Schlechte Erfahrungen bei großem OPEL-Autohaus in Jüterbog
Liebe Opelfreunde,
nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.
"Umparken beginnt im Kopf"
...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.
Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.
Beste Antwort im Thema
Liebe Opelfreunde,
nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.
"Umparken beginnt im Kopf"
...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.
Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.
231 Antworten
Zitat:
Zitat:
Hallo, mit deiner Aussage triffst du es doch - es geht also doch !!
Zitat:
Das ist 1 Verkauf von Millionen im Jahr. Dies ist bestimmt kein repräsentatives Beispiel. Jeder versteht unter günstig was anderes. "Es geht also doch" ist ein typisches aus ner Mücke nen Elefanten machen. So wie bei 1 negativen Erfahrung der ganze Hersteller als schlecht bezeichnet wird.
Tendenziell kostet Service und Qualität GELD!🙄
Hmmmmm ob du was falsch verstanden haben möchtest?
Ich bezog meinen Satz auf diese Aussage:
Zitat:
Das Auto war picobello, die unlimitierte Probefahrt problemlos und schnell möglich und die Leute sehr freundlich. Der Preis war allerdings bis auf einen vollen Tank fix
Das meinte ich, es kann sehr wohl auch ein Auto entsprechend einer Beschreibung mehr oder weniger gut da stehen aber der Verkäufer kann freundlich sein und sich an gemachte Aussagen halten - dann ist auch keiner am nachhaken denn wenn ich dort kaufe bin ich selber verantwortlich.
Aber Freundlichkeit scheint ein wenig verbreitetes Phänomen zu sein und wenn man dann hier liest das der Kunde bitte wie ein König auftreten soll damit ihn der Angestellte dann auch wie einen König behandelt ist einfach frech.
Ich erwarte immer und überall das man mich als Kunden freundlich behandelt denn ich bin es der im zweifel den Arbeitsplatz mit finanziert und das sollte Grund genug für das Verkaufspersonal sein allerdings auch hier -- der Kunde sollte sich ebenfalls bei einer freundlichen Beratung dem Verlauf freundlich anpassen aber wenn ich in ein Autohaus gehe und man kichert lieber über das Wochenende und das erlebte als mich zu beraten und wenn ich dann mehr über das Fahrzeug weiß wie der vermeintliche Berater ist es eben auch mal schnell mit meiner Laune vorbei
Zitat:
Tendenziell kostet Service und Qualität GELD!🙄
darf und soll er aber dann muss Service auch vorhanden sein ........
Es geht, nur zu dem Händler wären von hier max. 10 % überhaupt hingefahren. Da Preis nicht interessant. Wie gesagt, jeder versteht unter günstig was anderes.
Klar sollte ein Auto beim Händler immer mehr oder weniger gut dort stehen und er sollte zu seinem Wort stehen. Je billiger das Angebot ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das nicht alles korrekt ist. Bestes Beispiel, heutige Geldanlage mit 15% 😉 da rennen immer noch genügend drauf los und meckern später das man beschissen wurde. Heute geht es fast nur noch ums Geld, sowohl beim Händler als auch beim Kunden. Früher wurde der normale Preis bezahlt, noch was hinzugegeben, (Reifen, etc.) und beide waren zufrieden. Heute wird man bei den Billigpreisen von beiden Seiten immer mehr abgezockt und demnach verhalten sie sich dann.
Zitat:
denn ich bin es der im zweifel den Arbeitsplatz mit finanziert
Das klingt ja gar nicht von oben herablassend🙄
Muss ein Verkäufer deswegen dann jede Frechheit von einem Kunden gefallen lassen??? Hier noch mal den Bezug auf den König.
Zitat:
denn Kunden sind heute nicht immer ehrlich und auch nicht unbedingt immer die Freundlichsten. beim Preis verhandeln werden Argumente gebracht wie, "ich weiß aus sicherer Quelle, dass ihr mehr als die Hälfte Gewinn macht. Dann will ich jetzt sofort 50% Rabatt, wenn nicht betrete ich euer Haus nie wieder" Da zitiere ich gerne mal eine Antwort eines Verkäufers auf die Frage des Kunden: "ein Kunde soll wie ein König behandelt werden" Er sagte, Zitat: "wenn der Kunde sich auch wie ein König benimmt!
Klar sollte der Verkäufer immer freundlich sein den Kunden im Blickfeld haben und ihn nicht stehen lassen. Und das wurde bei dem Verkaufsgespräch mit blacksmith auch gemacht. Das man dem Kunden Grenzen zeigt dass man nur 1000.- für den alten gäbe, weil man ihn nicht haben will, man den Festpreis nochmal bestätigt und einem unentschlossenen Kunden langsam das Zeitfenster schließt, dass man sich mit ihm weiter beschäftigt ist doch soweit normal. Klar ging ein Abschluss freundlicher. Wer weiß aber, wie oft man danach gebohrt hat und der Händler nun mit "Kauf oder nicht" nun einfach klar machte, dass alles gesagt ist und der Kunde nur noch ja oder nein sagen muss. Genauso wie mit dem Reifen.
Gerade in der Billigbranche (da wo der Preis im Vordergrund steht und der Kunde meist eh nur zum kaufen dorthin kommt) geht es aber mehr um die Kohle als um die Freundlichkeit und die Branche wächst und wächst. Sieht man hier im Forum aber auch bei allem was nichts mit dem Auto zu tun hat, es geht bei den meisten vorrangig um den Preis. Nicht um das Preis-Leistungs- Verhältnis. Wer geht noch zum kleinen Autohaus wo der Chef noch selbst verkauft? Man bekommt hier ja noch an den Kopf geschmissen, dass man ja blöd sei noch beim Händler zu kaufen, Internet ist doch viel billiger.
Zitat:
]der Kunde sollte sich ebenfalls bei einer freundlichen Beratung dem Verlauf freundlich anpassen
Das fängt schon beim "Guten Tag" an. 30% der Kunden reagieren gar nicht auf die Begrüßung, gucken einfach weg oder einen wie ein UFO an.
Ich möchte jetzt niemanden etwas unterstellen, aber manch einer vergisst beim Autokauf seine gute Kinderstube.
Wenn man in den "Laden" rasselt und mit lauter Stimme nach einem Verkäufer plärrt, hat man eigentlich schon verloren. Allerdings sollte ein guter Verkäufer auch beim miesen Kunden nicht zu schnell unfreundlich werden.
Am Besten gehts nach dem Motto: So wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück!
Und "letzte Preis" gibts auf dem Bazar und nicht beim vernünftigen Autohändler. Ob der in einem Container oder im Glaspalast sitzt ist egal, denn "gut und böse" gibts in Beiden genug.
Und wieso wird jetzt versucht den Spieß umzudrehen?
Für mich ist es selbstverständlich, dass ich freundlich und höflich zu einem Verkäufer bin. Wir alle sind Menschen, wir alle haben mal einen schlechten Tag. Man sollte sich immer auf "Augenhöhe" begegnen, da man doch versucht, zusammen eine Lösung zu finden.
Wenn ich jedoch als unnötiger Bidsteller behandelt werde, oder mir trotz abgesprochener Probefahrt, ein total versifftes Auto übergeben wird, dann ist das wohl nicht die Schuld des Kunden, oder?
Natürlich gibt es auch Kunden, die den Verkäufer als "Fiffi" rumtanzen lassen wollen. Das geht natürlich gar nicht.
Ich kann nur von meiner Seite aus sprechen und der für mich beste Verkäufer (auch wenn man sich nicht einig geworden ist), war hier der lokale Mercedes Händler.
Absolut sympathisch, total zuvorkommend, freundlich, sachlich, lustig, vor allem fair! Auch schon etwas älter und gerne mal zu einem Smalltalk bereit.
Aber nicht dieses übertrieben freundliche Gehabe und nach dem Kauf ist dann totenstille.
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Hi,
Zitat:
@schrotti_999 schrieb am 24. September 2015 um 21:11:14 Uhr:
Ich möchte jetzt niemanden etwas unterstellen, aber manch einer vergisst beim Autokauf seine gute Kinderstube.
Wenn man in den "Laden" rasselt und mit lauter Stimme nach einem Verkäufer plärrt, hat man eigentlich schon verloren. Allerdings sollte ein guter Verkäufer auch beim miesen Kunden nicht zu schnell unfreundlich werden.Am Besten gehts nach dem Motto: So wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück!
Und "letzte Preis" gibts auf dem Bazar und nicht beim vernünftigen Autohändler. Ob der in einem Container oder im Glaspalast sitzt ist egal, denn "gut und böse" gibts in Beiden genug.
naja da hast du schon recht.
Nur wenn ich z.b. als Kunde bei einem Händler auflaufe, dann erwarte ich zumindest eine Beratung durch einen Verkäufer.
Im Raum Dortmund gibt es eine Kette, da flüchten die Verkäufer regelrecht vor den Kunden.
Da wird selbst nach mehr als 30 Minuten Aufenthalt im Verkaufsraum und anschauen von Fahrzeugen, lieber mit der Empfangsdame geschwatzt oder Kaffee getrunken, anstelle mal auf den Kunden einzugehen.
Was hintert dich daran selbst zu dem Verkäufer zu gehen und ihn um Beratung zu bitten?
"Ich kann nur von meiner Seite aus sprechen und der für mich beste Verkäufer (auch wenn man sich nicht einig geworden ist), war hier der lokale Mercedes Händler."
Und da sieht man, dass mal wieder der Preis mehr im Vordergrund steht. Was spricht dagegen für den guten Service etwas mehr zu bezahlen, dafür sich von Anfang an gut behandelt fühlt und evtl. Im weiteren Geschäftsverhältnis, also bei Reparaturen, etc. ein paar Entgegenkommen erhält die einen wieder den erwünschten Service geben? Im normalen Restaurant gang und gebe, bei Mcdoof wieder nicht. Da sieht man auch, je größer der Laden um so unpersönlicher das ganze.
Tendenziell zieht es in die großen "Billiggeschäfte" die meisten "Nörgler", "Verhandler" und "Knauserer" !!!
In den kleinen Geschäften wird meist ein höherer Preis verlangt, was o.g. schon mal abhält dort einzukaufen. Also sind hier mehr die, die Ware hier kaufen, weil sie sich hier "wohl fühlen" oder nicht zig oder sogar Hunderte km noch fahren wollen, also der Service am wichtigsten ist. Um vorzubeugen😉: natürlich zahlt der Service- bevorzugte Kunde für den gebrauchten Insignia nicht das doppelte ( was ja auch so gut wie nie vorkommt, also ne Ausnahme ist😉) von dem Billigpreis, aber gerne ein paar tausend € mehr und gibt sich meist schon mit nem gebrauchten Reifensatz, o.ä. als Zugabe zufrieden.
Wenn etwas beim Kaufpreis nicht das günstigste Produkt ist, kann es beim Gesamtvergleich trotzdem das Günstigste sein, nur darauf setzen die wenigsten......😉
Hi,
Zitat:
@mottek schrieb am 25. September 2015 um 14:06:38 Uhr:
Was hintert dich daran selbst zu dem Verkäufer zu gehen und ihn um Beratung zu bitten?
ich schrieb ja, das sie auf der Flucht sind 🙂
Sie laufen regelrecht vor dem Kunden weg.
Was halt auch für den Rest der Kette (Freundlichkeit,Service, etc.) gilt 😉
Zitat:
@gott in rot schrieb am 25. September 2015 um 17:57:55 Uhr:
Hi,
Zitat:
@gott in rot schrieb am 25. September 2015 um 17:57:55 Uhr:
ich schrieb ja, das sie auf der Flucht sind 🙂Zitat:
@mottek schrieb am 25. September 2015 um 14:06:38 Uhr:
Was hintert dich daran selbst zu dem Verkäufer zu gehen und ihn um Beratung zu bitten?
Sie laufen regelrecht vor dem Kunden weg.
Was halt auch für den Rest der Kette (Freundlichkeit,Service, etc.) gilt
Warum geht man dann überhaupt zu dieser Kette ???🙄
Habe meinen Insignia Biturbo ST mit voller Hütte gestern in Luckenwalde bei AH Lautsch abgeholt.
Ich hatte auch 600 km Anfahrt zu bewältigen. Hab mit Herrn Grothe, der übrigens echt nett ist,unter der Woche alles per Email und Telefon verhandelt. Bei Übergabe alles bestens, kleine Einweisung dazu.Kaffee hinterher beim bezahlen.
Ich kann beim besten Willen nichts gegen AH Lautsch sagen. Man muß halt nur alles klar und deutlich vereinbaren. Vllt einfach eine Sache der Kinderstube. Wie man in den Wald rein ruft...
Grüße aus BaWü ????
Zitat:
@- DC - schrieb am 28. März 2015 um 16:48:23 Uhr:
Das klingt nach einem Kaufgeschäft, wie man es sich vorstellt.Zitat:
@imfinity schrieb am 28. März 2015 um 16:15:21 Uhr:
Hallo, habe mir letzte Woche bei besagten AH einen Insignia als Jahreswagen gekauft. Was soll ich sagen, ich bin zu frieden. Aus meiner Sicht zählt der Preis am Ende. Ich habe meinen Wagen zu Konditionen erhalten die kein anderer FOH bieten kann. Dieses AH kauft auf Masse ein und verkauft auf Masse. Das muss einem bewusst sein. Daher darf man da nicht zu viel bla bla erwarten. Wer ein Auto mit Beratung kaufen will sollte zu seinem örtlichen Händler gehen. ..da gibts ein warmen Händedruck und nen Blumensstrauß dazu. Wohl wissend das man zu viel für das Auto bezahlt hat.Wie gesagt ich bin zufrieden. Ich wusste aber auch was ich wollte. Ich war ein Wochenende bei diesem Händler und habe diverse Autos unkomploziert Probefahrten können. Anschließend habe ich mich für ein Fahrzeug entschieden. Nach dem Kaufvertrag bekommt man den Brief zur Anmeldung mit. Zwischendurch macht das AH die Inspektion.Am Abholtag lässt mam bei der Fahrzeugübergabe dann den Brief im AH. Erst nach Überweisung habe ich den Brief per Post bekommen. Wo gibts denn heute noch soetwas?
Wie gesagt ganz nach meinem Geschmack!
So und nicht anders müsste es eigentlich immer laufen.Es erwartet niemand nen Blumenstrauß beim Autokauf, das Kraut können Die gerne behalten.
Auch will ich beim Kauf keinen Glaspalast refinanzieren müssen, so wie das bei manch anderen Herstellern der Fall ist.
Es ist auch nicht die fehlende Tasse Kaffee die ich bei meinem FOH immer angeboten bekomme, der ist nen kleiner Familienbetrieb, für den jeder Kunde überlebenswichtig ist.
Nein, es wurden vom TE und weiteren hier ganz andere Dinge angesprochen.
Nicht eingehaltene Zusagen, nicht stattgefundene Beratung, "vergessene" Absprachen und derlei Dinge.
Wenn man im Kundengeschäft tätig ist, steht der Kunde im Mittelpunkt, das ist in Jüterbog scheinbar nicht immer so.
Massenabfertigung muss keinen negativen Beigeschmack haben, so lange die Produkte abgefertigt werden - nicht die Kunden!
Es beruhigt mich zu lesen, dass es dort auch durchaus zufriedene Käufer gefunden hat.
Gleichwohl fragt man sich ob man den weiten Weg dorthin aufnehmen sollte.Hab ich richtig verstanden, dass es sich bei den Fahrzeugen dieses Händlers (überwiegend?) um ex-Mietwagen handelt?
Natürlich nicht, meiner war von Opel ein Werksdienstwagen.
Dennoch muß ein Mietwagen nicht zwangsläufig schlecht sein. Ein Freund von mir fährt einen Mondeo, ehemals Mietwagen, absolut top und problemlos.
Habe mit den Herren letzte Woche auch ein Telefonat geführt... Es ging um einen Insignia 2,0T. Habe den Herren genauestens gesagt was ich möchte. Wir sprechen hier über zusätzliche Einbauten und Zubehör von über 6000,- Euro. Man sagte mir man wolle sich bei mir melden nachdem man die gesamten Preise ermittelt hätte... Naja was soll ich sagen... das ganze ist nun 1,5 Wochen her.... Schade da ich den Insignia echt gekauft hätte da der Preis recht ok war... Nun habe ich mich für einen anderen Mitbewerber entschieden.
Zitat:
@vectra i500 schrieb am 29. September 2015 um 20:33:39 Uhr:
Habe mit den Herren letzte Woche auch ein Telefonat geführt... Es ging um einen Insignia 2,0T. Habe den Herren genauestens gesagt was ich möchte. Wir sprechen hier über zusätzliche Einbauten und Zubehör von über 6000,- Euro. Man sagte mir man wolle sich bei mir melden nachdem man die gesamten Preise ermittelt hätte... Naja was soll ich sagen... das ganze ist nun 1,5 Wochen her.... Schade da ich den Insignia echt gekauft hätte da der Preis recht ok war... Nun habe ich mich für einen anderen Mitbewerber entschieden.
Wieso schade? Wenn es für Dich wirklich ein interessantes Angebot gewesen wäre und Du genau den unbedingt kaufen wolltest, dann hättest Du schon bei ihm angerufen und mal nachgefragt oder spielte hier etwa die gekränkte Eitelkeit eine größere Rolle?🙄
Ob man mit dem Autohaus zufrieden ist oder nicht, hängt wohl überwiegend mit dem Zustand des Wagens ab, den man im Endeffekt bekommt. Das Autohaus "schiebt" die Ware ja nur durch. Wenn der Vorbesitzer pfleglich mit dem Auto umgegangen ist, wird jeder zufrieden sein. Wenn, wie bei meinem früheren Fahrzeug, der Vorbesitzer eher auf osteuropäischen Schotterpisten unterwegs war, eher nicht.
Es handelte sich um ein Opel Direktionsfahrzeug und im Navi waren unzählige polnische Ziele hinterlegt - dementsprechend sah die Front und die Frontscheibe auch aus, was ich jedoch erst nach Reinigung des Fahrzeugs und Gegenlicht erkennen konnte.
Hier wäre eine Aufklärung im Vorfeld hilfreich gewesen, was trotz genauen Nachfragen nicht erfolgte - Herr G. war übrigens auch mein "TOP"-Verkäufer und wird es nie wieder sein.
Mein aktuelles Fahrzeug habe ich bei einem kleinen, feinen Händler in der Nähe von Freiburg abgeholt - super Service, sehr nette Leute und ich fühlte mich rundum super bedient inkl. Abholung vom Bahnhof - so soll es sein wenn man knapp 30.000 Euro auf den Tisch legt - und das Auto befand sich im Neuzustand.
.....nur um es hier einmal zu erwähnen damit keine Irrtümer auftreten.
es gibt 2 Filialen Jüterbog und Luckenwalde.
Ebenso gibt es 2 Verkäufer mit dem gleichen Familiennamen.
....wie so oft in einem Familienbetrieb anzutreffen.
(der eine in Jüterbog, der andere in Luckenwalde...)
Ich hatte in Luckenwalde gekauft und war wirklich zufrieden.....