rückabwicklung der umrüstung

der unmissverständlichkeit halber mal stichpunktartig:

umrüsttermin: 05.12. (2012)
abholtermin: 07.12.
erste reklamation: 09.12. (motorlampe brennt, motor dreht nicht über 5krpm)

erster abhilfeversuch seitens des umrüsters: 09.12. (tlw. durchaus erolgreich - der motor dreht bis in den begrenzer, DIE LAMPE BRENNT ABER TROTZDEM).

zweiter abhileversuch: mitte dez. (fehler werden ausgelesen, fehlerspeicher wird gelöscht, es werden irgendwelche werte mit dem laptop aufgenommen und angeblich in die niederlande geschickt).

dritter "abhilfeversuch" kurz vor x-mas 2012 (eigentlich nur speicherlöschen und die aussage "jetzt müsste es gehen"😉.

erneute reklamation vor ort am 29.01.2013: antwort - heute ist samstag, da fummeln wir nur an unseren autos rum. sie müssen am 02.01. anrufen... und nein, wir können jetzt auch keine fehler auslesen.

höflicher anruf am 02.01.2013: resultat nachbesserungstermin zum 16.01. habe dennoch einen weg gefunden, den fehlerspeicher vor dem "termin" auslesen zu lassen.

erster nachbesserungsversuch ("abhilfeversuche" hamma ja schon 2) dauerte 2 oder 3 tage. resultat - in keinen 150km nach der "nachbesserung" brannte schon wieder die mkl.

tja, und seitdem bringe ich denen die kiste an 4 von 5 arbeitstagen jede nacht und hole sie mir jeden abend ab, um sie zum nächsten morgen da wieder zurückzubringen, weil die herrschaften ja auch gleich um 09:00h anfangen wollen. wie lange und ob die da überhaupt dran sind, kann ich nicht "rechtssicher" beurteilen aber zumindest eine "testfahrt" beinhaltete ganze 1.5km (muss wohl das umparken pünktlich zum wohlverdienten "feierabend" gewesen sein). immerhin wurde zusätzlich zum benzindruckregler noch ein "aeb-modul" bestellt und verbaut. resultat: der motor geht im gasbetrieb wieder nur bis 5k rpm (ich nehme an, dass die manipulation am benzindruckregler vom 09.12. wieder rückgängig gemacht wurde) und die mkl kommt nicht mehr während der fahrt, sondern nach dem motorab- und wieder anstellen, nach ~150km fahrt.

angebot meinerseits: wenn ihr nicht könnt, macht mir einen termin mit vialle nl, dann braucht ihr da auch nix mehr rüberzuschicken. oder macht euch sachkundig darüber, welcher vialle-umrüster in D oder eu-weit diesen motor schonmal erfolgreich umgerüstet hat und macht mir einen termin bei ihm. sofern die jungs da nicht mein letztes hemd haben wollen, bezahle ich das auch selbst. antwort: "wir kriegen das schon hin". dessen bin ich mir sicher. hab' im moment jetzt allerdings keinen bock, 150km zu fahren, um denen mein schönes auto vor die tür zu stellen um es 12 stunden später mit einer mkl, die wieder angehen wird, abzuholen.

aber ich schweife ab - fragen: die alltäglichen fahrten vom und zum umrüster, denke ich, lassen sich mittels den einträgen bei der taxizentrale belegen. ist dem so, resultiert daraus, dass der umrüster bereits mindestens 4 nachbesserungsversuche hatte. ist er somit in der rückabwicklungspflicht und wie schnell / langsam muss / darf er das angehen?

oder ist es so, dass weil die kiste ja sowohl zum schichtbeginn als auch zum feierabend auf dem werksgelände stand, das ganze als ein einziger nachbesserungsversuch betrachtet wird und der umrüster von gesetz wegen noch zwei weitere hat?

Beste Antwort im Thema

Ja mein Lieber,
Deine Lobeshymnen auf Deinen "fähigen" Umrüster haste ja in mindestes 100 gleichlautenden Sätzen formuliert :-) .
Hättest Du als Unglücksmagnet mal lieber auch gleich ausbauen lassen,da hättest Du viel verschriebene Zeit gewonnen und , charakterlich eine Verbesserung erfahren. (Was ich charakterlich in Frage stelle)

Frag mich, warum Du nicht schon lãngst mit einer KME spazieren fãhrst.

Mit der Marktbereinigung hast Du was Umrüster anbelangt Recht, denn die meisten mussten aufgeben und einige "fähigen" haben sich auf dies reduziert was sie hinbekommen.

Dein Wunschdenken bezüglich Vialle ist Dir nur beim Tichkantenbeissen
Behilflich, von daher machts Sinn :-) .

Wenn Du uns jetzt noch sagst, wie Dein Beitrag dem Th konstruktiv hilft , wären wir weiter.

Ansonsten bleibt Übrig,
Narren Hãnde beschmieren Tisch und Wände..........

Und sehe mal endlich ein, MototTalk ist nicht die Psychocouch für Unstimmigkeiten in Familie und Beruf.

Gute Besserung!

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Bei manchen Geräten/Progammen gibt es doch eine Autosignatur alá "Geschrieben von meinem Balckberry" oder "Verfasst mit XY".
Vielleicht sollte Motortalk das exclusiv für zzz100 auch zwangsweise für jeden Post anhängen:
"Dieser Beitrag spiegelt nur die Meinung des Users wieder und deckt sich nicht mit der Ansicht des restlichen Motortalk Forums"

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker


@zzz100,
gibts was womit Du klar kommst ?

Man kann ja durchaus auch zweimal im Leben Pech haben, fraglich ist natürlich immer wie man sich zu wehren versucht. Bei Vialle ohne Anwalt, ohne Gericht, nur mit Hilfe meines Umrüsters und zwei weiterer
Viallestationen. Bei Volvo musste halt das komplette Programm gefahren werden einschl. Gutachter/
Gegengutachter bis ich den völlig mangelbehaften Wagen seinerzeit seiner Zeit abgeben durfte.
(Rücktritt vom Kaufvertrag durch das Landgericht). Volvo und der Händler schalteten komplett auf stur, wohin gegen bei Vialle zumindest der Umrüster bis zum Schluss hilfreich und unterstützend tätig war.

Du weisst aber schon, dass Du nicht mehr Anonym bist......

aber über die anti-vialle-hardware-rhetorik mal grosszügig hinweggesehen, decken sich die aussagen von zzz100 mit den erfahrungen, die ich bisher machen durfte, in weiten teilen.

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Weiss auch nicht, je weiter nördlich, je problemhafter .....
Darfs nicht vergessen wie viele Betriebe sich auf den Umrüstzug geworfen haben und sich Umsätze versprachen. Die meisten ohnehin, weil sie ihre Werkstattkunden mit schlechtem Management und Arbeitsleistung vergraulten, was sie am End mit in die Gasumrüstung brachten.
Auch heute wird noch probiert und ohne blassen Dunst umgerüstet.
Klar schuld ist dann die Schulung (ich hatte nie eine Produktschulung), der Support oder der Anlagenhersteller.
Die eigene Unfähigkeit sich damit richtig vertraut zu machen natürlich nie.
Dies ist das, was die meisten Kunden zu spüren bekommen.
Ein williger Umrüster allein nutzt da wenig.
Den Hof voll zu haben ist kein Problem, Problem wirds, wenn es Rückläufer sind.
Hab auch heute meinen E350 fetig bekommen. Schlüssel rum, läuft und es passt.....
Ein kleines Zucken beim Umschalten... und jetzt ist es wichtig das ganze Gerfüge im Kopf zu haben.
Was wars, ein Handgriff ohne zu suchen, aus dem Kopf, ein Stecker versteckt.
Fehler macht jeder , aber spätestens wenn der Kunde sein Fahrzeug bekommt, muss es passen.
Es giebt vieles was man machen kann, man muss sich trauen und trauen kann man sich mit fundiertem Wissen, Inovation , handwerklichem Geschick und etwas Mut neues zu probieren.
Eine Gasumrüstung wird nur dann ein Geschäft, wenn der Kunde nicht wieder kommen muss.
Das Produkt selbst spielt da kaum eine Rolle.
Ist es nicht so, verdienst nur einer und dies ist der Lieferant, ders aufs Auge gedrückt hat wegen der eigenen Gier .
Bei Deinem Fahrzeug hätte man sich vorher zusammensetzen müssen, denn was geht und nicht geht, lässt sich berechnen, fahrzeugspeziefisch anpassen oder auch nicht.

...Weiss auch nicht, je weiter nördlich, je problemhafter .....

Ja stimmt völlig! Komme auch aus dem Norden und habe auch wahnsinnige Probleme. Meine Gasanlage fährt seit 8 Jahren fast* ohne Probleme... was für ein Problem. Und die absolute Frechheit: das seit über 400 TKM. Das Hauptproblem: die falsche Gasanlage wurde verbaut... habe wohl alles falsch gemacht, was falsch zu machen geht 🙁(

*einmal die Verdampfermembrane gewechselt

Sorry, ist aber eine angemessene Reaktion auf Beiträge einiger User hier in diesem Thread.
@Themenstarter: mein Beileid, folge dem Rat einiger User hier und gehe zum RA

Man sollte vlt noch hinzufügen, dass immer dann, wenn derjenige, mit dem ich regelmässsig Kontakt
hatte (mein Umrüster) einen kompetenten, jederzeit hilfsbereiten Eindruck macht, es von der emotionalen Seite her gesehen schwieriger wird, gegen diesen dann auch noch juristisch vorzugehen.

Hinzukommt, dass selbst ein erstinstanzliches Verfahren vor dem Landgericht sich gut und gerne, einschl.
des Vorgeplänkels der jeweiligen Anwälte über ein Jahr hinziehen kann.

In dieser Zeit hat man als Betroffener dann keine Hilfe mehr durch seinen Umrüster und muss sehen, sich
mit den Problemen technischer Natur irgendwie zu arrangieren. In meinem Fall hätte ich in dieser Zeit bestimmt alleine zwei komplette Sätze (insgesamt waren es sogar drei Austauschsätze) an Düsen zum Preis einschl Aus- und Einbau von jeweils ca 700 Eur selber zahlen müssen usw. Der Rückbau der völlig desolaten sog. Plattentechnik hätte mit Sicherheit in dieser Zeit weitere mehre hundert Euros gekostet. Alternativ hätte ich dann vermutlich die Anlage stillgelegt und zusätzliche hunderte an teurerem Sprit bezahlt. Alles keine wirkliche Alternative !!!

Wie auch immer, ich bleibe dabei und weiss es ja, dass hier verfasste Berichte zumindest zum Anlass genommen werden, sich draussen am Markt bei erfolgreichen Umrüstern (und nicht solchen Zynikern al la
icomworker) dezidierte Meinungen anzuhören und dann entsprechend zu entscheiden.

Nicht mehr oder weniger soll dieses Forum leisten und das tut es dankenswerter Weise auch.

Vialle geniesst seinen schlechten Ruf völlig zu Recht .

Fehl geht auch das Argument, immer auf den Umrüster zu schimpfen, denn wir reden ja wohl bei
einem dreimaligen Austausch von Düsen oder der sog. "Plattentechnik" von absoluten Schlampereien
und Nachlässigkeiten der Firma Vialle !! Von den im Internet ständig beklagten fehlerhaften Pumpen erst gar nicht zu sprechen.

Zitat:

Original geschrieben von zzz100


Hallo,
es ist vollbracht, nach allen Regeln der Handwerkskunst:

Mein Kompressor läuft auf Autogas und das (erst ca 350 KM gefahren) hervorragend.
Vor allem bei der Beschleunigung bzw. Zwischenspurt habe ich das Gefühl ,er zieht
ne ganze Ecke besser durch als vorher.(Autogas hat ja auch ca 120 Oktan).
Tank in der Reservemulde, Anschluss im Tankdeckel, also von der Umrüstung nichts
zu sehen. Kein Verdampfer, kein Filter, kein Eingriff in das Kühlsystem und auch
kein- wenn auch kleiner- Leistungsverlust wie bei Verdampferanlagen.
Anstattdessen Flüssiggaseinspritzung mit Kühleffekt für die Ventile durch das LPI System von Vialle (übrigens auch OEM Ausrüster in Japan).
Ich bin also froh, nicht bereits vor ca 2 Monaten mir eine Prins VSI eingebaut zu haben.
Jetzt kann das Sparen beginnen...
Gruss

Zitat:

Fehl geht auch das Argument, immer auf den Umrüster zu schimpfen, denn wir reden ja wohl bei
einem dreimaligen Austausch von Düsen oder der sog. "Plattentechnik" von absoluten Schlampereien
und Nachlässigkeiten der Firma Vialle !

Ich kann mich erinnern, ganz am Anfang Deiner Beschwerde Dir den Hinweis geliefert zu haben, dass es auch noch einen anderen Weg gibt, als die Plattentechnik zu verwenden.

Das wusste sogar ich zu diesem Zeitpunkt und Dein Umrüster hätte dies auch wissen können.

Im Zuge der Weiterentwicklung gibt es immer neue Veränderungen und Möglichkeiten. So hat Prins z.B. fast das Alphabet mit Verdampfern durch und andere Hersteller verbessern auch ständig.

Also, nicht einfach etwas stehen lassen und im Glauben nachmachen, sondern sich auch darum sorgen.

Auch der Hinweis, dass Vialle selbst wohl nicht der richtige Ansprechpartner in der Hackordnung ist, ist früh gefallen.

In der Zwischenzeit ist klar geworden, daß Dein Fahrzeug selbst nicht mehr Dein Anliegen war und ist.

Ich kann durchaus verstehen, daß schon mal auf die Beschwerdeschiene gehoben (siehe Volvo) , sich daraus eine Lebensphilosophie entwickeln kann, aber mal ehrlich, mit etwas Verstand müsste doch die Selbstvergiftung zu erkennen sein.

es macht wohl wenig Sinn, hier alles wieder durchzukauen, nur, bis zumindest vor 2 Jahren (heute auch noch ??!!!) war die "Platten"technik Stand der Technik bei Vialle und diese Technologie ist auch nicht in Frage gestellt worden, als ein offizieller Vertreter von Vialle in meinem Fall mit anwesend war.

Aber zumindest gibts Du ja damit zu, dass ganz offensichtlich nicht der Umrüster der Schuldige ist, sondern hier bei Vialle die Schuld zu suchen ist und sei es, den Kunden im Regen stehen zu lassen, nur um sich Umbaukosten etc. zu ersparen.

Das aber durch Leistungsabriss beim Beschleunigen, unkontrolliertem Ausgehen an Ampeln, an Kreisverkehren, beim Abbremsen generell, man sich und andere in Gefahr bringt, scheint dann den
Verantwortlichen bei Vialle auch egal gewesen zu sein.
Von meiner Warte aus ist damit alles gesagt.

Entweder ist eine Umrüstung gelungen oder nicht und niemand zwingt mit einem nicht fahrbarem Fahrzeug zu fahren.
Damit sind wir wieder beim Themenstarter.
Der entweder den ist Zustand mit Drehzahlbegrenzung akzeptieren kannt oder eben die Anlage wieder ausbauen lässt.
Auch hier klar erkennbar, Informationsmangel vor Umrüstung.
Nicht die Schuldfragen sollte sich verselbstständigen und oder geklärt werden, sondern wie die Kuh vom Eis zu bekommen ist im Sinne des Kunden.

der themenstarter,,,
nachdem der themenstarter 48 stunden vergeblich auf einen rückruf gewartet hat, ist er wieder nach berlin runtergefahren, um sich zu erkundigen wo der rückruf oder die beantwortung seiner 2 emails verweilt. nach einigem hin und her ist es mir gelungen klarzumachen, dass ich alles andere als auf biegen und brechen meine tankrechnungen reduzieren will. und auf einmal müssen in einem sich so darstellenden fall grössere düsen verbaut werden. die ganze zeit davor hiess es, dass ich weltweit keine anlage und keinen umrüster finden werde, der einen 100%igen betrieb auf lpg realisieren wird.

mein angebot: spielt mir die "neue" (fünfte oder sechste) kalibration für diese injektoren drauf. vielleicht kann ich ja wirklich damit leben, vielleicht bleibt die mkl aus und vielleicht werde ich euch nicht mehr nerven".

antwort: "das wird nicht funktionieren, man wird es spüren, wenn er auf benzin umschaltet".

tja, und somit hab' ich wirklich keine ahnung, was die letzten 61 tage sollten. es bleibt ja wirklich keine andere möglichkeit, als dass die leute dort mich so sehr lieben, dass sie es keine 3 tage ohne mich aushalten. deswegen bauen die da auch die falschen düsen ein, bessern seit über 2 monaten ständig aus, damit ich immer und immer wiederkomme.

stand der dinge: vierter "interner" nachbesserungsauftrag für den 12.02. , abholung 15.02. mit grösseren düsen. sollte es diesmal nicht klappen, werden nägel mit köpfen gemacht. zumal die hotelrechnungen der letzten 2 monate, selbst ohne den x-mas und sylvesterzuschlag, die mögliche ersparnis, selbst wenn man die anlage selbst für lau bekommen hätte weit übersteigen.

@turbocivic: Ich kann für Dich nur hoffen, dass Du über die Nachbesserungsversuche Deines Umrüsters schriftliche und klare inhaltliche Nachweise belegen kannst. Damit meine ich jetzt keine Taxibelege und Hotelrechnungen. Es soll schon vorgekommen sein, dass der beklagte vor Gericht aussagt nichts von einer Reklamation gehört zu haben. ;-)

Bei gewissen Umrüstern kann ich mir das durchaus vorstellen.
In diesem Falle aber bestimmt nicht.
Der Vortrag von @turbicivic ist durchaus plausible, zudem sind Quergespräche gelaufen und Verbesserungsbemühungen.
Also, nicht so schwarz sehen, es geht immer noch um Lösungen zu finden.

@turbicivic,
Tipp, vieleicht lässt sich etwas über Turbopumpe und Druckregelventil machen; gib das mal so als Anregung weiter.....😉

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker


... und niemand zwingt mit einem nicht fahrbarem Fahrzeug zu fahren.
Damit sind wir wieder beim Themenstarter.

Und genau das ist der Geist und das Kundenverständnis von Vialle, dass Dir nun icomworker ganz

offiziell vorschlägt (auch wenn es sich auf meinen Wagen bezog).

Wenn schon Dein engster Kontakt, Dein Umrüster, nicht reagiert, ist doch klar, dass hier der Kunde,

Sprich Du, zermürbt werden soll.

Lowtech/ Lowquality Anlage von Vialle raus und eine richtige rein- alles andere ist doch keine gangbare Option mehr !

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker



@turbicivic,
Tipp, vieleicht lässt sich etwas über Turbopumpe und Druckregelventil machen; gib das mal so als Anregung weiter.....😉

Ich wiederhole mich nochmal in der Annahme, daß @tuerbocivic an einem konstruktiven Beitrag interessiert ist.

Zumindest ich als Techniker fühle mich da angesprochen, so wie

andere

(Vorschreiberling) auch zu Anbeginn den richtigen Tipp bekommen hat.

Das hat nichts damit zu tun, daß die Anlage nicht ausgebaut werden soll.
(Ich hätte sie in Kenntnis der bekannten Motormodifikationen garnicht erst eingebaut, Beziehungsweise, wenn schon so dusselig, schon längst ausgebaut.

Es ist auch nicht herauszulesen, dass @turbocivic beim Kaffee gemeinsam mit dem schlecht informierten Umrüster weinend sich die Händchen halten wie der Vorschreiberling.

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