Schweinerei Umweltzone!!!

Die sache mit den umweltzonen nervt doch total. ich hab halt ein altes Auto dass keine plakette bekommt, und jetzt darf ich nicht mal mehr bis zu meiner Wohnung fahren. Das ist doch der megahammer!!! gehts euch vieleicht auch so? wollt ihr auch fahren und dürft nich?

LG Lara-Joy

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Lara-Joy


Die sache mit den umweltzonen nervt doch total. ich hab halt ein altes Auto dass keine plakette bekommt, und jetzt darf ich nicht mal mehr bis zu meiner Wohnung fahren. Das ist doch der megahammer!!! gehts euch vieleicht auch so? wollt ihr auch fahren und dürft nich?

LG Lara-Joy

Das ist doch gewollt, Du sollst Dir ein neues / neueres Auto kauefn und damit die Wirtschaft ankurbeln. Das ist doch der einzige Zweck der Umweltzonen. Wobei es noch Leute geben soll, die meinen, die Umweltzonen seien Umweltschutz, naja, es gibt auch Menschen, die glauben noch an den Osterhasen.....

Bei uns wollen die Behörden im Naturschutzgebiet eine Umweltzone einrichten. Bei der dort vorhandenen Wetterstation wurde eine häufige Überschreitung der Feinstaubwerte festgestellt. Dumm nur, dass es dort nur einen asphaltierten Feldweg gibt, der für motorisierte Fahrzeuge gesperrt ist. Nur RAdfahrer und Fußgänger frei. Und da in dem Gebiet keine Landwirtschaft mehr betrieben wird, fahren dort auch keine Traktoren. Bin gespannt, wo sich die Fußgänger und Radfahrer die Plakette hinkleben, pupsen verboten 😛

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Zitat:

Original geschrieben von opelkadett



Zitat:

Original geschrieben von ThePilot


Ein Euro 2-Diesel bekommt Rot weil seine Emissionen höher sind als die eines Euro-1 Bneziners. Die genauen Werte kann man ergooglen... Ansonsten bist du einer von denen die Rotherbach ansprach, nicht für jeden einzelnen Bürger kann man im Gesetz berücksichtigern. Sonst wären wirklich keine Gesetze mehr möglich.
Also mir wäre es bedeutend lieber, man würde folgenden Grundsatz beherzigen:

„Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, ist es unbedingt notwendig, ein Gesetz nicht zu erlassen.“

Aber das würde für zu viele die Überflüssigkeit bedeuten.

Würde an der Umwetzone bzw. anderen Maßnahmen gegen Feinstaub nichts ändern 😉

Moin,

@Matze ... Heute läßt die Stadt Bonn verlauten, dass seit Einführung der Umweltzone, die Schadstoffbelastung in der Innenstadt signifikant zurückgegangen sei. Heute im WDR in der Lokalzeit.

Und wir reden von einer überschaubaren Anzahl an Schildern, die nunmal über Steuern und meinetwegen auch Strafen langfristig refinanzierbar sind. Das Personal zur Kontrolle irrt eh schon mehr oder weniger planlos durch die Städte ... haben die Jungs und Mädels eben noch eine kleine Aufgabe mehr.

Und da eine Nachrüstung ja durchaus 200-1000 Euro kosten kann ... ist das nicht sinnvoll bei jedem Auto ... ein Auto das noch gut für 1-3 Jahre ist ... ist nicht sinnvoll nachzurüsten.

MFG Kester

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

@Matze ... Heute läßt die Stadt Bonn verlauten, dass seit Einführung der Umweltzone, die Schadstoffbelastung in der Innenstadt signifikant zurückgegangen sei. Heute im WDR in der Lokalzeit.

Und wir reden von einer überschaubaren Anzahl an Schildern, die nunmal über Steuern und meinetwegen auch Strafen langfristig refinanzierbar sind. Das Personal zur Kontrolle irrt eh schon mehr oder weniger planlos durch die Städte ... haben die Jungs und Mädels eben noch eine kleine Aufgabe mehr.

Und da eine Nachrüstung ja durchaus 200-1000 Euro kosten kann ... ist das nicht sinnvoll bei jedem Auto ... ein Auto das noch gut für 1-3 Jahre ist ... ist nicht sinnvoll nachzurüsten.

MFG Kester

So werden wir wohl abwarten müssen, was konkret in den verschiedenen Zonen nach 1-2 Jahren gemessen werden wird.

Was die Bestrafung betrifft, so hat man ja vorgesorgt, indem auch Punkte in Flensburg vergeben werden. Sonst hätte man die Zonen ja ab und an lässig ignorieren können. Das war wohl auch den Initiatoren klar...

Zur Nachrüstung:
Ob eine Nachrüstung sinnvoll ist oder nicht, ist dabei unerheblich. Sie wird vorgeschrieben und fertig. Wer sein Auto als nicht mehr nachrüstfähig erkennt, kauft ein anderes. Das passiert aktuell auch, allerdings im falschen Rahmen, denn es werden nun viele Euro1 Diesel in Euro 4 Diesel ohne DPF getauscht, was der Luft nicht viel bringt...

Gruß,
M.

Zitat:

Aslo die Umweltzone ist aus meiner sicht nur Geldmache, mehr nicht. Das ganze hat doch damit angefangen das die EU wieder mal ein neues Gesetz gemacht hat und jetzt alle darunter leiden müssen. ES geht ja eigentlich nur um die Feinstaubbelastung. Die geht aber nicht von Fahrzeuge aus die einen Otto ( Benzin ) Motor haben sondern nur von Fahrzeugen mit Dieselmotor. Also was wurde kurzerhand gemacht , man sagte es geht nichtmehr um den Feinstaub sondern um den CO 2 ausstoß und die Abgaswerte, und schon waren alle Fahrzeuge betroffen.

ja genau, bei nem benziner kommt nur saubere luft hinten raus! komischerweise gilt deshalb ab euro5 auch für benziner mit direkteinspritzung pm5; ist also nur eine frage der zeit, bis der partikelfilter auch für benziner kommt.

Zitat:

Zur Nachrüstung:
Ob eine Nachrüstung sinnvoll ist oder nicht, ist dabei unerheblich. Sie wird vorgeschrieben und fertig. Wer sein Auto als nicht mehr nachrüstfähig erkennt, kauft ein anderes. Das passiert aktuell auch, allerdings im falschen Rahmen, denn es werden nun viele Euro1 Diesel in Euro 4 Diesel ohne DPF getauscht, was der Luft nicht viel bringt...

interessante aussage. wieso bringt das der luft nichts? die abgaswerte sind in jedem punkt detlich besser und bei den partikeln stoßen euro1 diesel mindestens 7 mal soviele partikel aus wie euro4 diesel.

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Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Zitat:

Aslo die Umweltzone ist aus meiner sicht nur Geldmache, mehr nicht. Das ganze hat doch damit angefangen das die EU wieder mal ein neues Gesetz gemacht hat und jetzt alle darunter leiden müssen. ES geht ja eigentlich nur um die Feinstaubbelastung. Die geht aber nicht von Fahrzeuge aus die einen Otto ( Benzin ) Motor haben sondern nur von Fahrzeugen mit Dieselmotor. Also was wurde kurzerhand gemacht , man sagte es geht nichtmehr um den Feinstaub sondern um den CO 2 ausstoß und die Abgaswerte, und schon waren alle Fahrzeuge betroffen.

ja genau, bei nem benziner kommt nur saubere luft hinten raus! komischerweise gilt deshalb ab euro5 auch für benziner mit direkteinspritzung pm5; ist also nur eine frage der zeit, bis der partikelfilter auch für benziner kommt.

Das wiederum ist kein Argument FÜR den Diesel, denn dieser stösst eben mehr und schädlichere Emissionen aus.

Dass man auch bei Benzinern weiter an der Optimierung der Abgasreinigung arbeiten muss, ist doch klar.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Zitat:

Zur Nachrüstung:
Ob eine Nachrüstung sinnvoll ist oder nicht, ist dabei unerheblich. Sie wird vorgeschrieben und fertig. Wer sein Auto als nicht mehr nachrüstfähig erkennt, kauft ein anderes. Das passiert aktuell auch, allerdings im falschen Rahmen, denn es werden nun viele Euro1 Diesel in Euro 4 Diesel ohne DPF getauscht, was der Luft nicht viel bringt...

interessante aussage. wieso bringt das der luft nichts? die abgaswerte sind in jedem punkt detlich besser und bei den partikeln stoßen euro1 diesel mindestens 7 mal soviele partikel aus wie euro4 diesel.

Es ist eher so, dass die von einem Euro 1-Diesel ausgestossenen Partikel weniger schädlich sind, da größer und somit leichter vom Körper adsorbierbar.

Worst Case ist der Euro 4 Diesel ohne DPF, da die sehr kleinen emittierten Partikel in hohem Maße vom Körper nicht mehr abgestossen werden können.

Auch Diesel mit DPF stossen noch kleine und somit gefährliche Partikel aus. Und das in ungleich höherem Maße als Benziner dies tun.
Daher ja auch meine Forderung, Diesel gänzlich aus Ballungsgebieten zu verbannen.

Schadstoffnormen beziehen sich ja immer auf Emissionsmengen, die nach bestimmten Verfahren gemessen werden.
In den USA sind aufgrund anderer Meßmethoden Diesel in den meisten Staaten gar nicht zulassungsfähig. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, welche mit großem Aufwand, auch in der Wartung (s. Harnstoffeinspritzung) auf Erfüllung der Meßwerte hin getrimmt werden.

Der einzige Vorteil des Diesel ist der im Vergleich zum Benziner etwas niedrigere Verbrauch. Der Spritpreis gleicht sich ja an, das bessere Drehmoment ist nun, da nicht mehr nur Saab und Volvo, sondern auch VW, Mercedes und bei den Top-Modellen auch BMW auf Aufladung setzen, kein großes Thema mehr.
Der Kostenvorteil im Verbrauch wird durch höhere Wartungskosten weitgehend amortisiert oder gar gänzlich aufgefressen.
Weshalb muss man dann diese schmutzige Technik noch weiter forcieren?

Gruß,
M.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Der Kostenvorteil im Verbrauch wird durch höhere Wartungskosten weitgehend amortisiert oder gar gänzlich aufgefressen.

Das kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus als Fernpendler (45.000 Jahreskilometer) überhaupt nicht bestätigen.

Moin,

Matze ... die Aussage, dass die größeren Partikel des alten Diesels unschädlicher seien, als die der neuen Diesel, ist nicht statthaft. Denn nur weil die großen Partikel ... eine andere toxikologische Wirkung hervorrufen als die kleinen Partikel, sind sie noch lange nicht ungefährlich.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Der Kostenvorteil im Verbrauch wird durch höhere Wartungskosten weitgehend amortisiert oder gar gänzlich aufgefressen.
Das kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus als Fernpendler (45.000 Jahreskilometer) überhaupt nicht bestätigen.

Hallo!

Ich kann das nach vier großen Diesel-Kombis deutscher Premium-Hersteller und parallel dazu einigen schnelleren Benzinern in den letzten 8 Jahren durchaus belegen. Und da waren noch nicht einmal Autos mit Zahnriemen dabei...

Injektoren, Getriebe und Turbos sind das Problem.
Wer einen neuen Wagen 3 Jahre least und dann mit 120.000 Km abgibt, wird solche Schwierigkeiten möglicherweise seltener haben. Es trifft eher den Gebrauchtkäufer. Ich kaufe meine Autos meistens mit Kilometerständen zwischen 20.000 und 60.000. Mit jedem der Diesel, alle aus der 3L Klasse, gab es früher oder später Probleme mit Turbo oder Injektoren. Ein Injektor liegt bei mindestens 150 Eur ohne Einbau. Ein Turbo im Austausch bei 2.000 Eur aufwärts.
Zwei Mercedesse (ist das der Plural...?) hatten Getriebeprobleme.
Das war´s dann mit dem Dieselvorteil.
Und das bei eher moderater Fahrweise und längeren Strecken.

Ich habe die Autos trotzdem gerne gefahren, die Leistungsabgabe ist schon toll.
Nun habe ich aber die Nase voll davon, als Diesel würde mir höchstens noch ein Mercedes G ins Haus kommen...

Gruß,
M.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Matze ... die Aussage, dass die größeren Partikel des alten Diesels unschädlicher seien, als die der neuen Diesel, ist nicht statthaft. Denn nur weil die großen Partikel ... eine andere toxikologische Wirkung hervorrufen als die kleinen Partikel, sind sie noch lange nicht ungefährlich.

MFG Kester

Hallo!

Ich habe niemals behauptet, die größeren Partikel seien ungefährlich.

Bitte genau lesen!

Gruß,
M.

Moinsen,

will doch nun auch mal meinen Senf dazu geben.

Ich persönlich fahre eine Polo SDI und habe nur die rote Plakette bekommen. Ich bin vor einigen Wochen morgens (wie jeden morgen) zur Arbeit gefahren und habe gesehen wie die DOOFEN Schilder mit der Umweltzone aufgehangen wurden. Zu meinen erschrecken müsste ich in einem Jahr (dann wird hier in Recklinghausen auch die rote verboten werden) einen täglichen Umweg von 5 km (eine Fahrt (mein weg ist nur 7km von zuhause bis zu arbeit)) und somit fast das doppelte fahren.
Kann gut sein, dass die feinstaubbelastung INNERHALB der Zone dann nachlässt, aber insgesamt wird es doch schlimmer, da man umwege über umwege fahren muss. Klar, nun werden wieder einige sagen, dann rüste dein Auto nach. VW selber sagt es geht nicht.
Eine Sondergenehmigung ist wieder mir kosten verbunden.

Wie gesagt, für mich ist es größter schwachsinn, die sogenannten "dreckschleudern" müssen einen weiteren weg fahren.

Daher: NIEDER MIT DEN UMWELTZONEN 😛

EDIT:

Habe im Internet eine Liste gefunden, inder man nachsehen kann, welche Plakette man bekommt. Demnach müsste ich die Gelbe bekommen, habe aber wie schon gesagt nur die rote bekommen. Kann es sein, dass der Typ sich vertan hat, oder woran kann es liegen?

Ich habe in diesem Thread ja jetzt viel Aufregung und Schimpferei und nochmehr Mutmaßungen über die Hintergründe des Umweltzonengedöns gelesen. Aber was in meinen Augen die wirklich treibende Kraft ist, hat keiner erwähnt.

Soweit ich das verstanden habe, ist dieser Umweltzonenscheiß irgendwelchen EU-Vorschriften geschuldet. Wenn Grenzwerte überschritten werden müssen die zuständigen Regierungen innerhalb einer gewissen Frist nachweisen dass sie etwas getan haben um zu versuchen die Situation zu verbessern. Tun sie nichts kann die EU Strafen verhängen. Von daher ist es den Verantwortlichen in D zunächst mal völlig egal ob die Maßnahmen auch nur die trübe Aussicht auf Erfolg bieten. Hauptsache ist, sie können den geforderten Aktionismus nachweisen.

Es ist ja nun nicht der erste Fall, in denen etwas politisch gefordert wird, ohne eine Ahnung zu haben ob und wie das praktisch zu erreichen ist. Je höher das Ziel politisch aufgehangen ist, desto weniger Realitätsbezug kann vermutet werden - und was von der EU kommt ist eben schon verdammt hoch.

Man muss natürlich auch ein wenig Verständnis haben. Umweltschutz ist längst kein Spielplatz für versponnene Ökos mehr. Keine Partei kann es sich leisten dem Vorwurf ausgesetzt zu werden eine Umweltsau zu sein. Und wenn es das Umweltgewissen erfordert an einem Mißstand zu arbeiten, bei dem man noch nicht genau weiß wie man ihm beikommen soll, weil die Hintergründe noch nicht völlig erforscht sind oder die nötigen Mittel noch nicht verfügbar sind, dann wird eben irgendwas unternommen. Vorzugsweise etwas das keine Lobby verärgert sondern nur den wehrlosen Normalbürger.

Das Ganze vorrangig als Hintertürwohltat für die Automobilindustrie zu sehen halte ich für zu kurz gedacht. Wieviele der Mensch die so einen alten Stinker fahren, werden als nächstliegende Alternative einen Neuwagen kaufen?

Zitat:

Original geschrieben von Thunder89


Moinsen,

will doch nun auch mal meinen Senf dazu geben.

Ich persönlich fahre eine Polo SDI und habe nur die rote Plakette bekommen. Ich bin vor einigen Wochen morgens (wie jeden morgen) zur Arbeit gefahren und habe gesehen wie die DOOFEN Schilder mit der Umweltzone aufgehangen wurden. Zu meinen erschrecken müsste ich in einem Jahr (dann wird hier in Recklinghausen auch die rote verboten werden) einen täglichen Umweg von 5 km (eine Fahrt (mein weg ist nur 7km von zuhause bis zu arbeit)) und somit fast das doppelte fahren.
Kann gut sein, dass die feinstaubbelastung INNERHALB der Zone dann nachlässt, aber insgesamt wird es doch schlimmer, da man umwege über umwege fahren muss. Klar, nun werden wieder einige sagen, dann rüste dein Auto nach. VW selber sagt es geht nicht.
Eine Sondergenehmigung ist wieder mir kosten verbunden.

Wie gesagt, für mich ist es größter schwachsinn, die sogenannten "dreckschleudern" müssen einen weiteren weg fahren.

Daher: NIEDER MIT DEN UMWELTZONEN 😛

EDIT:

Habe im Internet eine Liste gefunden, inder man nachsehen kann, welche Plakette man bekommt. Demnach müsste ich die Gelbe bekommen, habe aber wie schon gesagt nur die rote bekommen. Kann es sein, dass der Typ sich vertan hat, oder woran kann es liegen?

Aehm du koenntest bei 7 km Arbeitsweg mit dem Fahrrad fahren.. nur so als Idee. 🙂

(..zumindest im Sommer..)

Ja die Leute vertun sich oefter mal, mir wurde auch die falsche Plakette ausgehaendigt.

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi



Aehm du koenntest bei 7 km Arbeitsweg mit dem Fahrrad fahren.. nur so als Idee. 🙂
(..zumindest im Sommer..)

Ja die Leute vertun sich oefter mal, mir wurde auch die falsche Plakette ausgehaendigt.

7km... in die Arbeit.... per Rad.

Also sorry, aber als Morgenmuffel und faules Stück dann morgens 7km Fahrrad fahren... NEVER! Und wenns Benzin 20 Euro / Liter kostet 😉

@Diesel vs. Benziner: Das wurde schon 100mal durchgekaut. Bei einem Benziner können genau so gut irgendwelche Sachen kaputt gehen. Wie Du schon gesagt hast verwenden immer mehr Hersteller aufgeladene Motoren. Sprich: Der Turbo kann Dir dann auch beim Benziner flöten gehen.

Und ich rechne jetzt mal so pi mal Daumen:
Ich fahre pro Tag ~150km. Mit meinem Diesel brauch ich da 5,5 Liter / 100km, also 8,25 Liter. Mit einem 170 PS Benziner, bei normaler fahrweise, wären das wohl 2 Liter mehr / 100km.

DH:
Diesel: 8,25 Liter / Tag, macht 41,25 Liter / Woche, macht 165 Liter im Monat, macht 1980 Liter im Jahr. 1980 L * ~1,35 Euro = 2673 Euro
Benziner: 11,25 Liter / Tag, macht 56,25 Liter / Woche, macht 225 Liter im Monat, macht 2700 Liter im Jahr. 2700 * ~1,40 Euro = 3780 Euro

So, bei 5 Cent unterschied macht das also 1000 Euro gesparten Sprit im Jahr. Davon zieht man noch die 180 Euro mehr Steuern und die ~100 Euro mehr Versicherung pro Jahr ab. Bleiben 720 Euro. Und dass ein Diesel jetzt alle 2 Jahre nen neuen Turbo braucht glaub ich nicht wirklich 😉

Sorry für OT 😉

Zitat:

Original geschrieben von stef 320i



Zitat:

Original geschrieben von yo-chi



Aehm du koenntest bei 7 km Arbeitsweg mit dem Fahrrad fahren.. nur so als Idee. 🙂
(..zumindest im Sommer..)

Ja die Leute vertun sich oefter mal, mir wurde auch die falsche Plakette ausgehaendigt.

7km... in die Arbeit.... per Rad.
Also sorry, aber als Morgenmuffel und faules Stück dann morgens 7km Fahrrad fahren... NEVER! Und wenns Benzin 20 Euro / Liter kostet 😉

So sehe ich es auch. Zumal mein Terminkalender sehr oft Rand voll ist und ich nach der Arbeit schnell zum nächsten Termin muss.

Schon mal über einen Roller für'n Sommer nachgedacht?? Is motorisiert und nich wirklich langsamer auf die Strecke. und verbraucht fast nix. Geht bei mir leider nich, aber bei 2 bis 7 km sollte das eigentlich funzen 😉

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