Schwere Entscheidung: Neuwagen, Jungwagen oder Gebrauchtwagen

Hallo, ich bin gerade am Kalkulieren was finanziell & nervenschonend die beste Möglichkeit ist ein Auto zu fahren. Kurz zu mir: Ich bin 24, Angestellter mit Fixanstellung.

Zur Auswahl steht:

Neuwagen vom Werk, Jungwagen 1-2 Jahre alt vom Vertragshändler oder ein Gebrauchtwagen 10 Jahre alt vom Fähnchenhändler

Anzahlung von 4000 Euro ist vorhanden, also:

Neuwagen:Polo 6r "neu", Highline 105ps TDI mit bisschen Extras: 20287 Euro, 7% Rabatt (Österreich, beim Vertragshändler) = 18.866 - 4000 Euro Anzahlung = 14.866 finanziert auf 60 Monate ergibt bei 5% (Hausbank bzw. Porschebank Zinsen) einen Monatsbetrag von etwa 280 Euro. Dazu etwa 85 Euro Vollkasko Versicherung (Österreich!). Zusammen also gute 365 Euro / Monat + Servicekosten. Das Auto wird dann 10-15 Jahre gefahren und gut gepflegt. (alle Services etc.)

Jungwagen: Golf VI, Comfortline 110ps TDI mit bisschen Extras: 18000 Euro (möglicherweise noch etwas Rabatt möglich?) - 4000 Euro Anzahlung = 14.000 Finanziert auf 60 Monate ergibt: 264 Euro + 85 Euro Vollkasko, also etwa 350 Euro / Monat + Servicekosten. Das Auto wird ebenso wie der Neuwagen (minus 1-2 Jahre) 10-15 Jahre gefahren und gut gepflegt.

Gebrauchtwagen:
Gekauft für 4000 Euro, Schuldenfrei. Jährliche Reparaturkosten von 1000 Euro, sowie alle 4 Jahre ein neues gebrauchtes Auto für 4000 ergibt etwa 170 Euro im Monat + 65 Euro Versicherung = 235 Euro / Monat.

Es wäre als laut Rechnung der ältere Gebrauchtwagen am günstigsten. Neuwagen und Jungwagen schenken sich nicht viel, wobei der Jungwagen eine Wagenklasse höher ist, dafür möglicherweise schlecht eingefahren und halt nicht alles nach Wunsch eingerichtet wurde.

Der Gebrauchtwagen ist aber der "Wartungsintensivste", Jährliche HU-Überprüfung (Österreich!), sowie veraltete Sicherheitsstandarts relativieren den Preis zu einem Jung-/Neuwagen relativ schnell. Außerdem ist der Verbrauch eines Jung-/Neuwagen deutlich unter dem eines Gebrauchtwagen.

Monatlich könnte ich mir bis zu 400 Euro leisten (inkl. Versicherung) wobei ich hier dann keine großen Überraschungen mehr möchte (Kaputtes Getriebe, größere Reparaturen...)

Ich bin kein großer Fan von bankfinanzierten Fahrzeugen bzw. großen Schulden, jedoch nervt mich ein Gebrauchtwagen mit seinen "zicken" und der jährliche "HU-Üerprüfungsstress", den ich für 2010 gerade hinter mir.

Beste Antwort im Thema

Wäre nicht auch ein 3-4 Jahre alter Gebrauchter eine überlegenswerte Alternative? In dem Alter haben die Autos noch ein recht langes Leben vor und den größten Wertverlust hinter sich.

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Ob ich nach 5 Jahren was neues möchte weiß ich jetzt noch nicht. Kann aber natürlich auch sein.

Ich hab's mir nochmal durchgerechnet, wenn ich noch 1 Jahr spare, hab ich 6000 Euro Anzahlung, das sollte die Finanzierung auf eine kleine Rate reduzieren.

Schadensfall ist mir Egal, ich nehme sowieso nur Vollkasko bei einem Neu-/Jungwagen.

Ich hab in den letzten 6 Jahren schon 4 Autos gehabt (Ford->Bmw->Audi->Mazda), alles alte Knochen, bis auf den Bmw. Ich möchte problemlosen Fahrspaß, günstigen Verbrauch und wenig Reparaturstress. Vielleicht ist ein GolfV TDI wirklich keine schlechte Idee!

Wenn du sagst, du hast derzeit 4k Euro Anzahlung und jetzt würdest du dann ohne "Probleme" 250 bis 300€ Rate pro Monat bezahlen (neben einer teuren Vollkasko, die du für den Mazda jetzt nicht brauchst), dann sollte es auch möglich sein, diese 300€ pro Monat zur Seite zu legen. Dann bist nächstes Jahr schon bei 7500 bis 8.000€ und um 10k Euro bekommst dann schon einen brauchbaren Golf V TDI. Also wäre gar kein hoher Finanzierungsbedarf mehr gegeben (ein Abbezahltes Auto ist immer angenehmer als eines, welches eigentlich der Bank gehört).

Bei nem 4 oder 5 Jahre alten Golf darf man dann auch noch überlegen, ob nicht Teilkasko ausreichend ist. Da spart man nochmals ordentlich.

Ich hab die Anzahlung grob überschlagen, ich dann muss auch erstmal meinen Mazda verkaufen und hab momentan noch was zu bezahlen bis Herbst.

In etwa 6000 Euro werdens dann werden.

Vollkasko kostet mich z.b. für den Polo nur 85 Euro, das ist schon ziemlich günstig.

85€ pro Monat günstig? Ich nehme mal an du bist dann noch nicht in der 0er Stufe (Bonus/Malus)

Dazu kommen noch rund 30€ motorbezogene Versicherungssteuer sowie rund 50€ Haftpflicht.
Macht nur für Versicherung + Steuer knapp 170€ pro Monat - für nen Polo! (an alle deutschen Kollegen - in Österreich ist bezüglich Auto generell alles viel teurer).

Ich find das nicht günstig. 1000€ pro Jahr bei der Vollkasko sparen oder nicht ist schon was.

Aber mal was ganz allgemeines - und bitte nicht persönlich nehmen.

Wenn man sich mit nem alten Auto derzeit nicht mehr als rund 2.000€ pro Jahr für einen Neuwagen auf die Seite legen kann, dann suchst du definitiv beim falschen Fahrzeug. Ein Polo Highline liegt dann meiner bescheidenen Meinung nach weit über deinen Verhältnissen.

Auch wenn ich mich hier im Forum wiederhole - auch hier nochmal meine Faustformel: Ein Fahrzeug sollte nie mehr kosten als 6 Bruttomonatsgehälter (natürlich kann man diese grobe Faustformel an persönliche Gegebenheiten anpassen).

Vielleicht hilft auch dieser aktuelle Artikel weiter:
http://www.format.at/.../...o-500-euro-monat-gesamtkosten-durchschnitt

Ein Polo Highline 1.6L TDI kostet demnach in Österreich bei 12.000km pro Jahr auf 4 Jahre gerechnet (und viel weiter sollte man auch nicht kalkulieren, Glaskugel hat ja keiner) in der Gesamtkostenrechnung fast 500€ pro Monat (Link zu einer Tabelle mit vielen Fahrzeugen im verlinkten Artikel)

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Zitat:

Original geschrieben von DerDukeX


Aber mal was ganz allgemeines - und bitte nicht persönlich nehmen.

Wenn man sich mit nem alten Auto derzeit nicht mehr als rund 2.000€ pro Jahr für einen Neuwagen auf die Seite legen kann, dann suchst du definitiv beim falschen Fahrzeug. Ein Polo Highline liegt dann meiner bescheidenen Meinung nach weit über deinen Verhältnissen.

Das sehe ich genau so.

Ein 323 1.6 aus '02 z.B. wäre für etwas über 4000€ in gut gepflegter Zustand zu finden. Hätte ~90Tkm (+-20T), und noch reichlich Zukunft. (Vollkasko kann gespart werden, 500€/Jahr Unterhalt dürfte reichen)
Bis 15Tkm/Jahr wäre das mein Tipp.

Da ich mich mit Versicherungskosten und Steuern in Ös. nicht auskenne, weiss ich nicht ab wann ein Diesel sich lohnt.
Da der Benzin wesentlich günstiger ist als in D., sollten die Jahres-Km höher liegen, um von Benzin auf Diesel umzusteigen.

"Neu/Fahrspass/Highline" usw. beissen sich generell mit "kostengünstig Autofahren".

Der TE fand mit einem BMW ihre Ansprüche erfüllt, ist jedoch nicht bereit dessen Preis zu zahlen.
Da gibts nur: Ansprüche anpassen/senken.

Nissan-Mann

Interessanter Thread und immer wieder eine schwere Entscheidung für den Autokäufer.

Nun zum Thema:

1. @TE, du bist bereit 400€/Monat für ein Auto zahlen, aber 550€ sind zu viel? Hmm, das erscheint mir aber sehr knapp kalkuliert, vielleicht ist da ein Gebrauchtwagen doch eher die bessere Alternative.

2. zum Thema "Neuwagen = weniger Werkstattbesuche":
Das kann ich so nicht stehen lassen, zum einen gibt es heute leider immer mehr Montagsautos, zum anderen kann auch bei einem Neuwagen was passieren. Ich habe mir im Mai 09 ne neuen Golf gekauft und war mit dem nun bereits öfter in der Werkstatt als mit dem Audi davor. Es war zwar nix schwerwiegendes, aber beim Neuwagen sind es halt Geräusche (quietschender Kompressor, quietschende/schleifende Bremsen), Verarbeitung (Spaltmaße, schepperendes Türschloss, etc.) und Rückrufaktionen (Fußheizung Fahrerseite) oder auch Marderbisse 😁 (hab mir den Schutzt nun von VW nachrüsten lassen). Wobei ich zugeben muss, dass ich den Golf nie abgeben musste, immerhin war ich dadurch stets mobil 🙂.

Mit dem Neuwagen zahlt man zwar nix in der Werkstatt (außer Inspektion natürlich), aber das ist für mich weniger das Problem, mich störte vor allem schon immer, überhaupt in die Werkstatt fahren zu müssen. Leider hat sich das mit dem Neuwagen nicht gebessert, nur die Vorfälle/Gründe haben sich geändert...

3. Der Wertverlust beim Neuwagen ist trotz Rabatt sehr hoch, daher ist ein Jahreswagen oder ein 3-Jahreswagen empfehlenswerter. Ich habe den Neuwagen auch nur gewählt, weil mein Audi davor ein wirtschaftlicher Totalschaden wurde (Anfang 09 hätte der Elektronikkabelbaum komplett untersucht und eventl. getauscht werden müssen) und dank Abwrackprämie konnte ich immerhin noch 5000€ für den rausholen (Wert ohne Schaden ca. 4500€).

4. Ich glaube auch nicht, dass du das Auto 15 Jahre fahren wirst. Ein Vater oder Familienmensch würde ein Auto schon eher so lange fahren, aber als junger Mensch (bin auch nur 25), ist man noch ein wenig "kindisch" und von neuen Spielzeugen schnell gelangweilt. Das Problem ist nur, man will dann nicht nur was anderes, sondern was "größeres" und "besseres" 😛. Ich zb. fahre meinen Golf gerade mal ein Jahr und trotzdem schaue ich jedem A5 (vor allem Sportsback) sehnsüchtig hinterher 😁. Holen könnte ich ihn mir, aber meine Prio liegt gerade bei einer ETW und ich wohne nur ungern in nem Auto 😉.

Zitat:

Original geschrieben von Noxventa


Schadensfall ist mir Egal, ich nehme sowieso nur Vollkasko bei einem Neu-/Jungwagen.

Da dir der Schadensfall ja so "egal" ist, würde ich dir raten, dich mit dieser Thematik nochmals zu befassen. Mit Vollkasko ist nicht jeder Fall so 100% sorglos, wie du es offenbar denkst. Schließlich wird nicht pauschal das ersetzt, was DIR der Wagen noch wert ist / was du als Gegenwert siehst, sondern oft der (Rest-)Wert nach DAT!

Danke für die vielen Antworten, ich versuche auf alles einzugehen.

550 für den BMW wurde hier mit 400 verglichen. 550 war NUR die Rückzahlung, sprich 550+Versicherung+Steuer, gesamt waren das knappe 700 Euro im Monat (ohne Sprit und Service).

Die 400 sind inkl. allem mein Maximum. (ohne Sprit & Service)

85 Euro Versicherung ist inkl. Steuer. Da ist alles drinnen. Angemeldet über den Vater (Premium 0er Stufe) inkl. 3 Jahresbindung sowie 300 Selbstbehalt im Schadensfall macht etwa 85 Euro Vollkasko inkl. Steuer. Je nach Auto. Ach ja, inkl. Freischaden.

Natürlich heißt das nicht dass ich bei einer Vollkasko jetzt fahre wie ne Wildsau und mir ein Schaden egal ist. Ich pflege mein Auto (Service, schonend einfahren, warm fahren etc.) und fahre seit ich den Führerschein habe zügig aber unfallfrei.

Dass ein Neuwagen nicht günstig ist weiß ich, deswegen bin ich mir auch nicht im klaren darüber was es wird.

Ich kann mir pro Jahr etwa 8000 Euro auf die Seite legen, aber ich möchte nur 400.- pro Monat für ein Auto zahlen und den Rest spare ich für eine Wohnungsanzahlung oder was immer mir in einigen Jahren einfällt.

Das finanzielle ist kein Problem, 400 im Monat inkl. Versicherung geht sich aus, dazu werden noch monatlich 50.- für Service und Reifen auf die Seite gelegt.

Das mit den 15 Jahren ist vielleicht blauäugig von mir, natürlich weiß ich nicht ob ich in 3 Jahren keinen RS6 haben möchte *lach*

Also wenn du nur etwas "autoverrückt" bist (dazu zähle ich mich auch), dann wirst du spätestens nach 3 oder 4 Jahren etwas "anderes" wollen. Ob das denn nun finanziell gesehen schwachsinnig ist sei dahin gestellt (ein Neuwagenkauf ist rein von der finanziellen Seite her fast immer mit das Schechteste, was man machen kann).

Es gibt halt sehr viele, für die ist ein Auto ein reiner Gebrauchsgegenstand, die rechnen das ganz "kühl" durch und nehmen z.B. nen 3 Jahre alten Gebrauchten, der den größten Wertverlust schon hinter sich hat und sind glücklich.

Dann gibts wieder welche, für die ist ein Automobil auch so etwas wie ein Hobby, ein Hobby kalkuliert man eben nicht von vorne bis hinten durch, sondern damit verbringt man seine Freizeit, hat Spass dran und investiert gerne etwas mehr als unbedingt notwendig (dann wird halt nicht die Golfausrüstung um 250€ genommen, sondern jene um 1250€, oder der Tennisschläger um 270€ statt um 75€)

Klar, ein Automobil ist ein teures Hobby, aber wenn man es so sieht, dann sollte man auch nicht jeden Posten doppelt und dreifach rechnen (so lange man es sich eben leicht leisten kann).

So wie sich deine finanzielle Situation jetzt darlegt, würd ich sagen, das passt schon mit dem Polo, aber sofern ich dich jetzt richtig einschätze (und da sehe ich das Auto auch als Hobby und nicht nur als Gebrauchsgegenstand) solltest dich von dem Plan mit 10 oder 15 Jahren eher verabschieden. Schau, dass du den Neuwagen in 36 bis 48 Monaten vollständig abbezahlt hast. Dann hast nach 4 Jahren eine gute Basis um gegebenenfalls wieder auf was anderes umzusteigen bzw. hast dann noch 1 oder 2 Jahre Zeit um ohne Zusatzbelastung richtig zu sparen und dann gleich ohne Finanzierung das nächste Fahrzeug in Angriff zu nehmen.

Zitat:

Original geschrieben von Noxventa


Natürlich heißt das nicht dass ich bei einer Vollkasko jetzt fahre wie ne Wildsau und mir ein Schaden egal ist. Ich pflege mein Auto (Service, schonend einfahren, warm fahren etc.) und fahre seit ich den Führerschein habe zügig aber unfallfrei.

Schön, dass du unfallfrei und behutsam fährt, aber worum es mir mit dem Post an sich wirklich ging, hast du leider nicht recht verstanden. Dehnt sich eine Finanzierung stark in die Länge, entspricht nach gewisser Zeit oft der Restwert des Pkw nicht mehr der noch zu zahlenden Restschuld. In einem solchen Fall ist ein Schadensfall dann ein echter Genickbruch, da du noch Raten zahlen musst, ohne den Gegenwert von einst überhaupt mehr nutzen zu können. Auch kannst du dann durch die Erstattung der Versicherung das auto nicht ablösen. RESTWERT kleiner RESTSCHULD ist daher gaaaanz böse und sollte durch eine entsprechende Anzahlung verhindert werden.

Grüße!

Zitat:

Original geschrieben von Noxventa


bei 5% (Hausbank bzw. Porschebank Zinsen)

5% Zinsen 😰 ich zahl 2,9% auch bei Porschebank rechne mal was du alleine bei deiner Kreditsumme pro Monat /60€ pro Monat im 1.Jahr/ an Zinsen zahlst

Zitat:

Original geschrieben von usa2


Mein Ratschlag an dich, kurz und knapp: ein guter Gebrauchter ausgereiften Modells!
Golf V

Astra H

ich würde den Citroen C4 noch dazunehmen weil was der z.B. als Diesel Bj.2007 nur mehr kostet ist ja ein Wahnsinn 😰

Ein Auto ist für mich kein richtiges Hobby, aber es ist mir auch nicht egal. Ganz kühl rechnen tu ich eh nicht, sonst dürfte ich über einen Neu-/Jungwagen nicht nachdenken.

Wenn mich in 4 Jahren ein neues, anderes Auto reizt, werde ich den Polo auf einen schlag komplett bei der Bank auslösen und ihn als ordentliche Anzahlung für ein neues Auto hernehmen. Polo ist zum Glück auch ziemlich wertbeständig. Vielleicht kauf ich mir in einem Jahr ja auch einen 2010er Polo, dann ist auch ein guter Teil des Wertverlustes schon weg.

5% zinsen ist in Österreich bei der Porschebank momentan stand der Dinge, bei meiner Hausbank zahle ich momentan 4,125 für einen anderen Kredit der bald ausläuft, aber ich rechne lieber mit etwas mehr als mit etwas weniger %. Der Kreditzinsmarkt wird nicht immer so rosig bleiben...

@usa2, ich versteh schon was du meinst, aber ich werde etwa 1/3 des PKW als Anzahlung leisten (bei einem Neuwagen) und denke im Schadensfall wird der Restwert nicht oder nur wenig kleiner Restschuld sein. Aber sollte mein Auto ein Totalschaden werden.. warum auch immer... dann werd ich wohl froh sein dass ich noch am Leben bin und mach mir dann Gedanken wenn der Fall (hoffentlich nie) eintritt.

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