Scenic II 1,9 dci Motor abgeraucht nach 6 Jahren und 89.000 km
Habe gestern auf der BAB mich von meiem Scheckheft gepflegten Scenic verabschiedet.
Erste Diagnose, Turbo pumpt Öl in die Brennräume.
Der Motor ist dementsprechend durchgegangen und lief unter höchstdrehzahl bis das Öl leer war.
Feuerwehr(tat nicht Not leider, bin Kaskoversichert), Polizei und Abschleppwagen das volle Programm auf der A7 bei Schuby.
Small talk mit dem Abschlepper "Renault hab ich schon öfter von der Bahn geholt, Motor geht durch bis Öl alle Typisch"
Erste Reaktion des Renaulthändler " Da haben`se Pech gehabt. Raus aus der Gewehrleistung, Kulanz von Renault wohl eher nicht.
Ist dort draußen jemand der sich im Umgang mit Renault Deutschland auskennt?
Wäre für Tipps echt dankbar.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von V-Max-Plus
Woher soll ein Laie wissen was er zu tun hat und wie das geht?Zitat:
Original geschrieben von understatement
Haube auf, Motorverkleidung kann man mit einer Bewegung runterreißen (Scheiß auf den Plastikkrams), Stecker von der Drosselklappe abziehen oder manuell schließen ...wenn das keine Wirkung hat ...tja, dann hat der Fahrer schon länger ignoriert, dass der Wagen zum Nachdieseln neigt (deswegen hat er überhaupt noch eine) weil die Drosselklappe nicht mehr richtig schließt ...dann hilft nur den Ansaugtrakt am Luftmassenmesser öffnen und mit der Hand verschließen
Die meisten sitzen doch im Auto und fahren damit und sind keine ausgebildeten Mechaniker.
...es gibt, wie immer im Leben, zwei Möglichkeiten so ein Thema, wie "Autofahren" zu betreiben:
1. man fährt abstrakt Auto ...lenken und mit den Füßen die Pedale treten ...und zahlt für alle anderen Sachen einfach die Rechnungen, die halt so aufkommen ...manchmal umfasst dann so eine Rechnung eben auch einen neuen Motor ...so what?
2. Wenn man sich 1. nicht leisten kann, dann wird man (zumindest teilweise) selber ein Experte und hat halt seine Kosten durch das eigene knwo how im Griff ...wenn man z.B. einen direkteinspritzenden Turbomotor fahren will, dann muß man bei dieser Lösung schon einiges wissen!
Das ist wie beim Hausbau ...entweder spielt Geld (auch bei späteren Reparaturen) keine große Rolle ...oder man muß jedem Handwerker, beim Erstellen der Gewerke, auf den Füßen stehen und soweit Experte werden, dass man z.B. mitbekommt, dass die Drainage des Kellers so beschissen gebaut wurde, dass der Keller bestimmt feucht wird.
Ich hoffe Ihr versteht den Unterschied zwischen einer Rechtfertigung und einer Begründung ...denn ich bin nur der Überbringer der schlechten Nachricht, dass die Welt so ist!
Gruß!
29 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von GW_302
Kennt sich deine Freundin/Frau bei jedem Kleinteil im Auto so gut aus?
...sie kennt sich tatsächlich sehr gut aus ...und von ihr kam gerade die Anmerkung, dass sie einfach ihren Pulloverärmel in den Auspuff gesteckt hätte ...und das wahrscheinlich genauso gut funktioniert hätte, wie dasmals, als sie das mit einer Kartoffel beim Auto ihres Opas gemacht hat ;-) ...sie liebt ihr Auto viel zu sehr um nicht zu wissen, dass sie es irgendwie fertigkriegen muß, den Motor abzustellen um mehr Schaden zu verhindern!
http://www.motor-talk.de/.../...en-307-hdi-2-0-sportline-t2625350.html
...ein anderes Auto, eine andere Frau, das selbe Spiel...
Also ich meine die Postings gehen am Ziel vorbei. Alle Geräte und Fahrzeuge und ich meine alle sind doch so konzipiert das jeder sie leicht bedienen kann. Aber wehe es tritt ein Problem auf.!!! Ich bin Radio-Fernsehtechnikermeister und weiß was zu tun ist bei elektrischen defekten. Mein KFZ-Kenntnisse hab ich von jahrelangem Ente/2CV fahren (ja Radioten verdienen nicht wirklich Geld). Aber von sowas wie Steuerbescheid oder so hab ich keine Ahnung. das geb ich ab weil ich keinen Dunst habe. Die meisten die hier Posten sind gerne Schrauber - sie wissen wenn es hier rumpelt das da was defekt ist. Aber - meine Schwester hat sich Samstag wegen zuwachs von ihrem Corsa getrennt und nen 1 Jahr alten Mondeo gekauft. Die Karre spricht sogar mit ihr. Voll mit Technik - aber ich möchte sie nicht mit nem Plattfuß sehen. Habt ihr schon mal die Anleitung zu ner S-Klasse gesehen? Ich möchte behaupten das die meissten ihr Auto nicht voll bedienen / programmieren können. Der Kabelbaum meiner Enten nach hinten hatte sechs (6) Adern! Bei meinem Megane II ist es ein X-poliges Kabel. Ich möcht nicht wissen was passiert wär wenn meine freundin bei meinem turbotot allein gefahren wäre. Das das Auto keinen Schlüssel hat wie ihr Ka war schon genug für sie.
Bei einem Turbo-Benziner wär alles vielleicht anders ausgegangen - aber bei einem Motor der auf hoch verdichtetem Treibstoff ausgelegt ist und seine Selbstzündung nutzt - wenn der heißes Öl ansaugt und es verdichtet und es zur Selbstzündung kommt. Wer weiß denn wie ein Diesel funktioniert? Nicht viele.
Schöne Grüße an deine Frau das sie es versucht hat mit dem Pullie. Sie kann darauf stolz sein. In den USA fahren Männer(!!! die Helden der Technik) mit einem Toyota Kilometer mit klemmenden Gaspedal. Nur weil sie zu blöd sind zu bremsen. Die Leistung einer Bremse entsprechen ein paar hundert PS. Ich könnt hier noch ewig weiter schreiben. fackt ist nur das sich eigentlich fast keiner mit dem haufen schrott auskennt den er bedient. und wehe dem es läuft mal nicht nach plan....
gruß
tom
Zitat:
Original geschrieben von understatement
...sie kennt sich tatsächlich sehr gut aus ...und von ihr kam gerade die Anmerkung, dass sie einfach ihren Pulloverärmel in den Auspuff gesteckt hätte ...und das wahrscheinlich genauso gut funktioniert hätte, wie dasmals, als sie das mit einer Kartoffel beim Auto ihres Opas gemacht hat ;-) ...sie liebt ihr Auto viel zu sehr um nicht zu wissen, dass sie es irgendwie fertigkriegen muß, den Motor abzustellen um mehr Schaden zu verhindern!Zitat:
Original geschrieben von GW_302
Kennt sich deine Freundin/Frau bei jedem Kleinteil im Auto so gut aus?
na toll... stecke den ärmel eines pulis mal in den auspuff eines bei 7000 U/min drehneden sterbenden diesel... zum einen schaffst du das gar nicht weil der auspuff bei den bedingungen extrem heiß ist... zum zweiten ist der druck im auspuff dan gleich dem druck im motor und das würde den auspuff einfach sprengen...
im übrigen ist so ein durch ansaugen von motoroel dieseltod innerhalb von vileicht 10 bis 30 sekunden passiert...
ich spreche da aus erfahrung... mir ist ein G9T motor hochgegangen... ich habe genug ahnung wie man das auto aus bekommt (3mal den starttaster drücken) dennoch hat das ganze von bemerken das er hochdreht bis motor im eimer ca 10 sekunden gedauert... der motor hatte bei mir im 1ten gang beim zurückschalten angefangen hochzudrehen... ich bin über eine rote ampel geschossen (zum glück war da keiner) und 100 meter später war der motor tot...
so schnell geht sowas...
aber zurück zum thema....
die einzige chance da noch was rauszuholen....
schreibe nach brühl an die kundenbetreuung renault...
schreibe denen das du das fahrzeug geliebt hast und es gerne weiterfahren möchtest..
das eine reparatur aber deine finanziellen verhältnisse übersteigt...
das es laut recherche mit den f9q und g9t schon mal solche probleme gegeben hatte.. und ob es nicht möglich wäre vileicht doch anteile an der reparatur zu übernehmen...
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Zitat:
Original geschrieben von camelffm
na toll... stecke den ärmel eines pulis mal in den auspuff eines bei 7000 U/min drehneden sterbenden diesel... zum einen schaffst du das gar nicht weil der auspuff bei den bedingungen extrem heiß ist... zum zweiten ist der druck im auspuff dan gleich dem druck im motor und das würde den auspuff einfach sprengen...im übrigen ist so ein durch ansaugen von motoroel dieseltod innerhalb von vileicht 10 bis 30 sekunden passiert...
ich spreche da aus erfahrung... mir ist ein G9T motor hochgegangen... ich habe genug ahnung wie man das auto aus bekommt (3mal den starttaster drücken) dennoch hat das ganze von bemerken das er hochdreht bis motor im eimer ca 10 sekunden gedauert...
1. Du überschätzt die Temperatur am Abgasrohr des Endtopfes
2. Der Staudruck sprengt niemals die Abgasanlage (völlig vergammelte und löchrige Abgasanlagen mal ausgenommen)
3. Du kannst den Knopf so oft und so lange drücken, wie Du willst ...bei dem hier beschriebenen Problem bekommst Du den Motor nicht einmal aus, wenn Du die Batterie abklemmst (sogar die Drosselklappe "bappt" meist, durch den "klebrigen" Luftstrom, in der Stellung "offen" fest). Die Ölprolieferation durch das defekte hydrostatische Lager des Turbos und die selbstzündende Verbrannung sind rein mechanische Prozesse! Du kannst nur die Ansaugluft unterbrechen, oder die Abgasluft stauen, oder den Motor über Getriebe/Kupplung abwürgen.
4. Nach 10 Sekunden hast Du ganz sicher noch keinen Motorschaden. Die Wahrheit liegt ungefähr da, wie es die andere Dame, aus dem Peugeot Thread (den ich oben verlinkt habe), beschrieben hat.
Gruß!
Die Antworten von understatement sind sehr hm... weltfremd und kann man wirklich nicht mehr Ernst nehmen.
Aus Erfahrung weiß ich, das genau solche Spezialisten ihre eigentlichen Defizite durch aggressive Aussagen kaschieren...
Veraten Sie mir Ihr Alter ;-) ?
GrußR-M
Zitat:
Original geschrieben von rhein-mainer
Die Antworten von understatement sind sehr hm... weltfremd und kann man wirklich nicht mehr Ernst nehmen.
Aus Erfahrung weiß ich, das genau solche Spezialisten ihre eigentlichen Defizite durch aggressive Aussagen kaschieren...
Veraten Sie mir Ihr Alter ;-) ?
GrußR-M
Seine Aussagen sind nicht weldfremd,der Typ hat recht! Es ist halt die ungeschönte Wahrheit die niemand hören will!
Zitat:
Original geschrieben von Scenic TW
Ich frage mich wozu ist denn der tolle Bordcomputer wenn dieser einen Fehler nicht anzeigen kann. Man wird doch Rechtzeitig zum nächsten Service hingewiesen um ein paar Pflocken los zu werden.
Wenn ein Hersteller eines Dieselmotors nicht mehr in der Lage ist diesen für eine Laufzeit von mindestens150.000 km zu bauen, dann sollen sie es lassen.
Aber Danke für deine Antwort
Ich behaupte mal dank der "tollen Bordcomputer" schalten immer mehr Fahrer ihr Hirn aus so das es überhaupt zu solchen Schäden kommen kann und selbst WENN der was anzeigen sollte,ich lese hier so oft das Leute mir blinkender oder brennender Öldrucklampe rumfahren (in den meisten Fällen ist es nur ein defekter Sensor) wenn solche Signale einfach ignoriert werden dann brauch man ja sowas auch nicht zu verbauen! Man kann auch sehr wohl Motoren bauen die mindestens 150tkm halten aber wenn die dann auch noch idiotensicher sein sollen wirds unbezahlbar und trotzdem wirds dann immer noch jemanden geben der den Motor irgendwie klein bekommt!Motorschäden gab es immer schon,nur gehen die bei den hochgezüchteten Triebwerken heute so richtig ins Geld,aber warum heulen,die Technik muss ja gewollt sein,denn sie wird gekauft!Mir ist auch schon mal ein LKW Motor durchgegangen in der Werkstatt dem ich mit der nackten Hand die Luft genommen habe !
Zitat:
Ich behaupte mal dank der "tollen Bordcomputer" schalten immer mehr Fahrer ihr Hirn aus
..und ich denke, das viele Leute in solchen Foren ihr Gehirn abschalten..
Und jetzt zurück in Ihre Werkstatt :-)
Zitat:
Original geschrieben von GW_302
Muss Understatement recht geben - sowas kündigt sich nicht von heute auf morgen "einfach so" an.Ich fahre den gleichen Motor und bin bei 110.000km angelangt - läuft wie ne 1 und es gab noch nie Probleme.
Ölverbrauch gibts keinen. Ist also sicherlich kein Renaultproblem oder sowas.
Ich fahre seit 8 Jahren den Motor und habe jetzt den 3. Turbo und immer Glück mit dem Motor gehabt, aber so total daneben gegriffen mit einer Aussage, das ist mir noch nicht passiert. Ihr Beide habt den Schuss nicht gehört. (Understatment und GW_302)
Renault hat mir, nach dem meiner Frau der Turbo abgeraucht ist, kulanter Weise den Turbo bezahlt 76.000 km/3 Jahre, weil Sie wußten und zugaben, einen falschen Turbolader verbaut zu haben. Der zweite ist mir selber auf der Autobahn bei 185.000 km dahin geschmolzen - und nix Ölverbrauch vorher. Ich war froh das ich von der linken Spur zur nächsten Notrufsäule rollen konnte. Wenn euch der Turbo mal um die Ohren geflogen wäre, dann würdet ihr nicht so n Scheiß schreiben. Vielleicht kann man den Hilfesuchenden näher an die eigentlichen Ursachen eines Turboschadens heranführen und Aufklärungsarbeit leisten.
Renault tauscht das Ölrohr am Turbo generell mit aus, weil es sich innen durch die Ölkohle zu setzt(wächst zu) Hitze-Problem. Desweiteren sollte man nicht am Ölpreis sparen. Häufiger Bleifuß begünstigt vorzeitigen Ausfall. Aber alle diese kleinen Sünden brauche ich mir nicht vorwerfen.
Kopf hoch - Renault hat ein Qualitätsproblem und die Dummen sind wir.
Der Lader ist wie auf dem Bild deutlich zu sehen von GARRETT und KEIN Renaultbauteil! Die Firma Garrett baut sehr gute Lader,allerdings sind diese auch nicht unzerstörbar,durch falsche Behandlung raucht früher oder später jeder Lader ab,es fiel früher nur nicht so auf weil Turbomotoren in PKWs nicht so verbreitet waren,heute meint aber jede Hausfrau die null Plan von Technik hat nen 150 Turbodiesel fahren zu müssen,da lässt das rumgeheule nicht lange auf sich warten wenn die Kiste die mehr auf Raten als auf Rädern läuft wegen unsachgemäßer Behandlung kaputt geht und in die Werkstatt muss!
Also du bist ja auch`n ganz Toller
Zitat:
Original geschrieben von S-XT
Ich behaupte mal dank der "tollen Bordcomputer" schalten immer mehr Fahrer ihr Hirn aus so das es überhaupt zu solchen Schäden kommen kann und selbst WENN der was anzeigen sollte,ich lese hier so oft das Leute mir blinkender oder brennender Öldrucklampe rumfahren (in den meisten Fällen ist es nur ein defekter Sensor) wenn solche Signale einfach ignoriert werden dann brauch man ja sowas auch nicht zu verbauen! Man kann auch sehr wohl Motoren bauen die mindestens 150tkm halten aber wenn die dann auch noch idiotensicher sein sollen wirds unbezahlbar und trotzdem wirds dann immer noch jemanden geben der den Motor irgendwie klein bekommt!Motorschäden gab es immer schon,nur gehen die bei den hochgezüchteten Triebwerken heute so richtig ins Geld,aber warum heulen,die Technik muss ja gewollt sein,denn sie wird gekauft!Mir ist auch schon mal ein LKW Motor durchgegangen in der Werkstatt dem ich mit der nackten Hand die Luft genommen habe !Zitat:
Original geschrieben von Scenic TW
Ich frage mich wozu ist denn der tolle Bordcomputer wenn dieser einen Fehler nicht anzeigen kann. Man wird doch Rechtzeitig zum nächsten Service hingewiesen um ein paar Pflocken los zu werden.
Wenn ein Hersteller eines Dieselmotors nicht mehr in der Lage ist diesen für eine Laufzeit von mindestens150.000 km zu bauen, dann sollen sie es lassen.
Aber Danke für deine Antwort
Hallo wollte mich kurz melden,
habe Deinen Rat befolgt und von Renault eine Gutschrift für ein Neufahrzeug in Höhe von 2.500.00€ erhalten.
Gültig über ein 1/2 Jahr
Zitat:
Original geschrieben von Wutzebaer83
Wenn du ne bitte um Kulanz hast brauchst du folgendes.- Kostenvoranschlag
- Kopie deines Wartungsheftes
- sowie einen Nettes Schriftstück wo du beschreibst wie es Passiert ist und das du um Kulanz bittest, da du ja immer bei Renault warst und so ein Motor ja weit mehr als nur 89000km laufen sollte.Das ganze schickst du nach Renault Deutschland in Brühl.
Ohne Worte
Zitat:
Original geschrieben von understatement
1. Jeder sollte nur Autos fahren, die er technisch auch beherrscht. Vielleicht braucht Deine Frau einfach ein anderes Auto! So leid mir das tut, aber die Theorie, dass beliebig komplexe technische Gräete so einfach zu bedienen sind, wie Bus fahren ...sind eben nur Theorie ...jedenfalls, wenn es um Grenzbereiche geht ...was immer vorkommen kann ...sein wir froh, dass es nur ein finanzieller Verlust ist und sie keinen Unfall dabei gebaut hat!Zitat:
Original geschrieben von Scenic TW
...zu dem Zeitpunkt ist meine Frau gefahren, ich konnte nur den Rest einsammeln.
Aber ich werde meiner Frau diesen Tip für die Zukunft mit auf den Weg geben. Kommt bestimmt gut.Wenn ein Hersteller eines Dieselmotors nicht mehr in der Lage ist diesen für eine Laufzeit von mindestens150.000 km zu bauen, dann sollen sie es lassen.
2. Ich bin ganz sicher, dass auch euer Motor sogar die 200.000km Schwelle genommen hätte, wenn ihr ihn nicht hingerichtet hättet...
Gruß!