Rückruf Abgasupdate
Hallo,
mich würde es mal interessieren ob jemand schon ein schreiben erhalten hat?!
Bin mal gespannt wie lange es dauert..
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 08. Aug. 2017 um 19:10:06 Uhr:
Vor 20 Jahren hat man uns eingeredet wenn wir 10 Jahre mit den Handy telefonieren sind wir taub, das Gehirn ist tot, usw. ...
Also das stelle ich leider fast täglich bei vielen Personen fest! :-)))
47 Antworten
Zitat:
@migoela schrieb am 8. August 2017 um 20:15:34 Uhr:
Vor allen Dingen,wie Du schon sagst,wo kommt denn der " Strom " eigentlich her um die E-Autos überhaupt zu laden-aus dem NICHTS ???
So viele Solarzellen habe wir in Deutschland noch gar nicht,um alle E-Autos zu laden,das ist noch ein sehr langer Weg,den wir sehr wahrscheinlich nicht mehr erleben werden !!!Gruss Michael
Da kommt der Strom her
Das ist klasse,sehr gut,gefällt mir !!!
Das ist aber leider die Realität,die Dir kein Politiker sagt !
Gruß Michael
Was mich mal interessieren würde...was passiert mit der Geänderten Software die Angepasst wurde...z.b. vom Benzsport ...wird die auch mit überschrieben? oder gehen sie nur an die Steuerbox der Motorsteuerung?
Zitat:
@rolliman schrieb am 10. August 2017 um 13:40:29 Uhr:
Was mich mal interessieren würde...was passiert mit der Geänderten Software die Angepasst wurde...z.b. vom Benzsport ...wird die auch mit überschrieben? oder gehen sie nur an die Steuerbox der Motorsteuerung?
.. denke ich schon nur das Motormangement, oder meinst du die stellen dir auch den Tacho auf 0 zurück??
Die SW ist auf dem Motorsteuergerät, wenn Benzsport dort "Innovationen" hat einfließen lassen, werden die natürlich überschrieben.
Es wird keine Rückrufaktion von Mercedes oder dem KBA geben. Es werden ein paar Wochen vergehen und dann kommt ein Update, auf freiwilliger Basis, von Mercedes.
Wir reden von Euro 5+6 Fzge der letzten 5 Jahre.
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 9. August 2017 um 11:45:03 Uhr:
Zitat:
@G.Paul schrieb am 9. August 2017 um 10:07:28 Uhr:
Ich habe hier an anderer Stelle auch so eine Diskussion entfacht , hatte diesen Thread nicht gesehen .
Aber wenn ich dieses Gerede in Verbindung mit den unzähligen Kommentaren der sogenannten Fachleute und dazu der Politiker höre , dann gibt es für mich nur eine Konsequenz , wenn es nicht sein muss , lasse ich niemanden mit meiner Elektronik spielen .Ich frage mich ohnehin die ganze Zeit , was ist mit den anderen Marken , Toyota , Mazda Hundai Renault , Citroen ???
Sind die alle OK ?
Gruß
Paulich befürchte, da wirst Du wahrscheinlich gar keine Alternativen haben, um Dein Fahrzeug weiter legal bewegen zu dürfen:
Wenn die aktuellen "freiwilligen Maßnamen" der Automobilhersteller nicht greifen werden, weil beispielsweise die freiwillige Updatequote zu niedrig ist, dann wird die Softwareumstellung kurzerhand von Meister Dobrindt zur Zwangsmaßname erklärt !
Wer nicht umstellt verliert die Betriebserlaubnis.
So etwas soll es schon gegeben haben...Pullwoman
Ich denken, man hat da schon Alternativen. Die beste ist: erst mal abwarten.
Da das Update freiwillig sein wird, MUSS man es erst mal nicht machen.
Ich "vermute" mal folgendes, schlussfolgernd aus dem Updatezyklus der VW Misere:
1. Im Gegenteil zur "zwingenden" Update Problematik bei VW, wird es bei MB erst mal bei einem freiwilligen Update bleiben.
2. Man wird auch MB vermutlich ein Zeitfenster von ca 1 - 2 Jahren geben, bis das Update abgeschlossen sein "könnte"
3. Danach (ca. 2019) wird eine Wirksamkeitsstudie in Auftrag gegeben, um den Erfolg oder Nichterfolg zu dokumentieren. Ergebnisse frühestens 2020.
4. Man wird feststellen, dass das freiwillige Update nix gebracht hat.
5. Ein neuer "Dieselgipfel" muss her, auf dem beschlossen wird, dass es jetzt ein Zwangsupdate geben muss, da nicht alle Autobesitzer upgedated haben.
6. Alle Autobesitzer die nicht upgedated haben werden vom KBA angeschrieben, dass innerhalb eines Jahres das Update durchzuführen ist, da ansonsten die BE erlischt. Zeitraum bis ca Ende 2022.
Also, ich finde, jeder hat es "noch" selbst in der Hand und vermutlich noch bis zu 5 Jahre Zeit.
Level
Zitat:
@level0611 schrieb am 11. August 2017 um 10:38:14 Uhr:
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 9. August 2017 um 11:45:03 Uhr:
ich befürchte, da wirst Du wahrscheinlich gar keine Alternativen haben, um Dein Fahrzeug weiter legal bewegen zu dürfen:
Wenn die aktuellen "freiwilligen Maßnamen" der Automobilhersteller nicht greifen werden, weil beispielsweise die freiwillige Updatequote zu niedrig ist, dann wird die Softwareumstellung kurzerhand von Meister Dobrindt zur Zwangsmaßname erklärt !
Wer nicht umstellt verliert die Betriebserlaubnis.
So etwas soll es schon gegeben haben...Pullwoman
Ich denken, man hat da schon Alternativen. Die beste ist: erst mal abwarten.
Da das Update freiwillig sein wird, MUSS man es erst mal nicht machen.
Ich "vermute" mal folgendes, schlussfolgernd aus dem Updatezyklus der VW Misere:1. Im Gegenteil zur "zwingenden" Update Problematik bei VW, wird es bei MB erst mal bei einem freiwilligen Update bleiben.
2. Man wird auch MB vermutlich ein Zeitfenster von ca 1 - 2 Jahren geben, bis das Update abgeschlossen sein "könnte"
3. Danach (ca. 2019) wird eine Wirksamkeitsstudie in Auftrag gegeben, um den Erfolg oder Nichterfolg zu dokumentieren. Ergebnisse frühestens 2020.
4. Man wird feststellen, dass das freiwillige Update nix gebracht hat.
5. Ein neuer "Dieselgipfel" muss her, auf dem beschlossen wird, dass es jetzt ein Zwangsupdate geben muss, da nicht alle Autobesitzer upgedated haben.
6. Alle Autobesitzer die nicht upgedated haben werden vom KBA angeschrieben, dass innerhalb eines Jahres das Update durchzuführen ist, da ansonsten die BE erlischt. Zeitraum bis ca Ende 2022.Also, ich finde, jeder hat es "noch" selbst in der Hand und vermutlich noch bis zu 5 Jahre Zeit.
Level
netter und wohlgemeinter Versuch "Beruhigung in die Sache zu bekommen" !
Die Realität sieht aber folgendermassen aus:
Bei jeder Hardwaremaßname und Inspektion wird der "Freundliche" Dir das Update automatisch aufspielen, mit der Begründung daß das bei der Reparatur der AGR oder dem Austausch des DPF sein muss. Auch bei zahlreichen anderen Gründen in die Werkstatt zu müssen kann das passieren. Desweiteren ist man heute online in der Lage dem Piloten über den Bord-CPU einen Hinweis zu geben die Werkstatlt alsbald aufzusuchen, weill irgendein realer oder vorgespielter Error-Log existiert. Der aufmerksame Fahrer rennt dann auch gleich mit seinem 350CDI in die Fachwerkstatt und schwupp die wupp hast Du nen Firmwareupdate genannt "die Krätze" in Deiner Motor und Abgassteuerung laufen.
Das Ganze käme dann tatsächlich einem "Zwangsupdate" gleich, weil letzendlich innerhalb eines oder zwei Jahren die meisten umgestellt wären.
So kann ich mir das vorstellen.
Siehe auch hier im Paralelthema von @ich kann alles so erklärt.
https://www.motor-talk.de/.../...uerfe-gegen-daimler-t6087482.html?...
Einzige Möglichkeit das abzuwenden: Freie Werkstatt wählen.
Pullowoman
P.S. Desweiteren möchte ich darauf hinweisen daß es praktisch bei allen modernen Fahrzugen mit RF-Access die Möglichkeit gibt wesentliche Sofwareupdates "per remote" aufzuspielen ohne daß es der Verbraucher überhaupt merkt. Das ist so ähnlich wie bei Eurem i-phone wenn mal wieder ein Sicherheitsupdate ansteht, nur daß ihr den Knopf gar nicht mehr zu drücken braucht...
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 11. August 2017 um 11:10:50 Uhr:
Zitat:
@level0611 schrieb am 11. August 2017 um 10:38:14 Uhr:
Ich denken, man hat da schon Alternativen. Die beste ist: erst mal abwarten.
Da das Update freiwillig sein wird, MUSS man es erst mal nicht machen.
Ich "vermute" mal folgendes, schlussfolgernd aus dem Updatezyklus der VW Misere:1. Im Gegenteil zur "zwingenden" Update Problematik bei VW, wird es bei MB erst mal bei einem freiwilligen Update bleiben.
2. Man wird auch MB vermutlich ein Zeitfenster von ca 1 - 2 Jahren geben, bis das Update abgeschlossen sein "könnte"
3. Danach (ca. 2019) wird eine Wirksamkeitsstudie in Auftrag gegeben, um den Erfolg oder Nichterfolg zu dokumentieren. Ergebnisse frühestens 2020.
4. Man wird feststellen, dass das freiwillige Update nix gebracht hat.
5. Ein neuer "Dieselgipfel" muss her, auf dem beschlossen wird, dass es jetzt ein Zwangsupdate geben muss, da nicht alle Autobesitzer upgedated haben.
6. Alle Autobesitzer die nicht upgedated haben werden vom KBA angeschrieben, dass innerhalb eines Jahres das Update durchzuführen ist, da ansonsten die BE erlischt. Zeitraum bis ca Ende 2022.Also, ich finde, jeder hat es "noch" selbst in der Hand und vermutlich noch bis zu 5 Jahre Zeit.
Level
netter und wohlgemeinter Versuch "Beruhigung in die Sache zu bekommen" !
Die Realität sieht aber folgendermassen aus:
Bei jeder Hardwaremaßname und Inspektion wird der "Freundliche" Dir das Update automatisch aufspielen, mit der Begründung daß das bei der Reparatur der AGR oder dem Austausch des DPF sein muss. Auch bei zahlreichen anderen Gründen in die Werkstatt zu müssen kann das passieren. Desweiteren ist man heute online in der Lage dem Piloten über den Bord-CPU einen Hinweis zu geben die Werkstatlt alsbald aufzusuchen, weill irgendein realer oder vorgespielter Error-Log existiert. Der aufmerksame Fahrer rennt dann auch gleich mit seinem 350CDI in die Fachwerkstatt und schwupp die wupp hast Du nen Firmwareupdate genannt "die Krätze" in Deiner Motor und Abgassteuerung laufen.
Das Ganze käme dann tatsächlich einem "Zwangsupdate" gleich, weil letzendlich innerhalb eines oder zwei Jahren die meisten umgestellt wären.So kann ich mir das vorstellen.
Siehe auch hier im Paralelthema von @ich kann alles so erklärt.
https://www.motor-talk.de/.../...uerfe-gegen-daimler-t6087482.html?...Einzige Möglichkeit das abzuwenden: Freie Werkstatt wählen.
Pullowoman
P.S. Desweiteren möchte ich darauf hinweisen daß es praktisch bei allen modernen Fahrzugen mit RF-Access die Möglichkeit gibt wesentliche Sofwareupdates "per remote" aufzuspielen ohne daß es der Verbraucher überhaupt merkt. Das ist so ähnlich wie bei Eurem i-phone wenn mal wieder ein Sicherheitsupdate ansteht, nur daß ihr den Knopf gar nicht mehr zu drücken braucht...
Also das ist ja mal die größte Panikmache vorm Herrn hier. Wenn ich einen 212 aus der Bauzeit 212 fahre wird da sicher niemand von außen mir ne Meldung auf die Karre spielen. Ebenso haben die nichts an meinem Motorsteuergerät verloren wenn es einen Defekt geben sollte. Wenn der DPF hinüber ist kommt nen neuer rein und gut.
Ich weiß nicht von welcher Werkstatt du dich hast verar**hen lassen oder aber welche Hirnwäsche Gruppe hier am Werk war, aber das ist ja mal Quatsch auf allen Ebenen.
level0611 hat da schon eine realistische Sicht der Dinge. Und leider kann es genau so auch eintreten
Zitat:
@kaites schrieb am 11. August 2017 um 15:15:06 Uhr:
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 11. August 2017 um 11:10:50 Uhr:
netter und wohlgemeinter Versuch "Beruhigung in die Sache zu bekommen" !
Die Realität sieht aber folgendermassen aus:
Bei jeder Hardwaremaßname und Inspektion wird der "Freundliche" Dir das Update automatisch aufspielen, mit der Begründung daß das bei der Reparatur der AGR oder dem Austausch des DPF sein muss. Auch bei zahlreichen anderen Gründen in die Werkstatt zu müssen kann das passieren. Desweiteren ist man heute online in der Lage dem Piloten über den Bord-CPU einen Hinweis zu geben die Werkstatlt alsbald aufzusuchen, weill irgendein realer oder vorgespielter Error-Log existiert. Der aufmerksame Fahrer rennt dann auch gleich mit seinem 350CDI in die Fachwerkstatt und schwupp die wupp hast Du nen Firmwareupdate genannt "die Krätze" in Deiner Motor und Abgassteuerung laufen.
Das Ganze käme dann tatsächlich einem "Zwangsupdate" gleich, weil letzendlich innerhalb eines oder zwei Jahren die meisten umgestellt wären.So kann ich mir das vorstellen.
Siehe auch hier im Paralelthema von @ich kann alles so erklärt.
https://www.motor-talk.de/.../...uerfe-gegen-daimler-t6087482.html?...Einzige Möglichkeit das abzuwenden: Freie Werkstatt wählen.
Pullowoman
P.S. Desweiteren möchte ich darauf hinweisen daß es praktisch bei allen modernen Fahrzugen mit RF-Access die Möglichkeit gibt wesentliche Sofwareupdates "per remote" aufzuspielen ohne daß es der Verbraucher überhaupt merkt. Das ist so ähnlich wie bei Eurem i-phone wenn mal wieder ein Sicherheitsupdate ansteht, nur daß ihr den Knopf gar nicht mehr zu drücken braucht...
Also das ist ja mal die größte Panikmache vorm Herrn hier. Wenn ich einen 212 aus der Bauzeit 212 fahre wird da sicher niemand von außen mir ne Meldung auf die Karre spielen. Ebenso haben die nichts an meinem Motorsteuergerät verloren wenn es einen Defekt geben sollte. Wenn der DPF hinüber ist kommt nen neuer rein und gut.
Ich weiß nicht von welcher Werkstatt du dich hast verar**hen lassen oder aber welche Hirnwäsche Gruppe hier am Werk war, aber das ist ja mal Quatsch auf allen Ebenen.
level0611 hat da schon eine realistische Sicht der Dinge. Und leider kann es genau so auch eintreten
Du glaubst doch nicht im Ernst daß sich Dobrindt und Co. unter dem momentanen politischen Druck - obendrein noch während des Wahlkampfes - nur annähernd mit einer echt freiwilligen Sache, die dann keiner wahrnimmt, hat abspeisen lassen. Nein, hier musste Daimler schon mit Gahaltvollerem und inhaltlich zuverlässigeren Maßnamen antanzen, ohne daß es hart zur Sache geht.
Maßnamen die der Verbraucher gar nicht objektiv merken wird, die im Stillen stattfinden werden...
Warte einfach ab, bis Dein nächster Werkstatttermin ansteht und dann bericht mir bitte !
Pullwoman (ich mach' übrigens alles selber - brauche weder Werkstatt noch Software...)
Gerade "wegen" der kommenden Wahl wird jetzt kaum jemand etwas "übers Knie brechen" sondern erst mal einwenig was anleiern (welches bereits geschehen ist), dann die Wahl abwarten und viele viele Monate später, nach Koalitionsbildung mal sehen, wie "dringend" und "aktuell" die weitere Sachlage sein wird.
Und, wie mein Vorredner schon schrieb: "Remote aufspielen" von Software: da haben wir wohl etwas zu viel in die SciFi Röhre geschaut.
Zumindest NICHT Sachstand heutiger Alltagsfahrzeuge.
Experimentalträger lasse ich mal aussen vor....
Level
Zitat:
@level0611 schrieb am 11. August 2017 um 18:37:11 Uhr:
Gerade "wegen" der kommenden Wahl wird jetzt kaum jemand etwas "übers Knie brechen" sondern erst mal einwenig was anleiern (welches bereits geschehen ist), dann die Wahl abwarten und viele viele Monate später, nach Koalitionsbildung mal sehen, wie "dringend" und "aktuell" die weitere Sachlage sein wird.Und, wie mein Vorredner schon schrieb: "Remote aufspielen" von Software: da haben wir wohl etwas zu viel in die SciFi Röhre geschaut.
Zumindest NICHT Sachstand heutiger Alltagsfahrzeuge.
Experimentalträger lasse ich mal aussen vor....Level
Da muß ich mit Vehemenz widersprechen: Das ist Stand der Technik - seit mehr als 10 Jahren -
Wir machen das auch mit unseren Geräten. Die Übertagungstechnik steht seit der 3. Generation (3G) zur Verfügung und wird nicht nur zum telefonieren benutzt...
In Sonderfällen wird Daimler diesen Weg wählen, denn es ist die leiseste und effektivste Methode ohne den Markt unnötig aufzuschrecken. Es wird ganz einfach niemand merken.
Du unterschätzt die technischen Möglichkeiten via RF-Interface neue Firmware aufzupielen.
Das ist eine Grundfunktion bei Premiumanbietern von technischen (mobilen) Geräten gewählter Weg um Probleme am Produkt kostengünstig und einfach zu lösen.
Sorry, keine SiFi mehr - schon eher die Realität.
Pullwoman
Da muss ich mit noch mehr "Vehemenz" widersprechen....
Wie soll "Remote aufspielen" funktionieren, ohne Remote Datenverbindung?
Zumindest mein W212 vor Mopf hat das nicht. Alles was aufgespielt wird muss mit verkabelter Verbindung laufen.
Dass das Stand der Technik ist, weiß ich selbst, übrigens schon seit mehr als 10 Jahren.
Nur im Automobilbau, abgesehen von Technologieträgern, hat sich da, auch aus gesetzlichen Bestimmungen heraus, bisher "noch" nicht durchgesetzt.
Anbei mal ein interessanter Artikel zum lesen.
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/automotive/articles/418625/
Nebenbei bemerkt, die sogenannten "OTA spezifischen Probleme" sind bis heute NICHT gelöst.
Level
Es kann auch in einigen (vielen?) Fällen anders laufen.
Werkstatt: "Ihr Fahrzeug steht abholbereit. Bei der Inspektion haben wir noch ein Problem festgestellt. Haben wir sofort aus Kulanzgründen kostenlos mit beseitigt".
Nicht jeder Kunde ist im Detail mit der Update Problematik vertraut. Viele hören nur "Problem, beseitigt und dazu noch kostenlos" und fahren beruhigt vom Hof.
Ich werde bei der nächsten Inspektion schriftlich festhalten lassen, das keinerlei Updates aufgespielt werden.