S 212 220/250 CDI oder Passat Variant 2.0 TDI

Mercedes E-Klasse W212

Hallo Forum,

Wir möchten gern nächstes Frühjahr unsere "in diesem Auto ist Krümeln erlaubt"-Familienkutsche Passat 1.9 TDI (100 PS) nach dann wohl geschmeidigen 320.000 km ersetzen (1x Turbolader Defekt, sonst absolut Problemlos, 10 Jahre alt, 1.Hand).
Eigentlich Hatte ich mich auf den Nach-Nachfolger, also den aktuellen Passat Variante mit der 140 PS Dieselmaschine in Highline-Ausführung eingeschossen. Der Preis sollte ca. 22-24 TEUR nicht übersteigen, dafür bekommt man Autos aus 2011 mit nicht mehr als 40tkm auf der Uhr.
Habe nun Spaßeshalber mal nach einem S212 gesucht und war überrascht das man für unser Budget Wagen aus 2010 mit ca. 100tkm bekommt.
Mein Vater hat früher einen W124 Kombi als 300TD (dieser Türzuschlag, Hmm, Willkommen zu Hause, bis heute unerreicht) und den Nachfolger Gefahren und ist immer Super zufrieden gewesen.
Optisch hat der 212 bei mir immer einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen, mir gefiel die Front immer sehr gut, den hinteren Kotflügel fand ich immer zum Kot...en und den Innenraum so lala.Ich finde den MOPF
Von vorne einen Rückschritt, der Rest gefällt mir aber besser (steht aber eh nicht zur Debatte)
Den hinteren Kotflügel kann man mM durch die Farbe schwarz ganz gut entschärfen, den Rest muß dann Avantgarde erledigen.
Die Frage ist also: Passat aus 2011 mit unter 50 auf der Uhr oder Mercedes aus 2010 mit 100. Hintzu kommt: 2010 oder Anfang 2011 große Probleme mit Injektoren bei 4-Zyl Dieseln und veraltete 5-Gang Automatik, obwohl für mich E-Klasse Kombi und Automatik immer zusammen gehörten, aber vom X3 bin ich natürlich die 8-Gang gewohnt.
Für den Mercedes sprechen aus meiner Sicht aber der sicher tolle Fahrkomfort und das fantastische Raumangebot.
War jemand in einer ähnlichen Situaton?
Was ist mit der Injektoren-Problematk? Sind bei scheckheftgepflegten Fahrzeugen Bauteile automatisch getauscht worden?
Vielen Dank für Antworten

P.S.: Der Injektoren-Fred mit seinen 158 Seiten hat mich zu sehr abgeschreckt um die SuFu zu benutzen

Beste Antwort im Thema

...außer im Design...

*duck und weg*

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Zitat:

Original geschrieben von pertel


ok, dann Passat Golf oder den Skoda aber keinen Benz!!!

Derjenige der zahlt entscheidet. So lautet die Regel.😁

Zitat:

Also 5k sparen und VW oder MB mit 5k mehr. Eine 100000km Gurke würde ich nicht kaufen, das kann zwar ein paar Jahre gutgehen aber vermutlich sind die 5000 Differenz schnell in der Reparatur. Normalerweise gehören Stoßdämpfer nach 100000 km ausgetauscht etc....

Gruß, Pertel

Das ist aber jetzt wirklich dumm. Dumm und arrogant. Ein Auto mit 100`auf der Uhr als Gurke zu bezeichnen. Habe heute gerade die AMS durchgeblättert, Fazit eines 100 TKM-Dauertest mit einem S212 350 CDI Bluetec: "Sein Autoleben fängt gerade erst an!"

Außerdem: Wenn ich ein Auto mit 50`nehme und den zwei Jahre fahre habe

ich ja auch eine Gurke.

Kommt auch immer aufs Auto drauf an.....

Als ich meinen gekauft hab war da ne Vorderachsüberholung fällig, ausserdem die Nockenwellen. Reparaturkosten ca 3.500 Euro insgesamt.

Der hat aber auch erst 280.000 km gelaufen.... 😉

Der 211er meines alten Herren hat in den ersten 14 Monaten nach Auslieferung ca 4.000 Euro verschlungen, wenn auch auf Mercedeskosten. Und der hatta da 0-90.000 gelaufen.....

Also das is alles relativ.

Ob man nen ordentlich gewarteten 212er mit 50 oder 100 tkm kauft ist völlig Jacke wie Hose. Man kann bei beiden Glück und Pech haben. So is das numal mit den rollenden Computern.

Zitat:

Original geschrieben von gurnemanz



Das ist aber jetzt wirklich dumm. Dumm und arrogant. Ein Auto mit 100`auf der Uhr als Gurke zu bezeichnen. Habe heute gerade die AMS durchgeblättert, Fazit eines 100 TKM-Dauertest mit einem S212 350 CDI Bluetec: "Sein Autoleben fängt gerade erst an!"
Außerdem: Wenn ich ein Auto mit 50`nehme und den zwei Jahre fahre habe
ich ja auch eine Gurke.

Als mein Passat Tacho von 99.999 km auf 100.000 km umschlug hatte ich auch eine Gurke. Daher habe ich ja auch einen neuen Passat genommen. Nein Spass beiseite.

Wenn der Tacho sechsstellig ist dann hat der Wagen mehr als zweimal den Erdball umrundet. Bei guter Pflege macht der Wagen locker 300.000 km und mehr. Aber dann kann man hin und wieder Dinge instand setzen die dem Alter geschuldet sind.

Mein alter Herr fährt seine W211 brav. Neue Bremse, neue Stossdämpfer, neue Federbeinlager und diverse andere Verschleissteile wurden ersetzt.

Das sind alles Kosten die der Besitzer der ersten 100.000km nicht hatte. Er hat dafür den enormen Wertverlust des ersten Jahres getragen.

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Oh Leute das ist doch wieder Mumpitz was Ihr da schreibt. Dreht einem doch wieder das Wort im Munde in die falsche Richtung.

Klar haben viele unter Euch ne Karre mit über 100tkm drauf. Klar ist auch, dass die meisten damit noch ne Weile fahren werden und können, das zieh ich doch gar nicht in Zweifel. Aber wenn Du über 25000 Euro ausgibst, dann sollte die Büchse eben keine 100tkm haben, weil die Wahrscheinlichkeit, dass er in den nächsten 50tkm Probleme macht einfach weitaus grösser ist. Denkt da mal an Wartungskosten wie Getriebespülung, etc. Traggelenke, Bremsen, und und und da kommt ab 100 einfach mehr. Da fängt mal nen Antriebsstrang an zu mahlen, da klappert die Hinterachse, da fällt mal nen Steuergerät aus, alles immer 1000Euro Posten. Klar kanns auch auf den ersten 5km kaput gehen aber die Wahrscheinlickeit wächst mit der Zeit und den km auf der Uhr.

Dinge wie Stoßdämpfer: Klar kannst Du auch 280tkm mit dem ersten Satz fahren wenn das Auto nicht durchhängt aber wer dann mal in nen Neuwagen sitzt und ne engere Landstraßenkurve schnell nimmt merkt den Vergleich, die gehören rein sicherheitstechnisch inrgendwann getauscht.

Ich hab auch schon Mercedes mit über 100tkm gefahren als ich noch deutlich schwächer in den Finanzen war. Ging manchmal gut und einmal wars der Reparatur Super GAU. Hätte da im Nachhinein lieber vorher mehr ausgegeben.

Ist natürlich Sache eines jeden einzelnen, auch klar, aber ich bin der Meinung, dass man in dem Preissegment lieber was drauflegt oder notfalls auf ne Nummer kleiner (C-Klasse?) umschwenkt bevor man nen E für 25k€ mit über 100tkm auf der Uhr nimmt.

Und gurnemanz: Ein Autoleben fängt erst mit 100tkm an? Das erkennt man dann schon am abgeschliffenen Lenkrad und Wählhebel. Ne mal ehrlich Du siehst im Mittel auch die km am Versifftheitsgrad innen. Ich bin da vielleicht pingelich, aber ich liebe es, wenn alles noch griffig ist und der Innenraum noch frisch oder wenigstens neutral riecht. Bei nem 100ter ist das anders.

Es muss ja kein Neuwagen sein, das ist von der Abschreibung übel. Aber z.B. so ein Werkswagen für 26-27 hat keine 15tkm drauf und wenn Du den gut pflegst fährt man m.E. inkl. Verkauf besser.

Gruß, Pertel

Also ich hab die Erfahrung gemacht dass zwischen 50 und 100.000 km kein wirklicher Unterschied liegt....

Zynisch könnte ich auch sagen im Falle des W211 nehme ich lieber einen mit 100.000 km weil ich da sicher davon ausgehen kann dass "Verschleißteile" wie Turbolader, Krümmer und Vorderachse schon getauscht wurden, was bei 50 tkm noch ansteht 😁

Auto angucken, beurteilen und lassen oder machen.

Zitat:
Zynisch könnte ich auch sagen im Falle des W211 nehme ich lieber einen mit 100.000 km weil ich da sicher davon ausgehen kann dass "Verschleißteile" wie Turbolader, Krümmer und Vorderachse schon getauscht wurden, was bei 50 tkm noch ansteht 😁
Auto angucken, beurteilen und lassen oder machen.------------------------------------------------------------------------
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Problem ist beim Verkauf lobst Du den Himmel, wenn Du 50tkm weniger auf der Karre hast (außer Du fährst ihn bis er nicht mehr kann).

Leider sehen das 99% der Käufer am Ende genauso wie ich. Und dann ist selbst bei der wirklich alten Mühle entscheidend ob er 190tkm oder 250tkm drauf hat. Das entscheidet dann letztendlich ob Du den Hobel überhaupt noch feil bieten kannst. Weil spätestens dann kommen die Motorlager, das Getriebe und die Achsaufhängungen an die Grenzen. Lohnt sich nur noch für den Ramsch-Export. Meine Erfahrung.

Was leider auch wieder zeigt wie wenig Ahnung die meisten Käufer haben.....

Für mich ist alles was älter als 3 Jahre alt ist und mehr als 60.000 km gelaufen hat alt und gehört ausgetauscht. Ich dachte bisher bei Mercedes wäre das anders, ist aber nicht so! Ich hätte im nähsten Jahr die Sommerreifen, Bremsen vorn, ev Getriebespülung, TÜV, Service A und Garantieverlängerung für 360 € netto machen müssen. Das hätte die monatliche Belastung um 100 € pro Monat erhöht.
Da hab ich mir lieber ein neues Auto geleast.

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Für mich ist alles was älter als 3 Jahre alt ist und mehr als 60.000 km gelaufen hat alt und gehört ausgetauscht. Ich dachte bisher bei Mercedes wäre das anders, ist aber nicht so! Ich hätte im nähsten Jahr die Sommerreifen, Bremsen vorn, ev Getriebespülung, TÜV, Service A und Garantieverlängerung für 360 € netto machen müssen. Das hätte die monatliche Belastung um 100 € pro Monat erhöht.
Da hab ich mir lieber ein neues Auto geleast.

Alternativ irgendwas vor Baujahr 92.....Kostet im Zustand 2 immernoch die Hälfte von nem W212 und hält dafür drei mal so lange......

Autos werden halt vom Werkzeug immer mehr zum Lifestyleinstrument á la Apple-Idioten-Philisophie. Und n Iphone mit 3 Jahren ist auch uralt.....

Ich versteh die Preis/km-Marke des Urposters nicht.

Mein S212 hat mit ca. 25000km und recht ordentlicher Ausstattung (z.B. inkl. Schiebedach, Comand, ILS etc. genau 29.000,- vom MB-Haendler gekostet. Und war genau 13 Monate alt.

Wenn ich mir derzeit die Angebot auf mobile.de anschaue, habe ich im Sommer noch zu viel bezahlt.

Ich habe als Firmenwagen einen neuen Passat 2.0. Der faehrt dich auch sehr schoen. Und von der Anmutung her kommt der auch ganz gut rueber.
Meine Frau wollte aber Kofferraum. Und da ist der S212 groesser, auch wenn der Passat mehr Platz im Innenraum hat.

Und der Passat ist in der Stadt deutlich (!) sparsamer. Und trotz fast gleicher PS/KW ist der VW auch wesentlich spritziger.

Gruß,
Roady

Zitat:

Original geschrieben von pertel



Ich hab auch schon Mercedes mit über 100tkm gefahren als ich noch deutlich schwächer in den Finanzen war. Ging manchmal gut und einmal wars der Reparatur Super GAU. Hätte da im Nachhinein lieber vorher mehr ausgegeben.

Ist natürlich Sache eines jeden einzelnen, auch klar, aber ich bin der Meinung, dass man in dem Preissegment lieber was drauflegt oder notfalls auf ne Nummer kleiner (C-Klasse?) umschwenkt bevor man nen E für 25k€ mit über 100tkm auf der Uhr nimmt.

Und gurnemanz: Ein Autoleben fängt erst mit 100tkm an? Das erkennt man dann schon am abgeschliffenen Lenkrad und Wählhebel. Ne mal ehrlich Du siehst im Mittel auch die km am Versifftheitsgrad innen. Ich bin da vielleicht pingelich, aber ich liebe es, wenn alles noch griffig ist und der Innenraum noch frisch oder wenigstens neutral riecht. Bei nem 100ter ist das anders.

Das sind schon sehr seltsame Ansichten. Wenn ich etwas "schwächer" im Hinblick auf die Finanzen bin, dann würde ich mein Fahrzeug auch entsprechend kaufen. Es muss nicht immer Mercedes sein. Hättest da vielleicht lieber mal ein Auto gekauft, das in Deinen finanziellen Rahmen gepasst hätte.

Versifftheitsgrad? Wie wäre es mal mit Putzen? Bei 100tkm gibt es keinen Versifftheitsgrad oder abgeschliffene Lenkräder. Das liegt dann wohl eher am mangelnden Sauberkeits- und Ordnungssinn des Besitzers.

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_GD300



Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick


Für mich ist alles was älter als 3 Jahre alt ist und mehr als 60.000 km gelaufen hat alt und gehört ausgetauscht. Ich dachte bisher bei Mercedes wäre das anders, ist aber nicht so! Ich hätte im nähsten Jahr die Sommerreifen, Bremsen vorn, ev Getriebespülung, TÜV, Service A und Garantieverlängerung für 360 € netto machen müssen. Das hätte die monatliche Belastung um 100 € pro Monat erhöht.
Da hab ich mir lieber ein neues Auto geleast.
Alternativ irgendwas vor Baujahr 92.....Kostet im Zustand 2 immernoch die Hälfte von nem W212 und hält dafür drei mal so lange......

Autos werden halt vom Werkzeug immer mehr zum Lifestyleinstrument á la Apple-Idioten-Philisophie. Und n Iphone mit 3 Jahren ist auch uralt.....

Ich habe Familie, da brauche ich was zuverlässiges mit Garantie. Aber keinen Oldtimer wo man nicht mehr sicher ist, ob das Teil anspringt. Für mich habe ich aber noch eine BMW K100 von 1989. das ist aber Hobby, genau wie dein S.

Ich vermute, wer jetzt sagt, dass es mit 100 tkm olle Gurken sind, die keiner kaufen soll, werden bald heulen, wenn Sie für den eigenen nur noch nen Appel und nen Ei bekommen im Verkauf. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von gurnemanz



Zitat:

Original geschrieben von chess77


Also wenn ich sehe, dass man für 3-5 k mehr Autos aus erster Hand mit nur 50 tkm statt 100 tkm auf Uhr bekommt, würde ich diese lieber draufpacken...
Das ist halt immer das Problem: ganz am Anfang (noch bevor der Benz auf der Agenda stand) war unsere Grenze eigentlich 20`. Dafür kriegt man ja auch schon vernünftige "Alltagskisten". Dann schaut man und denkt für 3`mehr ist ja auch ein schöner S212 drin. Und so geht das Spielchen halt immer weiter.
Hhm, schwierig

Ja, so kenn ich das auch. Ursprünglich sollte es nur eine Ergänzung (Kombi) zum 203er sein... Hey, ein E ist ja auch nicht viel teurer, mal bei den 211 schauen... da wollte ich noch so um 16k ausgeben. Oh, dann könnte es ja mal ein 6-Zylinder sein. Oh, gut ausgestattet geht das ja auch so für 25k... dann wurde es letztlich für 32k eben der 212. Ich war aber auch eher flexibel eingestellt, sofern der Deal insgesamt passte.

Auch ab 100tkm ist das Auto noch toll und selten verwohnt. Es muss nur bewusst sein, dass da auch schon bei den Garantiebedingungen evtl. Haken im Kleingedruckten sind, sprich saftige Zuzahlungen.

Zitat:

Original geschrieben von Mobi Dick



Ich habe Familie, da brauche ich was zuverlässiges mit Garantie. Aber keinen Oldtimer wo man nicht mehr sicher ist, ob das Teil anspringt. Für mich habe ich aber noch eine BMW K100 von 1989. das ist aber Hobby, genau wie dein S.

Weil der 211er hier das nach 50.000 KM per Zufallsprinzip gelegentlich nicht mehr wollte wurde mein alter Herr in seiner Firma mehrmals gefragt woher er denn den schönen 126er hätte mit dem er dann und wann mal aufs Firmengelände fuhr.....Der springt auch bei -12.5° nach 6 Wochen Motorstillstand im Freien an.....

Mein 420er ist nur aus dem Grunde Hobby weil ich a) nicht aufs Auto angewiesen bin, und der b) mit 12,5 Litern/100 dann für 30.000 km im Jahr doch etwas durstig wäre.

Wenn ich privat was zuverlässiges suche würde ich nen S124 kaufen......

Garantie vom Verkäufer gibts da natürlich nicht mehr......Nur die Garantie dass er auch ohne Garantie anspringen wird und nicht bei 100.000 km Reparaturen aufwirft von denen sich andere ganze Autos kaufen die auch gut von A nach B fahren.

Immer vorausgesetzt natürlich dass Geld eine Rolle spielt.....Was es hier ja zu tun scheint.

Wenn ich 40.000 auf der hohen Kante zweckgerichtet fürs Thema Alltagsauto hätte würde ich mir für 25.000 Euro nen S212 kaufen und hoffen dass ich mit den restlichen 15.000 Euro hoffen dass ich 4-5 Jahre reparaturtechnisch über die Runden komme.

Das dürfte aber die wenigsten Haushalte betreffen.

Daher gilt: Kauf Dir was Du Dir leisten kannst. Es muss kein Mercedes sein. Und wenn doch gibt es gute alte und verhältnismäßig preiswerte die den Durchschnittsalltag genau so gut, nur deultich billiger bewältigen

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