Schnelles Auto mit Turbo unter 3000€
Guten Tag,
ich bin Florian 20 Jahre alt und suche grade ein Auto. Es soll schnell sein, dabei ist mir die Beschleunigung wichtiger als der Top Speed, am besten einen Turbo oder Kompressor haben, bitte keinen Saugmotor und super wäre es, wenn es ein Cabrio ist. Komfort wäre super, aber Geschwindigkeit geht vor.
Alter ist egal, muss es ja angesichts des Budgets oder nicht?, sollte nicht zu viel Verbrauchen, gerne auch ein Diesel.
Sollte ein Linkslenker sein, aber Rechtslenker würde auch gehen. Marke ist mir voll kommen egal, sollte nur nicht andauernd Probleme machen und nicht zu teuer zum reparieren sein.
2.te Option:
Geschwindigkeit ist mir zwar lieber sollte aber auch nicht mega hässlich sein, es sei denn das Auto bringt mega Spaß, also Fahrfreude ist immer Punkt 1, normalerweise auch deutsche Autos aber bei diesem Budget wird das wohl schwierig vor allem mit Turbo oder?
Also die zweite Option wäre ein Z3 Cabrio mit roten Ledersitzen oder ein CLK Kompressor als Cabrio. Habe bei mobile.de einen Z3, leider nur. 1.8l gefunden, was natürlich extrem langsam ist, hatte mal einen 316i E36 bitte nie wieder! soetwas 😁. Da wäre mir, wie gesagt ein schneller Japaner etc. lieber.
Option 1 wird bevorzugt.
P.S: Ich bin neulich mit dem neuen Ford Fiesta ST von Sixt über die Autobahn gedüst, hatte 3 Zylinder und 186 PS mit einem Turbo. Das war ganz lustig. Aber ab 120 verliert der auch die Power. Falls man soetwas in der Preisklasse findet, wäre das Top.
Mit freundlichen Grüßen Florian 🙂
Beste Antwort im Thema
Flo, begrab mal deine Knabenblütenträume. Und vergiss den Traum von Tuning wieder, wenn du Youtube-Videos ohne Hebebühne als Grundlage nehmen willst.
Was du auf dem Privatacker machst, ist von mir aus dein Ding, solange du allein da rumgurkst. Aber im öffentlichen Straßenverkehr gibt's ne Menge Regeln zu beachten: ein Auto braucht ne Betriebszulassung, die Versicherung will reale Angaben zur Leistung des Motors, weil da Risiken dranhängen und bei jeder HU/AU wird zumindest mit ein paar Basisprüfungen die Verkehrstauglichkeit des Wagens untersucht, die dieser auch zwischendurch haben muss. (Einhaltung der Emissionswerte, Einhaltung Betriebsgeräusch). Die Polizei versteht null (N U L L) Spaß bei solchen Sachen, die neuen höheren Strafen für Raser bei Rennen sollten auch bei dir angekommen sein. Bevor du also denkst, der Straßenverkehr ist wie GTA oder Need for Speed, nur mit besserer Grafik => nein, ist er nicht.
Also gibt's Regeln beim verantwortungsvollen Tuning, und die kosten (für die Zulassungen und Abnahmen). In der Regel ist es für alle, die nicht aus dem Kfz-Handwerk (plus Wissen) kommen, deutlich ratsamer Autos so zu belassen, wie sie vom Hersteller kamen. Was für dich relevant ist: mit dem Tuning sinkt die Haltbarkeit des Antriebs deutlich, wenn nicht wieder an allen Ecken und Enden verstärkt wird.
3000 EUR sind eigentlich schon ne ganz ordentliche Summe. Und selbst ein 316i auch ein recht ordentlich motorisiertes Fahrzeug. Je älter die Büchsen werden, die du da im Blick hast, um so geringer sind sie ausgestattet mit Airbags, ABS, ESP. In einem Fahrsicherheitstraning können diese dir aber ganz gut vermitteln, dass diese durchaus gute aktive Fahrhilfen sind. Nicht Allheilmittel (die Physik hat Grenzen), aber gute Unterstützung in einigen brenzligen Situationen.
Mit den 2000 EUR Startbudget ist ja nur erstmal das Auto bezahlt, dann kommen Sprit (wer's krachen lässt, auch mehr Kosten), Reparaturen (wer's krachen lässt mit mehr Verschleiß: Reifen, Bremsen, Kupplung, Antriebswellen, Getriebe, etc.), Steuer, Versicherung (wer's krachen lässt mit richtig dicken Beiträgen mit 20 Jahren).
Der Burnoutking hier macht schon in seiner Signatur deutlich, wofür er steht: Unfälle am Limit, Risiken bis zum eigenen Tod aus Egoismus (und dem anderer, denn im Straßenverkehr ist man ja nicht allein) sind wichtiger als die eigene Existenz.
Da wo Beschleunigung und hohe Geschwindigkeit gefragt sind, macht sich weder die hohe Masse eines Volvo gut, noch der schlechte cw-Wert der alten "Bricks".
101 Antworten
Da verwechselst du aber was. Ein frontgetriebener 850 ist sicher vieles, aber keine Driftmaschine 😉
Flo, begrab mal deine Knabenblütenträume. Und vergiss den Traum von Tuning wieder, wenn du Youtube-Videos ohne Hebebühne als Grundlage nehmen willst.
Was du auf dem Privatacker machst, ist von mir aus dein Ding, solange du allein da rumgurkst. Aber im öffentlichen Straßenverkehr gibt's ne Menge Regeln zu beachten: ein Auto braucht ne Betriebszulassung, die Versicherung will reale Angaben zur Leistung des Motors, weil da Risiken dranhängen und bei jeder HU/AU wird zumindest mit ein paar Basisprüfungen die Verkehrstauglichkeit des Wagens untersucht, die dieser auch zwischendurch haben muss. (Einhaltung der Emissionswerte, Einhaltung Betriebsgeräusch). Die Polizei versteht null (N U L L) Spaß bei solchen Sachen, die neuen höheren Strafen für Raser bei Rennen sollten auch bei dir angekommen sein. Bevor du also denkst, der Straßenverkehr ist wie GTA oder Need for Speed, nur mit besserer Grafik => nein, ist er nicht.
Also gibt's Regeln beim verantwortungsvollen Tuning, und die kosten (für die Zulassungen und Abnahmen). In der Regel ist es für alle, die nicht aus dem Kfz-Handwerk (plus Wissen) kommen, deutlich ratsamer Autos so zu belassen, wie sie vom Hersteller kamen. Was für dich relevant ist: mit dem Tuning sinkt die Haltbarkeit des Antriebs deutlich, wenn nicht wieder an allen Ecken und Enden verstärkt wird.
3000 EUR sind eigentlich schon ne ganz ordentliche Summe. Und selbst ein 316i auch ein recht ordentlich motorisiertes Fahrzeug. Je älter die Büchsen werden, die du da im Blick hast, um so geringer sind sie ausgestattet mit Airbags, ABS, ESP. In einem Fahrsicherheitstraning können diese dir aber ganz gut vermitteln, dass diese durchaus gute aktive Fahrhilfen sind. Nicht Allheilmittel (die Physik hat Grenzen), aber gute Unterstützung in einigen brenzligen Situationen.
Mit den 2000 EUR Startbudget ist ja nur erstmal das Auto bezahlt, dann kommen Sprit (wer's krachen lässt, auch mehr Kosten), Reparaturen (wer's krachen lässt mit mehr Verschleiß: Reifen, Bremsen, Kupplung, Antriebswellen, Getriebe, etc.), Steuer, Versicherung (wer's krachen lässt mit richtig dicken Beiträgen mit 20 Jahren).
Der Burnoutking hier macht schon in seiner Signatur deutlich, wofür er steht: Unfälle am Limit, Risiken bis zum eigenen Tod aus Egoismus (und dem anderer, denn im Straßenverkehr ist man ja nicht allein) sind wichtiger als die eigene Existenz.
Da wo Beschleunigung und hohe Geschwindigkeit gefragt sind, macht sich weder die hohe Masse eines Volvo gut, noch der schlechte cw-Wert der alten "Bricks".
Vielen dank für die Belehrung bzw. Moraleinlage, aber über dumme Fahrerei v.a. in der Stadt bin ich schon raus, hatte damals ein Unfall und seitdem ist mir das zu dumm.
Mein E36 hatte sich bei scheinbarerer trockener Fahrbahn, die aber anscheinend no]ch unerkennbar nass war gedreht und ist in den Gegenverkehr rein. Muss nicht nochmal sein. Deswegen meine Frage jetzt auch, ab welchem Baujahr gibt es denn ESP bzw. Haben die genannten Fahrzeuge Saab, Volvo, BMW, Mercedes etc. ESP?
Gruß Florian
Ein 850er Turbo ist sehr geil. Da bekommt man was schon was für das Geld. Nur eines noch, Volvo fahren ist nicht billig, jedoch hat man bei entsprechender Pflege ein Auto, welches ewig hält und Kultstatus genießt 🙂
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Zitat:
BTW: Viel Spaß am nächsten Baum.
Wieso schreibt man sowas?
Naja, einen E28 würde ich nicht empfehlen? Passive Sicherheit gleich 0. Ausserdem keinerlei elektronische Fahrhilfen...
Ich würde nach einem C180 mit dem 2.3 Liter Kompressor Motor schauen, der hat wirklich sehr viel Kraft und ist ein Super Motor.
Ansonsten Diesel: Seat Ibiza 1.9 TDI mit 160 PS, die gehen sehr gut.
Dann lag ich mit meinem Bauchgefühl ja nicht ganz falsch.
Nach dem schweren Unfall mit hohem Eigenschuldanteil => wird doch an sich erstmal interessant, wie es aussieht mit der Versicherungseinstufung. Mit der passenden Typklasse des Fahrzeugs dort kann man das schon mal deutlich erträglicher machen, auch wenn die Versicherungen natürlich immer individueller werden. Ein Telematiktarif kann dir viel Ersparnis bringen, aber dann holt man sich die elektronische Supernanny halt direkt ins Auto. Und braucht ein Auto, das OBD-2 an seinem Diagnostic Link Connector spricht und das zu den Vorgaben der Versicherer passt (manchmal mit EZ abgegrenzt).
Zitat:
Deswegen meine Frage jetzt auch, ab welchem Baujahr gibt es denn ESP bzw. Haben die genannten Fahrzeuge Saab, Volvo, BMW, Mercedes etc. ESP?
Unterschiedlich. Die Baujahre, die dein Budget zulässt sind da genau an der Schwelle.
Mercedes C-Klasse W202: ab August 1999 ESP serienmäßig.
BMW E46: ab 09/2001 ESP serienmäßig, davor hatte BMW so Mischvarianten unter kreativen Namen.
Saab: 9-3 ab 2002
Volvo 850: nein, erst V70 so ab 2002.
Vor den Daten ggf. mal Einzelstücke, am Ende muss man das am Auto nachschauen.
Der Golf 5/Astra H hatte recht früh serienmäßig/oder weit verbreitet ESP (ab 2003). Aber für Exportmärkte (z.B. Polen) wurden selbst noch Golf 5 auch mal nur mit ABS gebaut. Solche kommen manchmal auf unseren Gw-Markt zurück und werden dann als Schnäppchen angeboten. Golf 4/Astra G: durchwachsen.
Starke Motoren hatten eher auch mal ESP in Serie.
ESP bringt dir dann aber auch immer eine Antriebsschlupfregelung/Traktionskontrolle. Da kann der BurnoutKing dann einpacken, denn diese regelt genau die Burnouts weg. Die ESP-Abschaltungen haben fahrzeugindividuelle Konsequenzen, mal wirklich aus, mal nur zurückgeregelt.
Aber auch ESP hat sich dann weiterentwickelt: neben Eingriffen ins Gas und in die Bremse kamen mit ESP II noch Eingriffe in die elektronische Lenkung dazu. Oder später die bessere Handhabung von mu-Split-Bremsungen (links/recht unterschiedliche Reibwerte des Bodenbelags). Vorher immer wichtig: gute Reifen.
Zitat:
@mantamani46 schrieb am 31. Oktober 2017 um 12:23:13 Uhr:
Ein 850er Turbo ist sehr geil. Da bekommt man was schon was für das Geld. Nur eines noch, Volvo fahren ist nicht billig, jedoch hat man bei entsprechender Pflege ein Auto, welches ewig hält und Kultstatus genießt 🙂
Was meinst du mit nicht billig?
Hohe Teilepreise? Sind die denn robust oder ehr anfällig?
Weniger anfällige Autos wären natürlich perfekt.
Gruß
Fassen wir zusammen.
Wenig geld.
Viel Power.
Teile Preise sollen billig sein.
Auto muss robust und nicht anfällig sein.
SF Klasse nicht geklärt, durch Unfall sicherlich nicht gut gestellt.
Dazu soll er wenig verbrauchen.
Achja, alt darf er sein, aber ESP sollte er haben (???)
Und natürlich turbo.
Ist doch nicht der ernst der thread...
Wenn du den Wagen gefunden hast, Kauf mir auch einen!
Für das Geld kann man doch direkt 6 von 7 Punkten streichen.
Und Reparaturen bei den Preisrahmen ist doch schon vorauszusehen.
Von CLK und BMW schwermen, aber keine Fachkenntnisse (YouTube Videos aber nur bis zum Wagenheber...)?
Da reicht das geld vorn und hinten nicht. Allein der Unterhalt frisst einen schon zu Tode. Einmal einen schaden am turbo oder Motor und die Niere ist verkauft..
Und der nächste thread wird dann wieder der klassische "meine Karre ist zu langsam, wie bekomme ich ohne Geld viel Leistung???"...
Eine Rennsemmel für wenig geld...
Sparr lieber nochmal das doppelte bis dreifache und Kauf was anständiges und halte nochmal die Hälfte des Kaufpreises als Reperatur und Kostenpauschale zurück.
Didi, da fehlt noch Cabrio in deiner Liste. :-) Und sportliches Aussehen, und dann vermutlich noch Hinterrad- oder Allradantrieb.
Zitat:
Einmal einen Schaden am Turbo oder Motor und die Niere ist verkauft..
Das spricht eindeutig für BMW. Der bringt schon selbst zwei Nieren mit. 😁 Dann braucht man die eigenen nicht gleich opfern.
Zitat:
@Burnoutking69 schrieb am 28. Oktober 2017 um 21:19:53 Uhr:
Dann hab ich genau das richtige für dich: Hätt mir fast selbst einen gekauft!ich sag nur Saab, Turbo und Aero
Wenn er so der Typ fahrer ist wie es scheint wiederstrebt das dem absoluten Ruf der Marke.
Bitte nicht!
Saab fährt man um von A nach B über C zu fahren.
Und nicht um irgendwie andauernd das Pedal am Bodenblech zu haben.
Ansonsten, für 3000€ bekommt man zudem leider auch keinen anständigen Aero.
Ich bin selbst dran interessiert und beobachte seit einger Zeit den Gebrauchtwagenmarkt.
Das ist leider alles Käse.
Und wenn.
Ganz wichtig.
Penibel die 10.000km-Ölwechselintervall einhalten.
Nach dem Kauf direkt die Ölwanne abnehmen lassen und Ölsieb reinigen lassen.
Vom Unterhalt gibt es zudem sicherlich auch preiswertere Fahrzeuge.
Zitat:
@Leon596 schrieb am 1. November 2017 um 15:12:48 Uhr:
Zitat:
@Burnoutking69 schrieb am 28. Oktober 2017 um 21:19:53 Uhr:
Dann hab ich genau das richtige für dich: Hätt mir fast selbst einen gekauft!ich sag nur Saab, Turbo und Aero
Wenn er so der Typ fahrer ist wie es scheint wiederstrebt das dem absoluten Ruf der Marke.
Bitte nicht!Saab fährt man um von A nach B über C zu fahren.
Und nicht um irgendwie andauernd das Pedal am Bodenblech zu haben.Ansonsten, für 3000€ bekommt man zudem leider auch keinen anständigen Aero.
Ich bin selbst dran interessiert und beobachte seit einger Zeit den Gebrauchtwagenmarkt.
Das ist leider alles Käse.Und wenn.
Ganz wichtig.
Penibel die 10.000km-Ölwechselintervall einhalten.
Nach dem Kauf direkt die Ölwanne abnehmen lassen und Ölsieb reinigen lassen.Vom Unterhalt gibt es zudem sicherlich auch preiswertere Fahrzeuge.
Genau so, danke für den Beitrag 😉
Sorry, aber wenn ich das hier alles so lese dann glaube ich sind dein Ansprüche nicht mit deinem Budget vereinbar.
Da braucht man jetzt auch keine 23918391 Vorschläge mit Modellen zu machen. 3000€, dass ist für ein Auto das Performance liefern soll und gleichzeitig nicht die allerletzte Grotte sein soll absolut unmöglich.
Ich versuche ja auch nicht mit einem Budget von 25.000€ ne brandneue Corvette zu kaufen 😁
Wenn du das dreifache von deinem Budget hast kann man gerne über einen Low Budget Flitzer reden 😉 Für 9000€ kriegst du sicherlich nen gut gepflegten Z3 mit der 28er Maschine oder ein TT Cabrio mit einem der stärkeren 1.8T.
Zu der Frage warum man trotz Unfallerfahrung so eine Kiste braucht sage ich jetzt mal nichts 😉
Edit:
Ich werfe mal sowas in den Raum. Schnittige Optik, unter 200.000km, augenscheinlich gepflegt und rostfrei (müsste man natürlich selber nachprüfen) plus die gewünschten 200 PS.
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Dürfte zwar kein ESP haben aber das schützt dich auch nicht wenn du schlicht kein auto fahren kannst. Was ein ESP kann und was es nicht kann lernt man ganz schnell bei einem Verkehrssicherheitstraining und da zieht einem der Instruktor auch schnell den ein oder anderen Zahn 😉
Zitat:
@Dynamix schrieb am 20. November 2017 um 17:03:56 Uhr:
Edit:Ich werfe mal sowas in den Raum. Schnittige Optik, unter 200.000km, augenscheinlich gepflegt und rostfrei (müsste man natürlich selber nachprüfen) plus die gewünschten 200 PS.
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Naja...keine Probefahrt möglich, da bereits abgemeldet. Und falls er doch in Frage kommt, unbedingt fragen, ob der Zahnriemen schon gemacht wurde. Bei dem Auto muss der Motor dafür raus, oder zumindest abgesenkt werden (wenns ein fähiger Schrauber ist). Da kannste locker einen Tausender versenken 😉
Weiß ich, aber Ihm kommts ja hauptsächlich eh auf die Power an und bevor ich anfange für das Geld irgendeine runtergeranzte Grotte mit 300.000km und unklarer Wartungshistorie zu kaufen nur weil ABM dransteht versenke ich die Kohle lieber in so ein Fiat Coupe.
Teuer kommt Ihn in der Preisklasse eh alles. Von dem Gedanken das er bei 3000€ Budget ne Kiste findet die KEINE Probleme macht kann er sich direkt verabschieden. In der Leistungsklasse, bei dem Budget bist man ganz schnell bei Autos die schon 15-20 Jahre und mehr auf dem Buckel haben und da fällt selbst bei den gut gepflegten Exemplaren immer was an. Spreche da aus jahrelanger Erfahrung mit alten Autos 😉
Mein Golf war so ein Auto (trotz lückenloser Wartung!), der Alero war so ein Auto und selbst die 2 robusten Chevys brauchen regelmäßig irgendwas und wenns nur Kleinigkeiten sind.
Einsteigen, losfahren und die nächsten 3 Jahre an nichts denken gibts nur bei Neuwagen und selbst da ist es nicht 100%ig sicher 😉
Aber diese Erfahrungen soll er ruhig selbst machen. Wer meint das sich all diese Anforderungen bei dem niedrigen Budget vereinbaren lassen wird schnell eines besseren belehrt werden. Ein Kumpel von mir kam mal auf den selben Trichter und am Ende hat er nur noch Geld in den ach so guten Karren gepumpt 😉 Die schlimmen Macken wie die Trinkfestigkeit in Sachen Öl und Co waren da noch gar nicht behoben 😁