Scheunenfund richten und fahrbar machen
Hi, hier gehts zwar grad um einen Renault aber im Sinne das gleiche.
Das Auto steht seit Jahren draußen, ich versuch es gerade irgendwie von vor der Tür in die Garage zu bekommen, was auch dank wetter nicht gerade einfach ist.
Angenommen ich bekomm ihn in die Garage, was sind so punkte die man abarbeiten sollte?
Damit ich nich doofes überseh, ich bin für alle Tipps dankbar.
Wie sollte ich den Motor vorbereiten bevor ich den versuch anzulassen?
Wie das (in diesem Fall) Manuelle Getriebe / Automatikgetriebe?
Was fällt euch noch alles ein, was bei nem "SCheunenfund" alles erst mal beachtet werden sollte?
Bzw haben wir eigentlich en Thread wo es um das erwecken eines Scheunenfundes geht?
Beste Antwort im Thema
hm, ich lese hier jetzt schon ne Weile mit 😉
und frage mich gerade, warum die Fragen
Zitat:
Was würdet ihr machen? Was gibts zu beachten? Was bringt wirklich was, was eher nicht?
hier überhaupt im Raum stehen?
Die Klientel, die sich mit solchen Fahrzeugen beschäftigt und ein ernsthaftes "Erwecken" anstrebt, wird solche Tipps kaum benötigen.
Ich habe mich ehrlich gesagt bei Dir, @falloutboy, schon gefragt, warum Dir so viele Fragezeichen überm Kopf schweben 😉?!
Was Du da "gefunden" hast, ist im Prinzip nix anderes als ein Gebrauchtwagen - es stehen genug solcher Kisten bei irgendwelchen Fähnchenhändlern auf dem Schotterplatz und werden auch nach 1 Jahr Standzeit mal eben überbrückt und losgescheucht, getüvt, fertig.
Im Vergleich dazu packst Du den Renault geradezu in Watte 😁
Jeder, der einen "echten Scheunenfund" macht und dem etwas an dem Auto liegt, wird schon feststellen, in welchem Umfang er den Wagen überarbeiten oder vorbereiten muss.
Bremsen, Flüssigkeiten und Co. erschließen sich einem Autofreund da durchaus automatisch - die Kosmetik ist dann eh individuell zu sehen...
wozu also die vielen Gedanken?
Der Renault da sieht nicht anders aus, als manch anderes Alltagsfahrzeug, welches die letzten 2 Jahre nicht gestanden hat - und ich bin gespannt, ob sich das rentiert, den ganzen Karosserie-Gammel (Schwellerfalze sind übrigens lang noch nicht als schlimm zu betiteln 😉 ) vernünftig zu beseitigen, wenn es ein Tüv-machen-und-verkaufen-Auto wird.
39 Antworten
Also zum Begriff Scheunenfund gibt's wohl ziemlich unterschiedliche Auffassungen... 🙄
Mein Verständnis ist dann doch ein anderes, vor allem in einem US Car Forum.
@nanmilla:
ja ich weiß auch das das nicht ein Scheunenfund ist, aber da ich bisher noch keinen Thread hier gefunden habe der um das Thema geht, bat ich deville das umzubenennen, so dass eben Leute wie du Tipps und Hinweise geben können wie man mit einem Scheunenfund richtig um geht.
Siehe das Beispiel mit dem HBZ.
Schon in meinem ersten Post erwähnte ich, dass es hier nicht explizit um den Renault gehen soll. Er ist halt durch Zufall gerade da, und brachte mich auf die Idee.
Den 77er T/A der nun das zweite mal bei eBay für 999€ steht, kann ich einfach nicht als "Gartenfundbeispiel" nehmen - das Geld und den Platz hab ich nich.
Wenn du ein Beispiel hast, oder wie Schnitzel selbst gerade sowas hast, dann bitte nur zu - teile es mit uns. Vllt hilft es in ein paar Jahren wenn jemand seinen Ami in ner Scheune findet weiter.
Zitat:
Original geschrieben von frank-knut
Die Frage ist, was soll es werden, Tüv und verkaufen, Tüv und 2 Jahre fahren, oder Tüv und selber lange fahren🙄?
Nun ab hier muss sich der Thread trennen.
Der Renault wird nur TÜV gemacht und verkauft (allein für Steuer und Versicherung hat meine Schwester das Geld nicht)
- Wenn man nun einen US-Scheunenfund hat und man ist nur (Wheeler Dealers lässt grüßen) daran interessiert ihn zu richten und gewinnbringend zu verkaufen. Was würdet ihr machen? Was gibts zu beachten? Was bringt wirklich was, was eher nicht?
- Dann ich hab endlich in ner Scheune mein Liebling gefunden, wie gehe ich nun weiter vor? In Hinsicht auf Geld / Zeit und "ich machs selbst in der Garage"
Mal so nebenbei, was wäre der Unterschied zu TÜV und 2 Jahre fahren?
hm, ich lese hier jetzt schon ne Weile mit 😉
und frage mich gerade, warum die Fragen
Zitat:
Was würdet ihr machen? Was gibts zu beachten? Was bringt wirklich was, was eher nicht?
hier überhaupt im Raum stehen?
Die Klientel, die sich mit solchen Fahrzeugen beschäftigt und ein ernsthaftes "Erwecken" anstrebt, wird solche Tipps kaum benötigen.
Ich habe mich ehrlich gesagt bei Dir, @falloutboy, schon gefragt, warum Dir so viele Fragezeichen überm Kopf schweben 😉?!
Was Du da "gefunden" hast, ist im Prinzip nix anderes als ein Gebrauchtwagen - es stehen genug solcher Kisten bei irgendwelchen Fähnchenhändlern auf dem Schotterplatz und werden auch nach 1 Jahr Standzeit mal eben überbrückt und losgescheucht, getüvt, fertig.
Im Vergleich dazu packst Du den Renault geradezu in Watte 😁
Jeder, der einen "echten Scheunenfund" macht und dem etwas an dem Auto liegt, wird schon feststellen, in welchem Umfang er den Wagen überarbeiten oder vorbereiten muss.
Bremsen, Flüssigkeiten und Co. erschließen sich einem Autofreund da durchaus automatisch - die Kosmetik ist dann eh individuell zu sehen...
wozu also die vielen Gedanken?
Der Renault da sieht nicht anders aus, als manch anderes Alltagsfahrzeug, welches die letzten 2 Jahre nicht gestanden hat - und ich bin gespannt, ob sich das rentiert, den ganzen Karosserie-Gammel (Schwellerfalze sind übrigens lang noch nicht als schlimm zu betiteln 😉 ) vernünftig zu beseitigen, wenn es ein Tüv-machen-und-verkaufen-Auto wird.
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joa stimmt schon.
Aber wie gesagt, der Renault hat jetzt nix mit Scheunenfund zu tun. Mir is dabei eben nur aufgefallen das wir keinen Thread in dieser Richtung haben. Und langsam wird mir auch klar warum nicht 🙂
Warum mir so viele Fragezeichen überm Kopf schweben? Das is ne gute Frage, das is ne marotte von mir, an mir selbst am stärksten zu zweifeln und über alles lieber 3 oder 4 mal nachzudenken bevor ich auch nur irgendwas anfass.
Ein anderer punkt hier ist, dass alles was kaputt geht von mir noch repariert werden muss, und ich hab nich wirklich bock meinen Urlaub damit zu verbringen.
Deswegen mal mit Watte anfassen.
Ich selbst bin auch kein Freund von Karosseriearbeiten, die Monate der Lehre in unserer Karosserie und Lackier abteilung haben mir schon gereicht, dass ich mich sagte so en Job will ich nich nochmal machen.
Allerdings sind das auch arbeiten, die jemand anderen machen zu lassen, einfach brutal teuer werden. Und genau das soll der Renault nich werden.
Meine eigentlich intention für diesen Thread war es einfach ein paar Tipps zu sammeln damit man eben nicht ein paar dumme fehler macht und nachher mehr Geld ans Auto schmeißen muss, weil man eben zB die Bremse getreten hat oder einfach den Motor angelassen hat ohne vorher mal nach Öl zu schauen.
Andererseits wenn ich hier keine Fragen stelle (mögen sie auch noch so doof sein) wird hier keiner antworten. Und so versuche ich mit diesen Fragen den einen oder anderen etwas zu kitzeln und hoffe das einfach ein paar Tipps / tricks / kniffe herrausspringen die irgendjemanden irgendwann mal hilfreich sind.
EDIT:
ohh und mir fällt grad noch ein, ein weiterer Punkt könnte sein, um solche "flip-it" cars besser entdecken zu können. Ergo jemand der das nur schnell flott und hübsch macht, zu erkennen. Da man ja jetzt weiß was wie wo der machen würde.
Hallo Leute,
Ich weiß zwar nicht ob ich hier richtig bin aber andernfalls kann ja ein Admin die Anfrage in den richtigen Thread verschieben 🙂
Ich möchte mir einen Ami zulegen und bin auf einen Cadillac Eldorado der 8. Generation Baujahr 1993 gestoßen der eine sehr geringe Laufleistung hat im Vergleich zu seinen Brüdern die auf dem Automarkt angeboten werden die jenseits der 150.000km Marke liegen. Jedoch steht der Wagen seit 10 Jahren abgedeckt in einer Tiefgarage.
Kann mir vielleicht jemand sagen mit welchen Defekten ich in diesem Fall rechnen muss bzw. was ich erneuern muss und was mich das ungefähr kostet wird?
Das Ich neue Reifen brauche und alle Flüssigkeiten neu müssen ist mir schonmal klar. Brauche ich auch neue Bremsen?
Ich kann den Caddy erst innerhalb der nächsten zwei Wochen besichtigen und müsste ihn selbstverständlich dann 700km transportieren lassen weil er nicht fahrfähig ist. Ne neue Batterie (Optima Yellow) muss dann auch rein.
Mir geht es nur um die möglichen/notwendigen Reparaturen. Ich denke alles andere was das Zulassen mit Euroumschlüsseln und Vollabnahme angeht weiß ich bereits. Trotzdem nehme ich jeden Tipp gerne an.
Ich hoffe auf Zahlreiche Antworten.
Gruß Florian
Moin , du wirst nicht umhin kommen, selber eine Bestandsaufnahme vor Ort zu machen wenn du den Wagen realistisch einschätzen willst .
Wir kennen nicht die Abstellbedingungen und ebenso wenig den Zustand des Wagens vor dem Abstellen .
Es scheint nötig zu sein , das du dabei eine fachkundige Person zu Rate ziehst . Hellsehen kann hier niemand ;-)) .
Viel Spass . Stefan
Hi, danke für deine Antwort.
Schade, ich dachte man könnte mir schon helfen. Das ist ja das Problem, ich kenne und habe keine Fachkundige Person die ich mit nehmen kann. Ich kann mich nur an das halten was ich hier auf Motor Talk alles lese und muss selbst abschätzen was auf mich zutreffen könnte. Alles was ich noch weiß ist, dass der Wagen von einem Rentner sinnig gefahren wurde auf Langstrecke und er halt seit 10 abgedeckt in einer Tiefgarage ist (ist das keine Abstellbedingung?!). Ich denke das ist was anderes als ein reiner Scheunenfund oder? Deshalb frage ich ja ob jemand genauer abschätzen kann was auf mich zukommt wenn ich den Wagen wieder flott machen möchte. Welche Informationen braucht ihr denn noch um mich zu "beraten" ? 🙂
Gruß Flo
Wenn du ein Auto abdeckst und es herrscht eine rel. hohe Luftfeuchte verschimmelt dir innerhalb von 10 Jahren wahrscheinlich alles im Innenraum .
Hier wäre also das gut gemeinte Abdecken kontraproduktiv . Nur mal so als Beispiel .
Solch einen " Fund " wieder vernünftig ans Laufen zu bringen erfordert nun einmal profunde Sachkenntnis , Erfahrung und natürlich auch finanzielle Möglichkeiten .
Wenn du niemanden hast der hier kundig ist bleiben dir imho zwei Möglichkeiten .
- Finger weg weil das Risiko zu hoch ist
- hinfahren , kaufen und lernen .
Hmm...ich versteh dich. Hast wahrscheinlich recht. Tja und was mach ich nu?! Würde zu letzteres tendieren und die Katze im Sack kaufen. Aber mein Verstand warnt mich ebenfalls.
Jedenfalls wollte ich da erstmal hinfahren demnächst und mir das Objekt der Begierde selbst anschauen und sehe ja dann ob er schimmelt oder der gleichen. Die Bilder sehen echt gut aus, klar weiß ich nicht von wann die sind aber der is so wenig gelaufen da sind andere Autos gerade mal eingefahren und die Laufleistung is wohl nachweisbar, naja wie gesagt ich schau mir das mal an.
Flo
Katze im Sack kaufen trifft es hier nicht . Du würdest ein Restaurierungsobjekt kaufen , was ja nichts Negatives ist .
Vorher musst du dir allerdings darüber im Klaren sein das Standschäden immer schwerwiegender sind als z.B. nutzungsbedinter Verschleiss .
Desweiteren mach dich vorher schlau was so die gängigen Ersatzteile kosten und welche Preise Werkstätten aufrufen .
Wenn du eine etwas genauere Einschätzung willst , liefere zumindestens qualitativ gute und zahlreiche Photos aller dir zweifelhaften Details .
Ich werd das Gefühl nicht los, dass du mir das madich reden willst. Aber ich weiß, dass du es gut meinst. Ich teile nur nicht deine Meinung, dass es sich gleich um ein Restaurierungsobjekt handeln muss nur weil er 10 Jahre stand, auch wenn ich dir beipflichte, dass Standschäden gravierender sind als Schäden und Verschleiß durch regelmäßige Nutzung.
Jedenfalls fahre ich da kommendes Wochenende hin um den Caddy zu besichtigen. Werde auch Bilder machen und ggf. hier posten mit weiteren Informationen damit man mir hier vielleicht eine bessere Einschätzung geben kann was denn die Reparaturen angeht.
Nichtsdestotrotz weiß ich deine Meinung zu schätzen und werde das im Hinterkopf behalten.
Durch eigene Recherchen, unter anderem hier im Forum, habe ich schonmal eine grobe Richtung was eventuell gemacht werden muss und habe diese auch dem Besitzer des Caddys mitgeteilt, genauso, dass mich der Transport über 700km ebenfalls nicht günstig ist. Dazu kommen noch wie gesagt die wahrscheinlichen Reparaturkosten, die Vollabnahme und die Euro 2 Umschlüsselung. Darauf hin ist der Besitzer preislich einen ordentlichen Sprung nach unten gegangen, da das Ganze sonst nicht mehr attraktiv für mich ist und ich glaube zu behaupten, dass die Preissenkung bereits wieder aufgefressen wird durch nötige Reparaturen die ich jetzt schon weiß wie z.B. Inspektion (800€ - 1000€) da ja alle Flüssigkeiten getauscht werden müssen, neue Reifen (400€ - 500€), sowie neue Bremsen (250€ für 4 Scheiben + Beläge und nochmal 250€ für den Einbau) oder ist da jemand anderer Meinung?
Ich frage mal so: Ein Ami der ursprünglich für 11.000€ inseriert wurde, vor 10 Jahren in einer Garage mit einer Laufleistung von 42.000km abgestellt wurde, und weil ihn keiner kaufte, der Preis auf 8000€ gesenkt wurde, der Preis durch meine Recherchen nochmals auf 6000€ gesenkt wurde, ist er es da nicht wert die 2000€ die ich beim Kauf sparen würde, in die Reparaturen zu reinvestieren und einem youngtimer der kaum die Welt gesehen hat wieder zu neuem Leben zu verhelfen? Oder sind 2 Scheine zu wenig angesetzt für reparaturen? Bzw. der Kaufpreis immer noch zu hoch?
Flo
Es kommt drauf an, warum der Wagen in die Tiefgarage gestellt und 10 Jahre nicht mehr angefasst wurde. Hatte er bereits einen anbahnenden Zylinderkopfschaden ? War ihm die Reparatur zu teuer und hat ihn deswegen nicht mehr bewegt ? Evtl. Todesfall, Krankenhaus, Altesheim ? Die Gründe würde ich erstmal abfragen.
Ich würde mir dann erstmal Fotos schicken lassen vom äußeren Zustand. Wenn Dir die Farbe nicht gefällt, kannst Du Dir die 700 KM sparen.
Man bekommt diese Fahrzeuge je nach Zustand ab ca. 2800 €. Ich persönlich würde max. für dieses Baujahr 4500 € bezahlen, in einem wirklich guten Zustand auch 5000 €, auch wenn er nur 42.000 KM gelaufen hat. Da Du ihn bei Abholung nicht starten kannst, ist das Risiko sehr hoch, daß da ein schwerwiegendes Problem vorhanden ist.
PS: Du weißt aber schon, daß der Wagen einen Frontantrieb hat ?
Zitat:
@mcspeenie schrieb am 30. Oktober 2016 um 15:13:59 Uhr:
Ich werd das Gefühl nicht los, dass du mir das madich reden willst. Aber ich weiß, dass du es gut meinst. Ich teile nur nicht deine Meinung, dass es sich gleich um ein Restaurierungsobjekt handeln muss nur weil er 10 Jahre stand, auch wenn ich dir beipflichte, dass Standschäden gravierender sind als Schäden und Verschleiß durch regelmäßige Nutzung.Jedenfalls fahre ich da kommendes Wochenende hin um den Caddy zu besichtigen. Werde auch Bilder machen und ggf. hier posten mit weiteren Informationen damit man mir hier vielleicht eine bessere Einschätzung geben kann was denn die Reparaturen angeht.
Nichtsdestotrotz weiß ich deine Meinung zu schätzen und werde das im Hinterkopf behalten.
Durch eigene Recherchen, unter anderem hier im Forum, habe ich schonmal eine grobe Richtung was eventuell gemacht werden muss und habe diese auch dem Besitzer des Caddys mitgeteilt, genauso, dass mich der Transport über 700km ebenfalls nicht günstig ist. Dazu kommen noch wie gesagt die wahrscheinlichen Reparaturkosten, die Vollabnahme und die Euro 2 Umschlüsselung. Darauf hin ist der Besitzer preislich einen ordentlichen Sprung nach unten gegangen, da das Ganze sonst nicht mehr attraktiv für mich ist und ich glaube zu behaupten, dass die Preissenkung bereits wieder aufgefressen wird durch nötige Reparaturen die ich jetzt schon weiß wie z.B. Inspektion (800€ - 1000€) da ja alle Flüssigkeiten getauscht werden müssen, neue Reifen (400€ - 500€), sowie neue Bremsen (250€ für 4 Scheiben + Beläge und nochmal 250€ für den Einbau) oder ist da jemand anderer Meinung?
Ich frage mal so: Ein Ami der ursprünglich für 11.000€ inseriert wurde, vor 10 Jahren in einer Garage mit einer Laufleistung von 42.000km abgestellt wurde, und weil ihn keiner kaufte, der Preis auf 8000€ gesenkt wurde, der Preis durch meine Recherchen nochmals auf 6000€ gesenkt wurde, ist er es da nicht wert die 2000€ die ich beim Kauf sparen würde, in die Reparaturen zu reinvestieren und einem youngtimer der kaum die Welt gesehen hat wieder zu neuem Leben zu verhelfen? Oder sind 2 Scheine zu wenig angesetzt für reparaturen? Bzw. der Kaufpreis immer noch zu hoch?
Flo
Na schau an , das klingt doch schon wesentlich differentierter !
Woher sollte ich die Motivation nehmen dir etwas madig zu machen - ich kenne dich doch gar nicht .
Vermutlich sehe ich dein Vorhaben nicht so euphorisch durch die rosa Brille , kann das sein ?
Hinfahren , anschauen und verhandeln war ja mein zweiter Ansatz , lies evtl. nochmal .
Und das ist doch prima , nur Versuch macht kluch ! Berichte mal wie es ausging , ok .
Gruss , Stefan