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schonendes bremsen auf dem track

Themenstarteram 25. Oktober 2005 um 21:35

darüber gibts ja einige theorien. welche bevorzugt ihr:

kurzes aber hartes bremsen

ultrakurzes und auch ultrahartes reintreten?

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22 Antworten
am 26. Oktober 2005 um 16:16

was willst du schonen?

Re: schonendes bremsen auf dem track

 

Zitat:

Original geschrieben von Dig555

ultrakurzes und auch ultrahartes reintreten?

Was zum Geier soll "ultrakurz" und "ultrahart" sein???

Gruß

Ercan

am 26. Oktober 2005 um 17:21

Ich bevorzuge die Methode weniger Gas zu geben, dann schon ich auch die bremsen....

 

Sorry, aber was soll des: Schonen und Trackfahren passt einfach nicht zusammen

Zitat:

Original geschrieben von valium

Ich bevorzuge die Methode weniger Gas zu geben, dann schon ich auch die bremsen....

Dafür bist Du im falschen Forum.

Zitat:

Original geschrieben von valium

Sorry, aber was soll des: Schonen und Trackfahren passt einfach nicht zusammen

Schonen in dem Sinne, die Bremse nicht zu überhitzen!

Falls der Threadersteller die Unterschiede "hart und kurz" und "weich und lang" meint, wird die Bremse durch hartes bremsen geschont. Dafür steigt der Verschleiß beim Reifen und am Fahrwerk.

Aber "ultrakurz" und "ultrahart" gibt es nicht.

Gruß

Ercan

Themenstarteram 26. Oktober 2005 um 18:46

ercan hats als einziger erfasst...

klar bremst man auf dem track deutlich kürzer und härter als auf der strasse und ich habs vielleicht missverständlich ausgedrückt.

gemeint war - bremst ihr mit 90% oder legt ihr an fast jedem bremspunkt wie z.b. vor einer spitzkehre die maximales bremsen erfordert eine vollbremsung hin (also voll in den abs regelbereich)?

ins abs reinbremsen?? du weißt aber schon dass da der bremsweg bedeutend länger wird und die bremsen auch nach ein paar solchen bremsungen reif für die tonne sind da sich der belag auf die heiße bremse abstempelt?

auf der rennstrecke gehört das abs ganz raus wenn man wirklich am limit bremsen will. regelt doch viel zu früh vor allem mit semislicks. abs setzt bei ca 0,7-0,9g ein - mit guten straßenreifen kann man bis knapp 1g verzögern, mit semislicks sogar deutlich darüber also wer wirklich hart und am limit bremsen will -> abs (r)aus!

@Dig555

Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn Du bei einer hohen Geschwindigkeit eine Vollbremsung hinlegst, wirst Du es nicht schaffen die Räder zum blockieren zu bringen, was aber immer noch von der Bremsanlage abhängt. Das bremsen sollte deggresiv sein. Das heisst, ordentlich reintreten, je langsamer man wird, desto weiter mit dem Bremsdruck runtergehen. Der Popometer hilft da ein wenig ob ein Rad zu blockieren droht. Rennfahrzeuge haben in der Regel ein Renn-ABS und somit ganz andere Kennfelder.

Dennoch eine bitte, nicht im öffentlichen Straßenverkehr probieren! Nach dem Motto, ich schone meine Bremse, hat der Hintermann pech gehabt.

Gruß

Ercan

wer oft auf der piste fährt solte es im fuss haben die volle bremsleistung seines fahrzeugs zunutzen das heist bis kurz vor die haft grenze zu verzögern mit einem denn bedürfnissen angepasten auto geht das naturgemäss besser abs brauch keine sau auf der rennstrecke fahre schon seit jahren ohne auf der strasse wo wenn mann bei einer vollbremsung ins schleudern gerät(möglich ohne abs) kinder überfahren kann solte es immer an bord sein

Wie bremst du denn das dein Fahrzeug da anfängt zu schleudern bzw. was hast du denn für Bremsen?

Bei meinem Wagen gabs nicht mal nen funktionierendes ABS ab Werk :D

am 27. Oktober 2005 um 9:33

Das hat nix mit dem wie zu tun.

Brems mal auf unterschiedlichen Belägen. Da steht die die Karre auch bei sanfterem Bremsen ganz schnell quer.

Dann bist du froh das du AS hattest, denn dann kannst du noch was machen.

Im Rennsport brauchst das nicht, denn da machst in der Regal nuur deine Karre platt wenn de abfliegst und nur noch passagier bist. Das ist nicht so schlimm. Denn da laufen keine Kinder rum ndie du erwischen könntest.

MfG

Shagrash

ähm... nur weil kein abs an bord ist heißt das nicht dass man bei jeder vollbremsung zwangsläufig abfliegt! wenn man es weiß kann man entsprechend bremsen und sich drauf einstellen das die räder blockieren könnten.

wer natürlich gefühllos reinsteht wie ein irrer ist selbst schuld wenn er abfliegt. so ne bremse ist ein analoges eingabegerät das mehr eingabezustände als 1 und 0 kennt und zudem sogar rückmeldung gibt. aber wer nichtmal dieses nötige feingefühl hat der sollte sich dann aber am besten ein auto mit abs, esp und dem ganzen geraffel holen und von rennstrecken fern bleiben...

Themenstarteram 27. Oktober 2005 um 17:51

hi all

danke für euren input - mit dem abs erscheint logisch aber

da das auto auch "normal" benutzt wird und kein reinrassiger rennwagen ist kann ich es nicht einfach so von bord schmeissen aber eure ausführungen sind trotzdem hilfreich :-)

es treten aber trotzdem situation auf in denen man unweigerlich ins abs kommt obwohl die bremsung nicht so stark war wie z.b. auf plötzlich wechselndem welligem belag, z.b. auf der NS.

thanks

naja, genau bei solchen wellen die in anbremszonen auf vielen rennstrecken zu finden sind ist abs absolut gefährlich da extreme unruhe ins fahrzeug kommt und der bremsweg sich extrem verlängert.

je nach fahrzeug kann man auch einfach die abs-sicherung ziehen um sich den mist vom hals zu schaffen, aktuellere fahrzeuge weigern sich da aber teilweise überhaupt noch anzuspringen :P

Hab bisher keine Probleme auf unterschiedlichen Belägen gehabt wie es leider oftmals auf den Autobahnen oder in irgendwelchen Dörfern noch zu erleben ist ;)

Alles ne Frage der Dosierung und der Einstellung der Bremse und der restlichen Teile die damit zusammen hängen...

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