Schlechteste Autos - DACIA im aktuellen TÜV-Report
Im aktuellen TÜV-Report 2024 findet sich DACIA mit Logan, Dokker und Duster in fast allen Altersgruppen in den Top 3 der schlechtesten Autos, nachzulesen hier https://www.adac.de/news/tuev-report-2024/
109 Antworten
In meiner Familie laufen 3 Duster der Aktuellen Baureihe und ein Sandero
ich Verstehe nur nicht warum!
Mein Schwager will für seinen Aktuellen 2024er Duster rund 40.000,-€ hingelegt haben,
sein Erster Duster lag noch bei ca. 10.000,-€
Ich finde den Duster nicht Schlecht aber für soviel Geld würde ich mir so ein Fahrzeug nicht Kaufen zumal trotz des inzwischen sehr Hohen Preis viel zu viel Hartplastik Verbaut wird.
Meinen Mercedes ML55 AMG aus 2001 habe ich 2014 gebraucht aus 2. Hand gekauft, während ich ihn hatte war er einmal in der Werksatt wegen einem neuen Schieberkasten (Getriebe) sonst alles selber gamcht und alle 5 x in Folge Mängelfrei durch den TÜV gegangen.
Und dieses Jahr nach 10 Jahren Verkauft und ich habe lediglich 3.000,-€ weniger bekommen als ich vor 10 Jahren bezahlt habe. Versuch das mal mit einem Dacia
Ja der Vergleich zwischen Neu- und Gebrauchtwagen war schon immer außerordentlich sinnvoll - nicht.
Na Hauptsache Du verstehst Deinen Einwand
Zitat:
@Hennaman schrieb am 18. November 2024 um 01:19:00 Uhr:
Und dieses Jahr nach 10 Jahren Verkauft und ich habe lediglich 3.000,-€ weniger bekommen als ich vor 10 Jahren bezahlt habe. Versuch das mal mit einem Dacia
Kein Problem unter identischen Rahmenbedingungen.
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Seit meinem 30. Lebensjahr meistens ältere, gebrauchte Merceds S Klasse gefahren. Nie Probleme...
Seit ein paar Jahren bin ich auf einen neuwertigen Duster mit dem 1,6 l sce Motor umgestiegen. Grund : Hängerkupplung, hoher Einstieg, und 3000 Euro unter Listenpreis .
Bin soweit zufrieden...läuft, bringt mich überall hin.
Ich hatte gehofft bei dem günstigen Preis als Hobbyschrauber noch kleine Reparaturen selbst machen zu können...
Fehlanzeige. Ziemlich verbaut, und vollgepackt mit Elektronik.
Jetzt leuchtet die Motorkontrolleuchte. Nervt...Motor läuft aber einwandfrei.
Fehleranzeige : Lambdasonde Heizkreis . Lambdasonde getauscht, jetzt : Fehleranzeige Elektrik.
Zum kotzen. Fehlersuche bei Renault : 180 bis 300 Euro...
Diese Scheiss modernen Fahrzeuge , mit Kat, Co2 Reduzierung etc, vollgepackt mit Elektronik, mit Steuergeräten, sind einfach hochempfindlich....und das nicht nur bei Dacia:
Ein Freund, neuer Audi Q 5, auf dem Weg nach Österreich bei 30.000 KM Steuergerat defekt : 3000 Euro rep.
Als 2.Wagen haben wir einen Logan Kombi MPi ,zum Grünschnitt und Gartenabfall entsorgen , Bj. 2011 : Motor 1,6 , auch aus 1. Hand zum Schnäppchenpreis : von unten : kein Rost : 13 jahre alt, einzige Reparaturen : Servopumpe. Wartung : Zahnriemenwechsel, Ölwechsel. Sonst nix.
Fazit : die neueren Fahrzeuge sind einfach störanfälliger , egal ob Nobel-oder Billigmarke.
Wenn ich mir die Werbung von Opels neuem Grandlander anhören muss: jetzt mit beleuchtetem Emblem.... und tausenden Led's
Selber Schuld wenn man so unnützes Zeugs verlangt, bekommt man halt eine entertainment gesteuerte Kasperbude, die überall blinkt, leuchtet und den Duft von Kanninchenfürzen verströmt. Die nächste Autogeneration hat noch mehr Gimmicks im Angebot viele Dinge die ein Auto nicht braucht, aber mitbezahlt werden und das ganze gefobbel dann repariert werden muss. Die Autos kosten dann soviel wie ein Haus. Ich hoffe mein 2009er MCV hält noch sehr lange durch, damit ich mir so eine neue Kiste nie zulegen muss.
Zitat:
@6Nder schrieb am 26. November 2024 um 16:29:24 Uhr:
Wenn ich mir die Werbung von Opels neuem Grandlander anhören muss: jetzt mit beleuchtetem Emblem.... und tausenden Led's
Selber Schuld wenn man so unnützes Zeugs verlangt, bekommt man halt eine entertainment gesteuerte Kasperbude, die überall blinkt, leuchtet und den Duft von Kanninchenfürzen verströmt. Die nächste Autogeneration hat noch mehr Gimmicks im Angebot viele Dinge die ein Auto nicht braucht, aber mitbezahlt werden und das ganze gefobbel dann repariert werden muss. Die Autos kosten dann soviel wie ein Haus. Ich hoffe mein 2009er MCV hält noch sehr lange durch, damit ich mir so eine neue Kiste nie zulegen muss.
Dazu kommt, das die Ingenieure von heute irgendwie mit voller Absicht "Scheisse" entwickeln :
Zahnriemen, die im Motoröl laufen z.B.. Völlig krank...informiert euch mal, wieviele Fahrzeuge von Peugeot, Ford , VW und anderen schon bei 30.000KM einen kapitalen Motorschaden haben, weil der Zahnriemen gerissen ist.
VW hat keinen Zahnriemen in Öl. Dafür hatte meine 1. Steuerkette 25000 km gehalten. 3 Ketten brauchte er.
Zitat:
@vau2schrauber schrieb am 27. November 2024 um 10:57:23 Uhr:
Dazu kommt, das die Ingenieure von heute irgendwie mit voller Absicht "Scheisse" entwickeln :Zahnriemen, die im Motoröl laufen z.B.. Völlig krank...informiert euch mal, wieviele Fahrzeuge von Peugeot, Ford , VW und anderen schon bei 30.000KM einen kapitalen Motorschaden haben, weil der Zahnriemen gerissen ist.
Das möchte ich doch etwas relativieren. Das System hat durchaus seine Vorteile - wenn es denn genau gewartet wird und das Öl zum Material des Riemens passt. Dort liegen mMn die Fehlerquellen, und nicht bei der Idee an sich.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 27. November 2024 um 11:16:56 Uhr:
Zitat:
@vau2schrauber schrieb am 27. November 2024 um 10:57:23 Uhr:
Dazu kommt, das die Ingenieure von heute irgendwie mit voller Absicht "Scheisse" entwickeln :Zahnriemen, die im Motoröl laufen z.B.. Völlig krank...informiert euch mal, wieviele Fahrzeuge von Peugeot, Ford , VW und anderen schon bei 30.000KM einen kapitalen Motorschaden haben, weil der Zahnriemen gerissen ist.
Das möchte ich doch etwas relativieren. Das System hat durchaus seine Vorteile - wenn es denn genau gewartet wird und das Öl zum Material des Riemens passt. Dort liegen mMn die Fehlerquellen, und nicht bei der Idee an sich.
Was, frage ich mich trotzdem,ist der Grund, das einige Hersteller Zahnriemen entwickeln, die im Motoröl laufen ? Trocken eingebaut laufende Zahnriemen war weit über 60 Jahre eine bewährte Technik.
Liegt es daran, das dann ein sehr teurers Spezialöl gefahren werden muss ? Und wenn man z.B. nur ein falsches Öl einfüllt ,ein teurer, kapitaler Motorschaden entsteht ?
Das die Hersteller richtig gut daran verdienen ? Nur meine Meinung.
Zitat:
@vau2schrauber schrieb am 27. November 2024 um 16:26:22 Uhr:
Was, frage ich mich trotzdem,ist der Grund, das einige Hersteller Zahnriemen entwickeln, die im Motoröl laufen ? Trocken eingebaut laufende Zahnriemen war weit über 60 Jahre eine bewährte Technik.
Liegt es daran, das dann ein sehr teurers Spezialöl gefahren werden muss ? Und wenn man z.B. nur ein falsches Öl einfüllt ,ein teurer, kapitaler Motorschaden entsteht ?Das die Hersteller richtig gut daran verdienen ? Nur meine Meinung.
Der Zahnriemen im Oel senkt die Produktionskosten des Motors, senkt den Treibstoffverbrauch geringfügig, senkt wenig das Gewicht und hat bessere Dämpfungseigenschaften.
Der Zahnriemen im Oel ist aber nür für bestimmte Fahrprofile geeignet und verlangt zuverlässig durchgeführte Wartungsarbeiten.
Der Zahnriemen im Oel würde ohne insgesamte Kosteneinsparung für den Hersteller mit Sicherheit nicht breit eingesetzt.
Dann fahrt mal schön diese "Mülleimer" mit in Öl laufendem Zahnriemen, oder die 3 Zilinder Motörchen mit aufgepumptem Turbolader, die bei Dacia/Renault so beliebt sind, und zu 100erten in den Werkstätten stehen mit Mororschaden....muss ich nicht haben, da greife ich lieber auf alte, bewährte, robuste Technik zurück. Und wenn grüne Volltrottel uns einreden wollen, ein paar Liter Sprit im Jahr zu sparen, wenn Zahnriemen in Öl laufen, aber sich selbst 200 Meter mit Chauffeur und DB S.Klasse zum Bundestag karren lassen, statt zu laufen, ist etwas faul in unserem Land, "in dem wir gerne und sicher leben ".
Ich glaube @vau2schrauber, dass Du weit ab von sachlicher und vernünftiger Argumentation bist.
Das stimmt nicht, VW hat 2.0 l TDI Motoren mit im Öl laufenden Zahnriemen.
Zitat:
@Herne schrieb am 27. November 2024 um 11:00:08 Uhr:
VW hat keinen Zahnriemen in Öl. Dafür hatte meine 1. Steuerkette 25000 km gehalten. 3 Ketten brauchte er.