Schlechte Erfahrungen bei großem OPEL-Autohaus in Jüterbog

Opel Insignia A (G09)

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

Beste Antwort im Thema

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

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@Bobbysix
Ich wüsste nicht was das mit gekränkt Eitelkeit zu tun hat. Ich lauf keinem Händler hinterher.

Zitat:

@vectra i500 schrieb am 30. September 2015 um 05:55:53 Uhr:


@Bobbysix
Ich wüsste nicht was das mit gekränkt Eitelkeit zu tun hat. Ich lauf keinem Händler hinterher.

Also doch gekränkt und es ist für Dich dann also doch nicht schade.😉

Naja, ihn gleich nach einem nicht getätigten Anruf damit "in eine Schublade" zu verfrachten ist doch ziemlich übertrieben. Dass einem mal was abhanden kommen kann, bei der Telefonnummer ein Zahlendreher war (bei der Auskunft sind ja auch viele nicht mehr eingetragen), einer evtl. krank würde, etc. ist doch nicht unmöglich.

Was spricht dagegen mal kurz zurück zu rufen?

Aber das ist Deutschland, bei Fehlern wird einem immer öfter Absicht unterstellt. 🙁
Auf solche Kunden würde ich persönlich verzichten, denn wenn am Auto dann mal ein Reifen durch einen Nagel platt ist, kommen die sofort mit Garantieansprüchen, dass der Reifen ein Produktionsfehler sei, sprich der Fehler nicht bei ihm.

Irgendwie merkt man schon, dass du Verkäufer, oder sonst irgendwas in der Art bist.

Du versuchst die ganze Zeit, die Schuld beim Kunden zu suchen. Dabei sind fast 90% ALLER Händler, irgendwo pure Zocker. Einen karitativen Händler habe ich noch nicht erlebt.

Ich kann Vectra i500 absolut verstehen.

Der Händler hat Anschrift, meißtens Telefonnummer, Handynummer und sogar die E-Mail Adresse. Warum um alles in der Welt, sollte der Kunde hinter dem Händler herlaufen?!

Tut mir leid, der Verkäufer soll VERKAUFEN, das ist sein Job. Da gehört es zur Sorgfaltspflicht sich um den Kunden zu kümmern. Mehr hat ein Verkäufer nicht zu tun. Ist es da zu viel verlangt, wenn man die Anschrift und den Namen hat, mal im Klicktel nachzugucken, welche Rufnummer der Kunde hat? Oder mal eben per E-Mail zu schreiben, mit Bitte um Abgleich der Daten?

Diese Ausrede ist einfach nur lächerlich, tut mir leid. Und sowas ist für mich total unprofessionell. Fehler können immer mal passieren, vollkommen klar. Es gibt aber nicht nur einen Weg der Kommunikation.

Wenn ich als Kunde ein teures Produkt kaufen will, meine Freizeit für den Kauf opferer und um ein Angebot bitte, dann sollte sowas auch funktionieren. Wenn etwas nicht funktioniert, bzgl. der Kommunikation, dann kann der Verkäufer sich auch mal bewegen. Er will doch was verkaufen, oder nicht?

Wie gesagt, ich suche einen Nachfolger für meinen GTI und habe mehrere Fahrzeuge jetzt gefahren. Honda hat sich auf die mehrmalige Nachfrage mit Bitte um eine Probefahrt mit dem Type-R bis heute nicht gemeldet.

Zwei Seat-Händler wollten sich bei mir melden, bzgl. eines Angebots. Bis heute nichts von gehört.

Aber natürlich sind das alles nur Zufälle und die Telefonnummer hatte einen Zahlendreher, die E-Mail Adresse auch, die Handynummer auch. Die E-Mail Adresse ist natürlich auch nicht mehr auffindbar im System, da man ja nur 4x hin und her geschrieben hat, im Vorfeld.

Dann auch noch zu sagen : "Solche Kunden braucht man nicht." finde ich wirklich Wahnsinn als Aussage. Da sollte man sich wirklich nicht wundern. Ist sowas wirklich dein Ernst? Ich hoffe nicht, dass du Verkäufer bei Opel bist, denn dann gehörst du mit Sicherheit auch zu dieser Kategorie.

Zu sagen, das man auf den Kunden gerne verzichtet, weil sich der Händler bei ihm nicht mehr meldet...oha.

Manche verstehen es einfach nicht, dass der gesamte Ablauf zum Prozedere des Kaufs gehört. Dieses einfach nicht mehr melden (warum auch immer..(Krankheit wäre wirklich ein Grund!)) wirft schon so ein negatives Bild auf den Kauf, dass man eher Abstand davon nimmt.

Und ich bitte dich. Wenn der Verkäufer es nichtmals schafft, einfachste Daten (Anschrift, Tel.Nummer, E-Mail) ordentlich zu pflegen, was soll dann erst beim Kauf passieren? Das ist ja nun keine Raketen-Wissenschaft.

Kann man ohnehin nicht beurteilen, solange man nicht dabei war. Aber wenn ein Händler es einfach nicht nötig hat, dann geht man halt an besten zum nächsten... schreibt ne schlechte Google Bewertung, und schreibt Opel direkt nen Brief wo man seinem Unmut freien lauf lässt.

...Oder man schickt jeden Tag eine Mail als Erinnerung, das hat mein Vater früher immer gemacht. Das ging denen dann meisten so sehr auf die Nerven, dass es teilweise recht gute Angebote gab, damit das Nerven aufhört, vor allem hatte man schon Angst verhandeln zu müssen. Ich glaube, dass man als Kunde manchmal mit bestimmter Penetranz und Dreistigkeit besser fährt. Kann natürlich auch in die Hose gehen. Aber wenn Du in ein Autoshaus gehst und schreist Du willst ein Auto kaufen, dann stehen bestimmt gleich 5 Mann da mit einer Erektion in der Hose 🙂

Wenn ein Lieferant trotz Preisvereinbarung plötzlich andere Preise bestätigt und ich das merke, dann korrigiere ich die Auftragsbestätigungen und schicke eine Rechnung mit für meinen Arbeitsaufwand. Natürlich redet man sich dann am Telefon raus und will diese Rechnung nicht bezahlen (darauf besteht ich auch nicht, ich habs nicht nötig) aber die AB's werden korrigiert, der Fehler passiert dann nur ein einziges mal und die Sache bleibt im Kopf.

Manchmal muss man halt auch ein bisschen Menschenfresser sein.

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Zitat:

@t3chn0 schrieb am 1. Oktober 2015 um 23:52:41 Uhr:

Da es hier um ein spezielles Autohaus geht, welches wohl super günstige Preise hat und die meisten Kunden von Außerhalb kommen (teilweise über 500 km einfach), hat dieses Autohaus nach dem Verkauf keinen Kontakt mehr mit den Kunden, wegen z.B.: Reparaturen, Inspektionen, etc. Was im Normalfall eigentlich nicht das typische Autohaus ist.

Im Vordergrund hier ist beim Kunden und Händler nur der Preis. Zusätzlich geben bei so "anonymen" Autohäusern viele am Anfang meist nur ihre Telefonnummer preis. Da sie ja mit ihren Daten nicht so rumschleudern wollen. Das geht heute schon so weit, dass Manche eine Ware geliefert haben möchten, aber ihre Adresse aus "Datenschutzgründen" nicht angeben wollen. 🙄

Was soll man da noch machen? Nicht bei der Auskunft (Klicktel & Co.) gelistet. Falsche Telefonnummer und schon wird's so gut wie unmöglich den Kontakt zum Kunden zu bekommen. Wenn man dann noch gekränkt sagt, schade, hätte das Auto gerne gekauft, aber ich renne keinem hinterher. Wer weiß, vielleicht hätte er ein Bomben Angebot gemacht.

Da wir beide nicht bei dem Gespräch dabei waren und nur eine Aussage haben, wissen wir nicht was angegeben wurde und nun wahr ist.😉 Da es zu 99,9% Aussagen von Kunden sind, sollte man diesen deshalb nicht sofort alles glauben und nicht immer den Händler als Schuldigen sehen. Da die meisten hier ja problembehaftet sind, ist es ein gefundenes Fressen zu sagen, dass "die Händler einen nur abzocken" USW.

Wenn jemand einen nicht zurück ruft und man ihm sofort unterstellt, dass es Absicht sei und keine zweite Chance gibt, mit Verlaub, der ist schon einer der Fehlersucher auf die man getrost verzichten kann. Egal ob es ein Geschäftspartner oder Freund ist.

Ein Bekannter hat mal bei einem Fischbüffet einen speziellen "neu"Kunden gehabt. Er rief vorher an und jemand sagte am Telefon fälschlicherweise, dass das Essen erst um 19 Uhr beginnt, statt um 18.30 Uhr. Der Kunde kam um 19.05 Uhr an, schaute aufs Büffet, was durch die erste Welle gut abgegrast war. Daraufhin bemängelte er, dass man ihm die falsche Uhrzeit genannt habe und er enttäuscht sei, dass nix mehr da sei. Das das meiste immer wieder aufgefüllt wird war ihm wohl nicht bewusst. Der Chef hat ihm gesagt, dass er gerne wieder gehen darf, denn so einen Kunden kann man an dem Abend nicht mehr zufrieden stellen. Der Kunde ist dann doch geblieben. Auch wenn dass Essen um 19 Uhr begonnen hätte und man noch alles haben möchte, wäre es sinnvoll gut 15 min. früher da zu sein. Aber solche Kunden sind ja immer fehlerlos....🙄

3/4 der Kunden waren Stammkunden und wie immer total zufrieden mit dem Essen.....😉
Da sieht man, dass das Anonyme einen zum Korinthenkacker macht und einem Scheuklappen aufsetzt. Das Persönliche wie bei den Stammkunden macht einen "menschlicher" die auch viel zufriedener da sitzen, die Arbeit zu schätzen wissen und auch gerne Trinkgeld geben.
Das zeigt, dass langfristig so anonyme Hoppser einem nicht viel bringen.......😉

Immer eine Frage der Kommunikation. Bei mir hat das super funktioniert und mit dem neuen Biturbo nachhause gefahren.
Hätte das nicht geklappt oder die Kommunikation nicht funktioniert hätte, wäre ich da nicht hingefahren. Bei uns waren es 618 km. Mit der DB furchtbar. Das volle Programm mit Verspätung und Anschluß verpassen.
Dafür wurde ich mit dem tollen Auto belohnt und hab die Fahrt nachhause genossen. Allerdings wenn du morgens um drei aufstehst und um 0.20 Uhr wieder zuhause ankommst, bist du echt fertig. Dennoch, ich würde in Luckenwalde wieder kaufen, war alles gut ??

Zitat:

@livingcolour schrieb am 2. Oktober 2015 um 09:33:45 Uhr:


Immer eine Frage der Kommunikation......

Jep, es gehören halt immer 2 dazu. Wie man in den Wald rein ruft........😉

Klar gibt es Ausnahmen, aber die werden allzu oft künstlich hochgepuscht..... Gerade wenn sich einer gekränkt fühlt..... 🙄

ich habe in luckenwalde beim gleichen händler einen biturbo gekauft.bei mir lief alles wie vereinbart ab.ebenso der frische service,das öl kannst du im bordmenü ja anschauen ob frisch oder nicht.die winteralus mit radsensoren wurden eben noch gewaschen und mir vor dem eintüten auch gezeigt,ganz ehrlich,ich würde dort wieder kaufen.es scheint aber zwischen jüterbog und luckenwalde unterschiede zu geben.
hoffe trotzdem das dein insi und du richtige freunde geworden sind.ich würde meinen silbernen dicken nicht mehr hergeben wollen.allseits gute fahrt

Zitat:

@livingcolour schrieb am 6. Oktober 2015 um 23:26:09 Uhr:


...ebenso der frische service,das öl kannst du im bordmenü ja anschauen ob frisch oder nicht.

Würde das Öl im Menü zurückgestellt werden, ohne das es gewechselt wurde, würde im Menü Öl 100% stehen, obwohl die alte Pampe noch drin ist.

Oki ist ein Argument. Aber das Heft ist gestempelt und sollte das so sein das betrogen worden ist, würde das zum Verlust des Opel Zeichens in diesem Hause führen. Ich denke nicht das die so blöd sind. Wir wissen doch alle was Öl kostet wenn es vernünftig, nicht beim FOH, gekauft wird. Ich glaube jetzt einfach mal dem Heft und vertraue auf den Händler. Es können sich nicht bloß Betrüger unterwegs sein

Ich lasse den Thread hier mal wieder aufleben. Ach hätte ich das alles hier doch früher gelesen. Auch ich bin sowas von enttäuscht, von einem Opel Haus in dieser Gegend (näher spezifizieren darf man es ja rein rechtlich wohl nicht). Falsche Ausstattungsbeschreibungen, falsche zugesicherte Eigenschaften, wie "neuwertig" oder "ohne Mängel" veranlassen zur Anreise oder gar zur Vorabzulassung des Wunschwagens (es ging um einen erst wenige km alten Fastneuwagen). Man reist dann von weit her an und diese lieben Herren nutzen deine Zwangssituation schlicht und einfach aus. Das Ganze hat mit seriösen Abverkauf, Fairness und Ehrlichkeit nichts mehr zu tun. Die Autos, die da alle stehen müssen einfach nur weg, egal wie. Offensichtliche Schäden, fehlende Ausstattungspositionen werden unter den Tisch gekehrt, bleiben ungenannt. Da wird dann scheinheilig zunächst vermittelt und sogar aktiv mitgearbeitet, um eine Promlemlösung für die nun nach deiner persönlichen Inaugenscheinname entstandene prekäre Situation zu finden. Bist du dann aber erst zuhause, dauert es nicht lang und man kennt dich nicht mehr. Die Kundenkommunikation wird einfach eingestellt. Totschweigen heißt ab da die Devise. So bleibe ich nun auf Instandsetzungskosten sitzen, bei welchen ich bestenfalls anwaltlich diese Verkäufergattung wieder zum Reden bewegen kann. Und wie hieß noch gleich die Aussage: "Wir haben uns das Fahrzeug angesehen, keine Schäden, innen wie außen neuwertiger Zustand". Als erstes fährst du dann mal zwecks Ausbeulen der Karosserie zum Lackierer, danach lässt du glasklare Defekte im Innenraum richtig teuer beheben. Auch der Kofferraum sah aus als ob er als Baumateriallager diente. Mit einer Fahrzeugaufbereitung darfst du erst gar nicht rechnen, ist aber auch nicht mein wesentliches Problem. Eine Inspektion sollte wegen der relativ langen Standzeit im Verhätnis zur minimalen Laufleistung gemacht werden. Es gibt zumindest Anzeichen, dass wohl nur der Stempel seinen Weg ins Serviceheft gefunden hat. Updates des Multimediasystems wurden zugesagt. Hier kann ich sogar nachweisen, dass diese niemals stattgefunden haben.

Tut euch selbst einen Gefallen und lasst die Finger von solchen Anbietern. Der Thread hier zeigt ziemlich klar, dass das keine Einzelfallsituation ist. Seid zumindest hoch achtsam und lasst euch dort vor Ort nicht über den Tisch ziehen, wie mir das geschah. Für eine Markenvertretung verstehen die dort eines zumindest überhaupt nicht. Auf sachliche Eingaben, deren Erhalt sogar noch bestätigt wird, incl. der Geschäftsführung einfach nicht zu reagieren, ist eine absolut stümperhafte Kundenbetreuung mit dem klaren Ziel, jedem Kunden maximal nur ein Auto zu verkaufen, um ihn dann im Leben nicht mehr wiederzusehen. Ob das langfristig eine gute Strategie ist, bezweifele ich. Ich werde auch den Hersteller Opel noch offiziell anschreiben. Einer muss denen erzählen wer dort z. B. ihre Werkswagen in deren Namen ach so toll verkauft. Ich bin mit dem Laden definitiv durch und wohl auch mit der Marke, welche ich erst- und letztmalig erwarb. Nach vielen Autokäufen in meinem Leben ist dieser Vorgang einmalig und er wird mir so ganz sicher nicht wieder passieren.

Das ist nun wieder mal typisch.
Nur weil sich einer mit offenen Augen über den Tisch ziehen lässt, weil er ein Auto entweder vom Papier weg, oder blind vor Ort wegen ein paar gefahrenen Kilometern kauft, macht man die Marke verantwortlich.
Schwarze Schafe gibts immer und überall. Auch unter den Markenhändlern gibts welche die man besser meidet und bei weitem nicht alle "Fähnchenhändler"sind schlecht, aber deren Ruf ist wohl auf immer und ewig versaut.
Beim Autokauf gibts nur eins; Augen auf und weil 2 Augen einfach zu leicht etwas übersehen, nimmt man mindestens noch 2 mit, die wenn möglich wenigstens ein bisschen was von Autos verstehen.
Ist das nicht möglich, kann man das Auto auch noch checken lassen und falls das einer verweigert, kann man sich weiteres Interesse daran sowieso schon sparen.

Zitat:

@Mc-Fly schrieb am 12. Oktober 2016 um 17:19:30 Uhr:


Tut euch selbst einen Gefallen und lasst die Finger von solchen Anbietern. Der Thread hier zeigt ziemlich klar, dass das keine Einzelfallsituation ist. Seid zumindest hoch achtsam und lasst euch dort vor Ort nicht über den Tisch ziehen, wie mir das geschah. Für eine Markenvertretung verstehen die dort eines zumindest überhaupt nicht. Auf sachliche Eingaben, deren Erhalt sogar noch bestätigt wird, incl. der Geschäftsführung einfach nicht zu reagieren, ist eine absolut stümperhafte Kundenbetreuung mit dem klaren Ziel, jedem Kunden maximal nur ein Auto zu verkaufen, um ihn dann im Leben nicht mehr wiederzusehen. Ob das langfristig eine gute Strategie ist, bezweifele ich. Ich werde auch den Hersteller Opel noch offiziell anschreiben. Einer muss denen erzählen wer dort z. B. ihre Werkswagen in deren Namen ach so toll verkauft. Ich bin mit dem Laden definitiv durch und wohl auch mit der Marke, welche ich erst- und letztmalig erwarb. Nach vielen Autokäufen in meinem Leben ist dieser Vorgang einmalig und er wird mir so ganz sicher nicht wieder passieren.

Über den Laden brauchen wir nicht reden, der Thread ist ja selbstredend.
Aber die Marke bzw. die Produkte sind defintiv nicht Schuld am fragwürdigen Geschäftsgebaren in Jüterborg. 🙁

Ja welche konkreten Defekte und/oder Mängel hat der Wagen denn nun die Du beseitigen lassen musstest ?
Hat man diese vor Unterzeichnung des Kaufvertrages sehen können ?
.....interessiert mich nur mal so persöhnlich.....

Zitat:

@Mc-Fly schrieb am 12. Okt. 2016 um 17:19:30 Uhr:


Falsche Ausstattungsbeschreibungen, falsche zugesicherte Eigenschaften, wie "neuwertig" oder "ohne Mängel" veranlassen zur Anreise oder gar zur Vorabzulassung des Wunschwagens

Katze im Sack gekauft, würde ich mal sagen.

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