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Schlüssel zerlegen?

BMW X3 F25
Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 14:55

Weiss jemand, wie man den F25 "Zündschlüssel" zerlegen kann?

Also nicht nur bis zum Batteriewechsel, sondern so, dass man an die Platine kommt.

Mein Schlüssel hat eine Freifahrt in der Waschmaschine hinter sich und ich würde ihn gerne völlig trocknen. Im Moment liegt er in einer Schüssel mir Reis, aber wer weiss, ob das langt....

Beste Antwort im Thema

Die Schlüssel sind nicht Wasserdicht, sonder nur Spritzwassergeschützt.

In die Mikrowelle würde ich ihn auch nicht legen.

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Mach die Batterie raus, lass das Fach offen und leg ihn über Nacht auf die Fußbodenheizung. Weiter würde ich diesen Kleincomputer nicht zerlegen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Reis als "Trockner" sehr effektiv ist ... da wäre Silicagel schon hilfreicher ... aber erstens haben das wohl die Wenigsten in genügender Menge zu Haus (diese kleinen Beutelchen zur Lufttrockenhaltung bei Versand sind da eher nicht genügend) und zweitens, wenn sich die kleinen Kügelchen erst mal in das Innere des Schlüssels aufgemacht haben, wird es Zeit für einen neuen Fred: Hilfe, mein Schlüssel knistert wie das Panoramadach, leider nicht nur bei Kälte sondern immer.

Wenig mit einem Fön erwärmen hilft auch ... aber nicht mit Muttis Superluftdusche, 2000 Watt Turbo, auf 80 °C ... maximal handwarm.

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 17:22

Reis ist neben Silikapulver einer der effektivsten "Feuchtigkeitssammler" überhaupt ;)

Zitat:

Original geschrieben von 911-was-yesterday

Weiss jemand, wie man den F25 "Zündschlüssel" zerlegen kann?

Also nicht nur bis zum Batteriewechsel, sondern so, dass man an die Platine kommt.

Mein Schlüssel hat eine Freifahrt in der Waschmaschine hinter sich und ich würde ihn gerne völlig trocknen. Im Moment liegt er in einer Schüssel mir Reis, aber wer weiss, ob das langt....

Deckel drauf auf die Reisschüssel und etwas wärmen in der Microwelle, dann geht das trocknen schneller. Aber nich kochen gell.

Die elektronischen Teile im Schlüssel sind komplett dicht. Wenn ordentlich gespült wurde in der WAMA ist das Wasser als Überbleibsel ohne Waschmittel auch nicht mehr korrosiv.

Die Elektronik in die Mikrowelle?? Da fragt man sich, weshalb im Kraftwerk in den Schaltanlagen selbst Handys verboten sind ...

Zitat:

Original geschrieben von Genie21

Zitat:

Original geschrieben von 911-was-yesterday

Weiss jemand, wie man den F25 "Zündschlüssel" zerlegen kann?

Also nicht nur bis zum Batteriewechsel, sondern so, dass man an die Platine kommt.

Mein Schlüssel hat eine Freifahrt in der Waschmaschine hinter sich und ich würde ihn gerne völlig trocknen. Im Moment liegt er in einer Schüssel mir Reis, aber wer weiss, ob das langt....

Deckel drauf auf die Reisschüssel und etwas wärmen in der Microwelle, dann geht das trocknen schneller. Aber nich kochen gell.

Die elektronischen Teile im Schlüssel sind komplett dicht. Wenn ordentlich gespült wurde in der WAMA ist das Wasser als Überbleibsel ohne Waschmittel auch nicht mehr korrosiv.

Hast du zu der Aussage, dass die Bauteile komplett dicht sind irgend welche Belege? Als Taucher hat man immer etwas Angst, dass der schlüssel iin der wasserdichten Box doch mal nass wird, bzw - WENN der schlüssel bzw.mdesssen Bauteile wirklich dicht wären, könnte ich mor die Box sparen, den Schlüssel in einen Liftballon einknoten (muss ja nicht herausgefordert sein) und ins Jacket stecken - wenn der Luftballon dann doch Wasser durchlässt, wären dichte Bauteile echt cool - und die 4-5 Bar Druck wird derS Shlüssel hoffentlich auch aushalten ... ???

Die Schlüssel sind nicht Wasserdicht, sonder nur Spritzwassergeschützt.

In die Mikrowelle würde ich ihn auch nicht legen.

Wie wäre es mittels eines Haarföns oder Umluft im Ofen (die Temperatur kannst Du selber einstellen, vielleicht ca. 30/40Grad)versuchen? Mikrowelle finde ich ungeeignet, denn die Mikrowellenfrequenz kann die Elektronik des Schlüssels schädigen, oder?

Zitat:

Original geschrieben von 911-was-yesterday

Weiss jemand, wie man den F25 "Zündschlüssel" zerlegen kann?

Also nicht nur bis zum Batteriewechsel, sondern so, dass man an die Platine kommt.

Mein Schlüssel hat eine Freifahrt in der Waschmaschine hinter sich und ich würde ihn gerne völlig trocknen. Im Moment liegt er in einer Schüssel mir Reis, aber wer weiss, ob das langt....

An Lupo 1972 und andere..

Die Komponenten auf der Steuerung vom Schlüssel sind SMD Bauteile. Das ist 100% dicht, bzw das hat gar keine Luft drinnen. Mit der Steuerung selbst kannst Du 100m und mehr tauchen. Der Schlüssel als zusammengebaute Einheit ist es nicht, kann er auch nicht sein, weil nicht vergossen.

Problem 1 ist Kurzschluss wenn die Batterie diesen vollzieht, dennoch hier recht unkritisch weil Spannung niedrig.

Problem 2 ist böse. Korrosion auf den Kontakten und der Steuerung selbst und an den Leiterbahnen. Wenn Waschpulver zurückbleibt ist das hochgradig korrosiv. Wegen der Korrosion ist tauchen letztendlich auch nicht empfehlenswert.

Habe gerade mal mit unseren Elektronikern geredet. Batterie auf jeden Fall raus, Wasser und Strom ist unkompatibel. Reis ist gut, Silikagel ist besser. Nicht Fönen, da Gefahr besteht, die Feuchtigkeit erst mal noch weiter ins Gerät zu befördern. Abaugen ist zu bevorzugen. Umgekerhrt auf Flies lagern um beochaten zu können, ob noch wenig Wasser austritt. Welche Effekte Waschpulver verursacht wird sich erst bei Wiederinbetriebnahme klären. Im besten Fall keine Auswirkung, da im Spülgang wieder entfernt.

Viel Glück.

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala

Welche Effekte Waschpulver verursacht wird sich erst bei Wiederinbetriebnahme klären. Im besten Fall keine Auswirkung, da im Spülgang wieder entfernt.

Viel Glück.

Danke; Die Plage ist, dass Korrosion sich nicht schnell vollzieht, sondern schleichend.

Korrekt: Alles Spekulation wo/wie und in welcher Menge sich Waschpulver verteilt hat und dann auch wieder ausgewaschen wurde außer dem Weichspüler der bleibt.

Themenstarteram 1. Januar 2014 um 21:07

Danke für die zahlreichen Antworten.

Nach drei Tagen "im Reis" in einer verschlossen Tupper-Schüssel hat der Schlüssel tiptop funktioniert.

Korrosion ist natürlich möglich, an den Batterie-Kontakten ist aber zumindest nichts zu sehen. Mal sehen, ob es noch Spätfolgen gibt. Im Moment sieht es zumindest mal gut aus.

Danke für diesen erfolgsversprechenden Tipp im Fall der Fälle! :cool:

Ist halt die Rückseite der Medaille dieser "state of the art"-Lösung.

Bei mir blieb's bislang nur beim Suchen in den zuletzt getragenen Kleidern, von denen glücklicherweise noch keines in der Waschmaschine gelandet war ...

 

Gruss peppino1

Ich habe hierzu mal eine Frage. Im Prospekt zum Wagen steht, dass sich die Funkfernbedienung selbst auflädt. Wie soll das gehen, wenn es hierfür keinen Stecker, Steckplatz o.ä. gibt...?

Ist wohl beim Umschreiben des Prospektes auf den F25 vergessen worden. Lädt sich nix auf, ist eine Batterie.

Bernd.

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