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Schwere Entscheidung: Neuwagen, Jungwagen oder Gebrauchtwagen

Themenstarteram 21. April 2010 um 8:09

Hallo, ich bin gerade am Kalkulieren was finanziell & nervenschonend die beste Möglichkeit ist ein Auto zu fahren. Kurz zu mir: Ich bin 24, Angestellter mit Fixanstellung.

Zur Auswahl steht:

Neuwagen vom Werk, Jungwagen 1-2 Jahre alt vom Vertragshändler oder ein Gebrauchtwagen 10 Jahre alt vom Fähnchenhändler

Anzahlung von 4000 Euro ist vorhanden, also:

Neuwagen:Polo 6r "neu", Highline 105ps TDI mit bisschen Extras: 20287 Euro, 7% Rabatt (Österreich, beim Vertragshändler) = 18.866 - 4000 Euro Anzahlung = 14.866 finanziert auf 60 Monate ergibt bei 5% (Hausbank bzw. Porschebank Zinsen) einen Monatsbetrag von etwa 280 Euro. Dazu etwa 85 Euro Vollkasko Versicherung (Österreich!). Zusammen also gute 365 Euro / Monat + Servicekosten. Das Auto wird dann 10-15 Jahre gefahren und gut gepflegt. (alle Services etc.)

Jungwagen: Golf VI, Comfortline 110ps TDI mit bisschen Extras: 18000 Euro (möglicherweise noch etwas Rabatt möglich?) - 4000 Euro Anzahlung = 14.000 Finanziert auf 60 Monate ergibt: 264 Euro + 85 Euro Vollkasko, also etwa 350 Euro / Monat + Servicekosten. Das Auto wird ebenso wie der Neuwagen (minus 1-2 Jahre) 10-15 Jahre gefahren und gut gepflegt.

Gebrauchtwagen:

Gekauft für 4000 Euro, Schuldenfrei. Jährliche Reparaturkosten von 1000 Euro, sowie alle 4 Jahre ein neues gebrauchtes Auto für 4000 ergibt etwa 170 Euro im Monat + 65 Euro Versicherung = 235 Euro / Monat.

Es wäre als laut Rechnung der ältere Gebrauchtwagen am günstigsten. Neuwagen und Jungwagen schenken sich nicht viel, wobei der Jungwagen eine Wagenklasse höher ist, dafür möglicherweise schlecht eingefahren und halt nicht alles nach Wunsch eingerichtet wurde.

Der Gebrauchtwagen ist aber der "Wartungsintensivste", Jährliche HU-Überprüfung (Österreich!), sowie veraltete Sicherheitsstandarts relativieren den Preis zu einem Jung-/Neuwagen relativ schnell. Außerdem ist der Verbrauch eines Jung-/Neuwagen deutlich unter dem eines Gebrauchtwagen.

Monatlich könnte ich mir bis zu 400 Euro leisten (inkl. Versicherung) wobei ich hier dann keine großen Überraschungen mehr möchte (Kaputtes Getriebe, größere Reparaturen...)

Ich bin kein großer Fan von bankfinanzierten Fahrzeugen bzw. großen Schulden, jedoch nervt mich ein Gebrauchtwagen mit seinen "zicken" und der jährliche "HU-Üerprüfungsstress", den ich für 2010 gerade hinter mir.

Beste Antwort im Thema

Wäre nicht auch ein 3-4 Jahre alter Gebrauchter eine überlegenswerte Alternative? In dem Alter haben die Autos noch ein recht langes Leben vor und den größten Wertverlust hinter sich.

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am 21. April 2010 um 9:46

Von dem Gebrauchtwagen würde ich dir abraten, die stetig steigende Anzahl an Reparaturen wird bald den Kaufpreis überstiegen haben. Zumal ist der Wagen einfach zu alt und unsicher.

Ich würde dir den Neuwagen empfehlen, du erhälst ja gleich noch eine Neuwagen-Garantie vom Hersteller. Somit dürftest du während der Garantiezeit keine Probleme mit extra Kosten haben. Ein anderer (vielleicht nicht so wichtiger Aspekt) ist eben das Neuwagen-Feeling. Es geht doch nichts über das erhabene Gefühl einen Neuwagen zu besteigen :)

Da du den Wagen 10-15 Jahre lang fahren möchtest, solltest du dir überlegen ob der Wagen wirklich der richtige ist? Wer weis was sich in dem großen Zeitraum alles ändern kann, z.B. Familienzuwachs. Dann wäre es besser du würdest auf eine höhere Klasse umsteigen (z.B. Passat). Wenn du ein SUV Fan bist, den Tiguan gibts als Jahreswagen schon ab 22.000 Euro.

Themenstarteram 21. April 2010 um 10:17

Mhm, ich hab ja gerade einen 14 Jahre alten Gebrauchtwagen, deshalb auch mein Gedankengang hin zum Neu-/Jungwagen.

Das Neuwagenfeeling ist super, ja. Ich hatte schon einen neuen BMW, welchen ich aber wegen zu hoher Kreditkosten vor 2 Jahren nach nur 8 Monaten wieder verkauft habe. (Hab über 550 Euro im Monat bezahlt). Das Neuwagenfeeling verschwandt damals recht schnell und wich einem Gefühl von unzufriedenheit wegen der großen Monatsrate. Daher wird die Rate auf 300 Euro begrenzt, dafür findet man schon was schönes.

Mein Maximum von der Wagengrößer wäre Golfklasse, was größeres brauch ich in der Stadt nicht und wenn mal ein Kind kommt wird das auch in einem Polo Platz finden. Natürlich könnte es auch ein Golf VI werden, mir gefällt aber der Polo einfach gut, er ist klein, handlich und für einen Kleinwagen ziemlich "maskulin".

Was haltest ihr von einem Jüngeren Gebrauchten? Z.b. ein 1er BMW 120d BJ 2004? Die kosten etwa 13.000 Euro aber sind halt auch schon wieder 6 Jahre alt... bin mir unsicher ob sich das überhaupt noch lohnt, will ihn, wie gesagt, noch eine ganze Weile fahren.

 

am 21. April 2010 um 10:20

Bei der Wahl zwischen einem neuen Polo und einem einjährigen Golf würde ich zum Golf greifen. Den Klassenunterschied merkt man (meiner Meinung nach) schon beim Einsteigen.

Ich habe vor 7 Jahren auch einen neuen Polo in Betracht gezogen und mich dann für den einjährigen Golf entschieden, und habe die Entscheidung nicht bereut. Reparaturkosten sind bislang praktisch keine Angefallen... defekter Zündverteiler und defekter Fensterheber gingen auf Kulanz (weiß nicht mehr, wie hoch der Eigenanteil jeweils war).

Meine Meinung: "neu" ist ein Auto nur, bis man damit beim Händler vom Hof gefahren ist. Danach merkt keiner mehr, ob er neu oder ein Jahr alt ist. Etwas anderes gilt evtl., wenn man bei der Ausstattung sehr festgelegt ist. Aber junge Gölfe sollten eigentlich in ausreichender Auswahl auf dem Markt sein, dass man da einen "passenden" finden kann.

Themenstarteram 21. April 2010 um 10:24

Das dachte ich mir auch, ich bin auch gar nicht austattungsfixiert, ich brauch ne Klima, mehr als 100ps für Fahrspaß, Alufelgen, Radio und eine passende Metallic-Lackierung.

Wäre eine Klimaanlage für den Wiederverkauf kein Muss, würd ich sie auch nicht dazu bestellen ;-)

Wäre nicht auch ein 3-4 Jahre alter Gebrauchter eine überlegenswerte Alternative? In dem Alter haben die Autos noch ein recht langes Leben vor und den größten Wertverlust hinter sich.

am 21. April 2010 um 10:41

Also ich persönlich habe bisher nur (ur)alte autos gefahren und bin damit nie schlecht weggekommen.

 

Wagen 1 Toyota corolla bj: 1990

für 1250€ mit 110.000 auf der uhr gekauft heute 170.000 runter,..hier und da ne reperatur aber grundsätzlich sehr solide ( fährt heute meine mutter ohne probleme (momentaner wiederverkaufswert immernoch ca 1000€)

Jetzt Einen Golf 3 fährt auch ohne probs...

 

Bei einem gebrauchten wagen ich sage mal bis 10k hat man den vorteil das es schon langzeit erfahrungen gibt also man kann sich quasi die rosinen rauspicken. (ne garantie is das nie das is klar)

z.B.

Golf 4 1,6l maschine ab bj. 2000 kann man idr kein Fehler mit machen.

dann noch von einem Fachhändler gekauft mit 1 Jahr Garantie und man ist (relativ) abgesichert. denn wenn was gravierendes dran is würde man es warscheinlich in der ersten zeit merken.

(meine Meinung) Mehr Auto braucht man einfach nicht.

wenn ich mir dagegen einen neuwagen vll. sogar mit einem neuen motormodell kaufe habe ich die Garantie das der 10 jahre fährt nicht(umbedingt).

 

Themenstarteram 21. April 2010 um 11:06

Naja, ein Neuwagen fährt schon 10 Jahre, also das ist wohl das mindeste. So schlecht ist VW ja auch nicht ;-)

Ein 3-4 jahre alter Gebrauchtwagen ist mir auch in den Sinn gekommen, Wertverlust ist hier kein Thema mehr und er ist noch nicht so alt dass man jedes Jahr 1000 Euro reinstecken muss.

Ein älterer Gebrauchtwagen als 10 jahre kommt für mich nicht mehr in frage, außer ein richtig schöner Oldtimer. Aber das ist dann ein Sonntagsfahrzeug für Liebhaber und kein Alltagsgerät.

Zum Rabatt in Österreich: 10% sollten beim Freundlichen auch hier möglich sein, klar, gerade in Wien glauben manche, dass sie der König sind und nicht der Kunde, aber falls du aus Wien bist würd ich dir raten, einfach auch mal zu einem größeren Händler im Umfeld zu gehen und dort anzufragen, welcher Rabatt denn möglich sei.

Ich versteh bei der genannten finanziellen Situation aber nicht, warum es ein "Highline" beim Polo sein muss. Weiters hast du noch nicht gesagt, mit welcher jährlichen Fahrleistung du rechnest.

Wenn diese unter 15.000km sein sollte, dann würd ich dir beim Polo den 1.2er TSI mit 105PS empfehlen.

Und: Reicht nicht auch ein Comfortline? Nichts desto trotz: Bei 20.000€ Listenpreis müsstest du auf 18.000€ barpreis kommen (wenn du über die Hausbank finanzierst, dann braucht der Händler das gar nicht wissen und du verhandelst einfach, wie wenn du bar bezahlen würdest).

Bei dem von dir genannten Listenpreis müssten auch 18.200€ (Maximum) drin sein - wenn nicht, dann geh zu einem anderen Händler.

Ich würd dir empfehlen (falls du keine extreme Jahresfahrleistung hast):

Polo Comfortline TSI (105PS)

Bruttopreis 17.660,-

Farbe: schwarz 129,78

Designpaket 690,48

Fahrkomfortpaket 451,08

Komfortpaket 516,60

Radio "RCD 310" 143,64

Bonus lt. §6a NoVAG inkl. MwSt. -240,-

Gesamt: 19.351,58

Abtüglich 10% Rabatt = rund 17.400€

Abzüglich 4000€ = 13.400€ Finanzierungsbedarf

Finanziert auf 60 Monate bedeutet das rund 250€ Rate pro Monat.

Und noch um einiges günstiger wäre z.B. ein neuer Skoda Fabia (Facelift gibts ab jetzt) - den kriegst mit dem 1.2er TSI und 105PS sowie vergleichbarer Ausstattung nochmal um gut 2.000€ günstiger. Da könntest die Monatsrate auf knapp 200€ drücken.

Ansonsten - beim Polo sind auch hier 10% Rabatt drin.

am 21. April 2010 um 12:13

Ein gutes Auto hält heute bei einer jährlichen Laufleistung von ca 15000 km durchaus 15 Jahre und mehr, natürlich kann es zum Ende ein paar Reparaturen geben, die auch ins Geld gehen können.

 

Berechnen wir mal deine 3 Ideen was diese für einen durchschnittlichen Wertverlust haben:

 

Neuwagen     20.000 €,  Haltedauer 15 Jahre, Restwert +-1500 €  Wertverlust p.a. 1233 €

Jahreswagen  15.000 €   Haltedauer 14 Jahre, Restwert +-1500 € Wertverlust   p.a. 964 €

10 Jahre alten  4000  €  Haltedauer  5 Jahre,   Restwert +-1000 € Wertverlust   p.a. 600 €

 

 

Den 10 Jahre alten Wagen habe ich mit einem Restwert von 1000 € berechnet,wegen geringeren Neuwagenwert.

 

Nun darfst du dich entscheiden;) wenn du das Geld bar hast kaufe dir einen Jahreswagen, hast du es nicht bar berechne zusätzlich noch die Zinsen in die Rechnung mit ein.

 

Ich würd den Golf VI Comfortline nehmen.

Optimal wärs natürlich, wenn du einen Großteil oder bereits den kompletten Kaufpreis in bar hättest.

Wenn du monatlich die 400 Euro weglegst, dann kannst du dir in 3 Jahren einen Jahreswagen bar kaufen - dann darf natürlich nichts mit deinem jetzigen Fahrzeug geschehen..

Ich hab mir im Juli 2008 einen Jahreswagen eingebildet. Deswegen spare ich jetzt seit August 2008 monatlich 750 Euro fest + alles was übrig bleibt. Im September / Oktober 2010 kann ich mir einen Jahreswagen für 25.000 Euro kaufen. :)

Gruß

yo-chi

Themenstarteram 21. April 2010 um 18:53

Danke erstmal für die netten und hilfreichen Antworten.

Zum Polo "Highline" ich hab die Ausstattungen verglichen und bin der Meinung dass für mich nur Highline in Frage kommt. Die darin enthaltenen Ausstattungselemente sprechen mich an.

Aber beim Golf tut's auch eine Comfortline.

Da ich weiß, dass bei meinem momentanen Mazda im nächsten Jahr LOCKER 1000 Euro auf mich zukommen (Zahnriemen, Wasserpumpe, Bremsen, Rost + sonstige Kleinreparaturen welche im laufe des Jahres noch entstehen.)

Ich fahr im Jahr ziemlich genau 15.000km, natürlich ginge auch ein TSI, das wird aber wohl nur eine Probefahrt entscheiden können. Bin jetzt eine weile Benzin gefahren und ich vermisse den "Turbo-bums" (obwohl der TSI ja einen hat...)

Pepperduster, zu deiner Berechnung musst du noch kalkulieren dass ein Neu-/Jungwagen deutlich weniger Sprit verbraucht, meiner braucht momentan 10 Liter Super und dass die ersten Jahre keine Reparaturen zu tätigen sind. Bei einem Gebrauchtwagen kann man immer mal böse Überraschungen haben.

Auch find ich 5 Jahre für einen 4000 Euro Gebrauchtwagen vielleicht etwas knapp, meinst du nicht dass es eher 3-4 Jahre sind bevor er zum finanziellen Desaster wird?

Zur Finanzierung: Mehr als 5000 werd ich für eine ordentliche Anzahlung nicht locker machen können, durch Wohnungswechsel und diverse Anschaffungen ist halt nicht so viel Budget vorhanden ;-)

am 21. April 2010 um 21:12

Ähm, jedes Jahr 1000 € reinstecken muß man auch nur, wenn man sich ein sehr hochklassiges Auto zulegt. Im Üblichen Klein- und Kompaktbereich und auch noch in der Mittelklasse dürfte es kaum mehr als die Hälfte sein. Eher: Kurz nach Kauf den Wartungs- und Reparaturstau auflöäsen (ja, der kann schon mal 1000 € kosten) und dann hat man für einige Jahre halbwegs seine Ruhe. Zum finanziellen Desaster wird er unter anständigen Umständen (regelmäßige Wartung und Pflege) nie. Warum auch? Das Preisgünstigste ist meistens, das bisherige Fahrzeug zu behalten. Wenn man doch mal etwas mehr auf einmal investieren muß, gleicht sich das über die Jahre in aller Regel aus.

Der Spritkonsum von Älteren ist auch nicht so viel höher als von Neueren. OK, meine Alltagskiste (Mazda 323, 1,9 Liter, aktuell 209 tkm) ist jetzt 19 Jahre alt und der Verbrauch ist immer noch im hinteren Mittelfeld der heutigen Fahrzeuge dieser Klasse. Mehr als 9 Liter Super bekommt man da eigentlich nur durch, wenn man heizt und/oder auf der Autobahn (zu) viel mit Tempo >160 unterwegs ist.

Ein gutes Beispiel für falsches Sparen hat ein Bekannter von mir abgeliefert. Er kaufte sich einen neuen VW Lupo 3L und ich zeitgleich einen knapp 12jährigen Daihatsu Charade. 5 1/2 Jahre und 100000 km später ist der Daihatsu leider den Unfalltod gestorben, aber von den Kosten her hat der Daihatsu inklusive Allem (Kauf, Sprit, Werkstatt, Steuern, Versicherung, Zubehör, ...) nicht mehr gekostet als der Lupo nur in der Anschaffung.

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Ein gutes Beispiel für falsches Sparen hat ein Bekannter von mir abgeliefert. Er kaufte sich einen neuen VW Lupo 3L und ich zeitgleich einen knapp 12jährigen Daihatsu Charade. 5 1/2 Jahre und 100000 km später ist der Daihatsu leider den Unfalltod gestorben, aber von den Kosten her hat der Daihatsu inklusive Allem (Kauf, Sprit, Werkstatt, Steuern, Versicherung, Zubehör, ...) nicht mehr gekostet als der Lupo nur in der Anschaffung.

Ähm, Meehster, soll mich das jetzt verwundern? Das ist doch vollkommen normal. :confused:

am 21. April 2010 um 21:39

Ich weiß auch nicht wieso hier immer angenommen wird, dass bei einem Gebrauchtwagen gleich jährlich Rep.-Kosten von 1000€ auf den Besitzer zukommen?

Ich habe da ganz andere Erfahrungen. Klar geht da mal was kaputt. Aber es lässt sich doch alles sehr günstig reparieren in einer freien Werkstatt. Mann muß ja nicht gleich in eine Vertragswerkstatt fahren :)

Als Beispiel bei meinen Golf 3. Ich habe den Auspuff komplett ab Kat erneuert, neue Kupplung, 2 neue Stoßdämpfer hinten, neue WR für 750€ repariert. Das würde ich bei einem neuen Wagen für die große Inspektion bezahlen, ohne Verschleißteile!

Mein Tipp, kauf dir einen Gebrauchtwagen, mit wenig Kilometer auf dem Tacho! Wie wäre es mit einem Golf5?

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