Scheiss ADAC
.. heute morgen auf Radio FFH - alternative Kraftstoffe um Geld zu sparen. Laut dem anwesenden ADAC Experten lohnt sich die Umrüstung auf Autogas meistens nicht. Er empfiehlt Erdgas. Kein Wort über die höheren Umrüstkosten und die meist geringe Reichweite bei Nachrüstlösungen. Und auch sonst war der Typ völlig ahnungslos. Bei Erdgas kein Wort über die noch über LPG liegenden Abgastemperaturen oder mögliche Probleme bei Schichtlademotoren. Bei PÖL hiess es, die Abgaswerte wären nach einiger Zeit wesentlich bescheidener als unter Diesel (von Viskositätsproblemen im Winter kein Wort) und bei Biodiesel auch kein Wort über mögliche Dichtungsprobleme der Einspritzpumpen.
Und ich trete jetzt aus diesem inkompetenten lobbyistenversuchten und überteuerten Scheissverein aus. Leider kam erst Anfang dieses Monats die Jahresrechnung. Mit stinkt schon, wie sich der ADAC die Belange der Motorradfahrer abfertigt bzw. an jeder noch so dämlichen Ecke Leitplanken aufstellen lässt.
Stinkig, GaryK
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@TITANMANFRED schrieb am 9. Juni 2017 um 10:45:22 Uhr:
VCD ... nix (nur) ÖKO ... Verkehr GANZHEITLICH
Wie will meine Heimatstadt München ihre Probleme sonst lösen?????? Da fehlt JEGLICHER Mut dem Auto mal etwas Paroli zu bieten, was, siehe Münster und Kopenhagen, für alle besser wäre, wel Verkehr dann wieder verkehrt und nicht nur steht!
Und so ein Esoterisch angehauchter Club ist die Lösung dafür?
Münster + Kopenhagen sind 2 furchtbare Städte in Sachen Verkehrspolitik. (ich war schon in beiden Städten) Nur weil man massiv Fahrräder an jeder Ecke bevorzugt, ist damit noch lange nichts gewonnen.
Man muss gar nicht bis nach München schauen.
Meine Heimatstadt Hameln benötigt dringend eine Ortsumgehung. Jedes Kuhdorf im Umkreis hat eine Umgehung bekommen, aber Hameln, da wo 3 Bundesstraßen durch gehen, bekommt keine. Mal ist eine Trasse zu teuer, mal ist irgendein Fisch Schuld dessen Laichverhalten durch einen Brückenpfeiler gestört werden könnte, dann sind irgendwelche Molche Schuld usw.
Das die Menschen aber auch Leiden, interessiert das ganze Grüne [Zensiert] nicht die Bohne.😠
73 Antworten
Ist jetzt zwar off topic, muss mich aber mal einschalten: Dass der ADAC (und auch die gesamte Motorpresse) nichts bis wenig zum Thema Autogas sagen ist tatsächlich auffällig und riecht förmlich nach Lobbyismus. Das ist das eine.
Ich bin seit zig Jahren im ADAC und habe mit diversen Fahrzeugen in den letzten Jahren einige Pannen gehabt - also genug Möglichkeiten, das zu testen, was für meine Begriffe ein Automobilclub bringen soll: helfen.
Abgesehen von ausschließlich positiven Erfahrungen im Ausland (Italien, Spanien), bin ich innerhalb der letzten drei Monate mit zwei verschiedenen Fahrzeugen drei mal auf der AB stehen geblieben. In allen Fällen wurde schnell, kompetent und mit viel Einsatz geholfen. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt, wohin ich es abgeschleppt haben wollte, mir wurde immer ein Mietwagen angeboten (kostenlos) und -sofern vor Ort möglich- der Schaden behoben.
Ich fahre sehr viel und bin für mich der Meinung, dass es grob fahrlässig wäre, aus ideellen Gründen kein Mitglied im ADAC zu sein. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden, zumal ich tatsächlich nicht weiß, was die alternativen Clubs zu bieten haben.
Lobby-Club hin oder her. Für mich gibts da keine Alternative.
Gruß
AlfaNero
ist schon klar das mit der selbst entscheidung
hab ja nichts dagegen wenn jemand viel KM brummt und das immer weid weg von da wo er sich auskennt oder noch Ausland
ich glaube nur das der Großteil der Mitglieder " nur so dabei ist"
und den Beitrag selden richtig nutzt
ein User von MT hatte vor geraumer Zeit, ich weis den namen nicht mehr, mal den ADAC an gesprochen auf LPG
die Antwort war
das der ADAC in Vergangenheit sich auf CNG gestützt hat ist richtig
aber nach einiger Rüge von ???? nun nur noch alternativ Kraftstoffe beworben werden ( soll nun jeder selbst finden)
auf der HP des ADAC sind übrings alle Varanten beschriben gleicher masen
ich vermute ehr das so manche Teufel beim ADAC
a) keine Peilung haben
b) nicht mal die eigenen Infos lesen
c) und dem nach nur ..... erzählen
hätte in der Sendung, ich habe sie nicht mit bekommen, der Teufel nur von alternativ gesprochen währe die sachen doch schon geritz gewesen
dem zu Folge ist dies wieder mal ein beweis das der ADAC auch nur ein Betrieb ist und kein Verein wo auch wie bei T.... die linke auch nicht weis was die rechte tut
Auch der ADAC macht es halt so was für ihn am besten ist wird probgiert und hier erscheint es halt CNG zu sein
Wenn das die Mitglieder an nehmen und den Kopf aus schalten selbst .....
ich habe meine alternativen selbst aus gearbeitet
dem zu folge würde ich LPG und PÖL den vor zug geben
am besten das ganze mit Hybrit
CNG ehr nur für den Stadtflitzer wenn überhabt
( Übrings das ist meine Meinung)
Jeder sollte so viel Hirn haben und selbst sich Infomierne man stöst ohne hin beim Googeln irgend wann von CNG auch auf LPG da die meisten ohne hin nur GASAUTO eingeben
ADAC ist voll die Kake, lieber die Euro Assistance.
Falls jemand was dagegen hat, meldet sich per PN.
Zitat:
Original geschrieben von Kerni_iii
Gestern im ZDF, WISO 19:25 Uhr genau das Gleiche: ADAC "Star-Repräsentantin" Jacqueline Grünwald faselt etwas zum Thema Erdgas Autos. Die Frage nach einem Leistungsverlust der Moderatorin wird mit "Die Männer brauchen sich keine Sorgen zu machen" beantwortet und das Problem Auslandsfahrt kann man umgehen, indem man einfach auf Benzin schaltet. Und das mit Erdgas-Autos, wo oft nur noch ein Not-Tank mit 15 L Inhalt vorhanden ist. (Volvo, Opel etc.) Da kommt Freude auf, wenn man ca. 1000 km durch Frankreich+Spanien fährt und 30 Minuten an jeder Autobahntanke warten muss.
Tja, die Frau sieht aber wenigstens gut aus!
Viele Grüße
Kerni
Wenn auch inhaltlich einseitig, hat sie doch das Thema "gut verkauft". An der Fähigkeit mangelt es einfach der "LPG-Lobby"
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von edyviol
Wenn auch inhaltlich einseitig, hat sie doch das Thema "gut verkauft". An der Fähigkeit mangelt es einfach der "LPG-Lobby"
was den DVFG fehlt sind die Mittel
die haben Jährlich laut aussage den Geschäftsführer ( habe mich selbst mit den schon nee Stunde Unterhalten und werde ihn dem nächst auch mal Besuchen )
ca. 1 Mille
für die Erdgas fraktion ist das nur ein Witz die Werfen leicht das 100 Fache raus
Der DVFG muss halt seine Mittel da schon geziehlt ein sezten dazu kommt noch das LPG auch in anderen Bereichen Benützt wird und jeder Bereich möchte auch zum zug kommen
also schwierig
Für das CNG Lager ist das schon etwas leichter
sitzten ohne hin genügend Berater in der Partei und Beraten doch gernen zu ihren Gunsten
LPG ist leider nicht so weid verbreitet also auch nicht überall mit drinn
Was mir nur immer gefällt die Werben und hauen Geld für ihre Sache raus und dann fahren der Großteil mit LPG
komisch oder ???!!!
es ist doch schön zu wissen zu welchen der ADAC nun Hilft
was ja mit der Sache klar wird oder
Zitat:
Original geschrieben von AlfaNero
Ich fahre sehr viel und bin für mich der Meinung, dass es grob fahrlässig wäre, aus ideellen Gründen kein Mitglied im ADAC zu sein. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden, zumal ich tatsächlich nicht weiß, was die alternativen Clubs zu bieten haben.
Lobby-Club hin oder her. Für mich gibts da keine Alternative.
Ich bin vor knapp 2 Jahren aus dem ADAC ausgetreten, und zwar aus diesen ideellen Gründen. Dieses ewige Benzinpreise-runter und Autobahnen-everywhere-Geschrei ging mir einfach auf den Sack. Meine Versicherung hat mir für etwas mehr als 10€/Jahr einen Schutzbrief angeboten, der mir ein halbes Jahr später (Februar 2004) an einem Sonntagmorgen in Rom gute Dienste geleistet hat.
Es gibt durchaus Alternativen!
Zitat:
Original geschrieben von AlfaNero
Für mich gibts da keine Alternative.
Wieviel Gebühren zahlst du im Jahr?
Letztes Jahr hatte ich noch eine Mobilitätsgarantie vom Hersteller, die ist jetzt ausgelaufen und ich habe jetzt für 9,85 bei meiner KFZ-Versicherung einen Schutzbrief "Pannen-und Unfallhilfe" abgeschlossen.
Der Versicherung ist es übrigens egal ob man mit Erdgas oder Autogas fährt!
Außerdem warum soll ich beim ADAC Mitglied sein (also vorbeugen), wenn ich sowieso auch nachträglich im Ernstfall beitreten kann?
Zitat:
Original geschrieben von Ralfo1704
Wieviel Gebühren zahlst du im Jahr?
Bin mir nicht sicher, meine aber irgendwas um die 70€ im Jahr. Ist sicher viel Geld, aber mit einmal abschleppen hast du es wieder raus :-)
Ich habe die PLUS-Mitgliedschaft.
Ich bezweifle halt, dass ein Hersteller oder Versicherer den gleichen Service bietet wie ein großer Automobilclub. Speziell im Ausland habe ich da meine Bedenken.Zitat:
Letztes Jahr hatte ich noch eine Mobilitätsgarantie vom Hersteller, die ist jetzt ausgelaufen und ich habe jetzt für 9,85 bei meiner KFZ-Versicherung einen Schutzbrief "Pannen-und Unfallhilfe" abgeschlossen.
Der Versicherung ist es übrigens egal ob man mit Erdgas oder Autogas fährt!
Zitat:
Außerdem warum soll ich beim ADAC Mitglied sein (also vorbeugen), wenn ich sowieso auch nachträglich im Ernstfall beitreten kann?
Wie sich das für den ADAC rechnet, ist mir ein Rätsel. Aber du hast prinzipiell recht.
Zitat:
Original geschrieben von pittiplatsch77
Ich bin vor knapp 2 Jahren aus dem ADAC ausgetreten, und zwar aus diesen ideellen Gründen. Dieses ewige Benzinpreise-runter und Autobahnen-everywhere-Geschrei ging mir einfach auf den Sack. Meine Versicherung hat mir für etwas mehr als 10€/Jahr einen Schutzbrief angeboten, der mir ein halbes Jahr später (Februar 2004) an einem Sonntagmorgen in Rom gute Dienste geleistet hat.
Es gibt durchaus Alternativen!
Ich könnte jetzt etwas zum Lobbyismus der Versicherungsbranche beitragen, spare mir das aber.
Prinzipiell mag deine Einstellung richtig sein - auch ich gehe nicht mit allem konform, was da so verbreitet wird - , aber abgesehen davon, dass ich nichts wirklich schlimmes an den von dir beispielhaft zitierten Meinungen finde, glaube ich nicht an den uneigennützigen Idealvertreter.
Ich habe kein Problem zu gestehen, dass es in meinem Fall purer Eigennutz ist, im ADAC zu sein. Die Leistung (und nur die) überzeugt mich eben (schon mehrfach).
Für meinen Geschmack wird da ein wenig viel überinterpretiert, was die Macht des ADAC anbelangt. Unser Umweltminister ohne Führerschein übt da meiner Meinung nach mehr Gewalt aus, wenn auch hier nicht alles schlecht sein mag.
Gruß
AlfaNero
Ich denke, das ist nicht nur der ADAC, der sich einseitig auf die Erdgas- Seite stellt. Es ist vielmehr bei vielen Unwissenheit dabei.
Ich habe gestern im Bayern 1 ein Interview zwischen dem Moderator und einem Erdgas- Fahrer gehört.
Dieser Besitzer eines Erdgas- Autos lobte diese Alternative in den Himmel. Auf die Frage, was er mache, wenn er in Urlaub ins Ausland fährt, sagte er, dies sei kein Problem, da es zB. in Italien ein flächendeckendes Netz an Gastankstellen gäbe.
Nun ist mir aber soweit bekannt, dass dort ein flächendeckendes Netz nur für Flüssiggas besteht. Also ist für mich die Schlussfolgerung, dass dieser Sender gar nicht mit einem echten Erdgas- Fahrer gesprochen hat, sondern die Sache nur gestellt war und aus Unwissenheit heraus, das Thema nur über die Alternative Gas besprochen wurde, ohne zu wissen, dass es da zwei grundlegend verschiedene Arten von Gas gibt.
Und genau dies bestätigt sich mir fast täglich bei Gesprächen mit Bekannten und Kollegen, die haben "Gas" gehört, reden darüber, ohne nur eine blasse Ahnung davon zu haben.
Grüße Norbert
Autogas... das unbekannte Wesen.
Die Spritpreise sind einfach noch nicht genug, damit die Leute sich die Mühe machen sich richtig zu informieren.
Ich habe Vorgestern mit einem Dieselfahrer gesprochen, der mit einem 1994 Golf unterwegs ist. Der Wagen ist also alles andere als neu. In Geld schwimmt er auch nicht gerade. Dennoch hatte er weder eine Ahnung was Biodiesel oder Pflanzenöl kosten. Ob er die nutzen könnte und was er am Auto ändern müsste.... kein schimmer.
Wir haben das Thema kurz angeschnitten. Er erfuhr, dass ich mich etwas mit der Materie auskenne. Glaubt ihr, dass er nachgehackt hätte? Der Sprit ist offfenbar noch zu billig.
Zitat:
Original geschrieben von nor50
Ich denke, das ist nicht nur der ADAC, der sich einseitig auf die Erdgas- Seite stellt. Es ist vielmehr bei vielen Unwissenheit dabei.
Ich habe gestern im Bayern 1 ein Interview zwischen dem Moderator und einem Erdgas- Fahrer gehört.
Dieser Besitzer eines Erdgas- Autos lobte diese Alternative in den Himmel. Auf die Frage, was er mache, wenn er in Urlaub ins Ausland fährt, sagte er, dies sei kein Problem, da es zB. in Italien ein flächendeckendes Netz an Gastankstellen gäbe.
Nun ist mir aber soweit bekannt, dass dort ein flächendeckendes Netz nur für Flüssiggas besteht. Also ist für mich die Schlussfolgerung, dass dieser Sender gar nicht mit einem echten Erdgas- Fahrer gesprochen hat, sondern die Sache nur gestellt war und aus Unwissenheit heraus, das Thema nur über die Alternative Gas besprochen wurde, ohne zu wissen, dass es da zwei grundlegend verschiedene Arten von Gas gibt.
Und genau dies bestätigt sich mir fast täglich bei Gesprächen mit Bekannten und Kollegen, die haben "Gas" gehört, reden darüber, ohne nur eine blasse Ahnung davon zu haben.Grüße Norbert
@nor50,
leider bist du in diesem Fall etwas desinformiert. In Italien gibt es derzeit 530 Erdgastankstellen.
In der Schweiz 52 Stk. und Österreich 25 Stk. Frankreich baut sein Netz nach deutschem Vorbild per Gesetz auf 400 Stk bis zum Jahr 2010 aus, um unabhängiger vom Öl zu werden.
Zitat:
Ich bezweifle halt, dass ein Hersteller oder Versicherer den gleichen Service bietet wie ein großer Automobilclub. Speziell im Ausland habe ich da meine Bedenken.
Die Bedenken kannst Du getrost vergessen. Ich hatte in Frankreich mal das Glück, mit einer ausgelaufenen Servolenkung mit einem C70 liegenzubleiben. Damals hatte das Auto noch die Mobilitätsgarantie. Ein Anruf reichte aus. Auto ab in die Werkstatt, von da Taxi in ein akzeptables Hotel, am nächsten Tag Taxi zur Werkstatt und schon konnte es weitergehen. Ich musste mich um nichts selbst kümmern und alle meine Auslagen wurden anstandslos von der Volvo Assistance erstattet.
Ähnliches ist mir auch schon mit einem Schutzbrief der LVM-Versicherung passiert, als vor vielen Jahren mein Käfer in Griechenland den Geist aufgegeben hat.
Heute habe ich einen Schutzbrief meiner Versicherung für 15 Euro im Jahr. Wenn ich die ADAC-Mitglieder von ihren Plus-Mitgliedschaften und Gold-Cards faseln höre, lach ich mir nur ins Fäustchen.
Eine Mitgliedschaft käme für mich also höchstens in Frage, wenn ich mich vom Verein in meinen Interessen vertreten sähe. Da meine verkehrspolitischen Ansichten sich aber in keinerlei Weise mit denen des ADAC unter einen Hut bringen lassen, ist das kein Thema.
Zitat:
Original geschrieben von erdgasmercedes
leider bist du in diesem Fall etwas desinformiert. In Italien gibt es derzeit 530 Erdgastankstellen.
Soweit ich weiss befinden sich diese auf Werksgeländen. Sie dienen der Flottenbetankung und sind entweder gar nicht für private nutzbar oder haben sehr eingeschränkte Öffnungszeigen.
Bei 530 Erdgastankstellen in einem Land wie Italien kann man nicht von flächendeckend sprechen angesichts der Reichweite eines Serien- Erdgas- Fahrzeuges von ca 300 - 350 km, wenn ich zwischendurch mit dem 15 Liter- Benzintank an jeder Tankstelle vorfahren muß, um wieder für die nächsten 150 Kilometer Benzin zu tanken. Erdgas als Antriebsenergie in einem PKW wird immer die problematischere Alternative darstellen, weil die Bevorratung von Erdgas im Fahrzeug durch dessen physikalische Eigenschaften
nicht akzeptabel ist. Die Tankanlage macht das Fahrzeug unverhältnismäßig schwer durch die starkwandigen Stahltanks, welche dafür benötigt werden. Erdgas wäre zum Beispiel beim Nahverkehr in Busse eingesetzt rentabel und zu akzeptieren. Bei diesen ist genug Platz für die Unterbringung von großen Tanks vorhanden.
Die 2. Problematik: WEG VOM ÖL trifft ebenfalls auf das Erdgas zu, denn auch das haben wir selbst nicht als Rohstoff zur Verfügung, ebenso freilich das Flüssiggas nicht, da dies auch aus Öl kommt.
mfg Norbert