meinte natürlich direkt wieder das das Angebot nur noch diese Woche gültig ist. Ich glaube da hat jemand starken Verkaufsdruck :-)

Themenstarteram 8. November 2019 um 9:08

Hallo Leute,

bin kurz davor das Ding wirklich zu nehmen. Jetzt ist mir in der gesamten Berechnung noch der Wert "Leasing Gesamtbetrag" aufgefallen. Hier mal alle Daten:

 

Bruttolistenpreis:49.970,00 €

Kaufpreis:35.028,96 €

Anzahlung:0,00 €

Laufzeit:24 Monate

Jährliche Fahrleistung:10.000 km / Jahr

Monatliche Rate (brutto):245,00 €

Monatliche Rate (netto):205,88 €

Mehr-Kilometer Kosten:8,33 cent/km

Minder-Kilometer Vergütung:3,09 cent/km

Nettodarlehensbetrag:35.028,96 €

Leasing-Gesamtbetrag:9.684,00 €

Effektiver Jahreszins:2,12 %

Sollzins gebunden p.a.:2,12 %

Überführungskosten: zzgl. 790,00 €

Zulassungskosten: zzgl. 180,00 €

 

Inwiefern betrifft mich dieser Leasing Gesamtbetrag. Ich gehe davon aus ich bezahle die 24*245 + 790 +180= rund 7000 ?

Ist das nur ein fiktiver Wert mit Zinsen gerechnet?

Danke euch!

Normalerweise ist der Leasing-Gesamtbetrag nur die Summe der Leasingraten und berücksichtigen nicht die Überführungs- und Zulassungskosten, ggf. hat dein Händler da noch einen Fehler drin.

Das muss ein Fehler sein

Was ein Zinssatz beim Leasing zu suchen hat, ist auch lustig. Der ganze Monatsbetrag ist ein "Zins", wie ein Mietzins (Monatsmiete bei der Wohnung) oder eine Rate einer Gesamtsumme.

Je nach Vertrag können noch Gutachterkosten um 120-150,- € bei der Rückgabe hinzu kommen.

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