Rostvorsorge A4 8k deutlich schlechter als beim 8E !

Audi A4 B8/8K

Hallo,
ich habe mir gester für meinen Audi TTR eine Angebot für eine Hohlraumkonservierung geholt ,da er seit 2 Jahren nur noch im Sommer fährt und ich Ihn gerne noch lange fahren möchte.
Es handelt sich dabei um einen vor allem in Oldtimerkreisen renomierten Anbieter.
Er hat dabei den TT (BJ2000 EZ8.2001 80000km)auf der Bühne mit einem Boroskop überprüft.
Fazit:alle Hohlräume dick voll mich Wachs von Rost keine Spur,der würde auch ohne weitere Konservierung noch viele Jahre ohne Rost sein, dennoch habe ich es machen lassen.
Neben mir ein nagelneuer A4 8K von einem Opa der sonst immer nur Opel fuhr,also gebranntes Kind in sachen Rost.
Ich war natürllich interessiert und durfte auch dort in den noch nicht bearbeiteten Schweller schauen und traute meinen Augen nicht: es war nicht einmal 1/4 der Konservierung gespritzt, zwar keine blanken Stellen aber sehr dünn.
Meine Befürchtung wurde dann auch vom Fachmann bestätigt.
Was dann allerdings die Härte war, gemäß seiner Aussage ist ein aktueller Vectra oder Astra besser Konserviert, viele andere ,vor allem die Japaner aber auch schlechter.
Ich möchte hier keine schlechte Stimmung verbreiten und freue mich selber auf das erscheinen des neuen A4(2.7TDI Multironic)Avant dennoch bin ich schon entäuscht und überlege nun meinen 2.5 TDI EZ 3.2003 noch etwas zu fahren, denn auch der soll noch perfekt sein im Thema Rostvorsorge.
Ein schönes Wochenende aus HH

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von jpschulze


...
und vielleicht hat die Welt Glück und der natürliche Darwinismus lässt Sie eine schön vereiste Stelle zu schnell anfahren.

Wenn Sie ihre Medikamente nicht genommen haben, sollten Sie sich tunlichst von den Computern in der Anstaltsbibliothek fernhalten.

Und sowas bezichtigt andere des prollens.

wow, auch schon den 15 ten Beitrag in 6 Jahren geschrieben ......und dann gleich einen solchen Hammer.

Haben die mich sogar wieder rausgelassen.............aus meinem A4 😁

und noch eines........ und auf die Gefahr hin, das ich hier insgesamt ausgeschlossen werde...

...wer jemandem einen Unfall an den Hals wünscht - so wie Sie es getan haben , weil wir sollten ja an einer vereisten Stelle abfliegen ...der ist für mich eine Drecksau

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Zitat:

Original geschrieben von Netzhaut


...Der Post gehört zu den lächerlichsten im ganzen Forum...

Das könnte man glatt für ein Kompliment halten 😁

Aber ich denke, du hast den Kern meines Beitrags noch nicht erkannt 😉

MfG
roughneck

Zitat:

Original geschrieben von Cenon



Zitat:

Original geschrieben von c32amg


Moin,

habe nochmal ne Frage zu der Verzinkung. Also mein jetztiger A4 hat noch ne Vollverzinkung, der neue A4 nicht d.h. du meinst damit nur das blanke Metall (z.B. Unterboden), aber nicht die Verzinkung/Grundierung durch die KTL, das machen die schon mit dem kompletten Auto....oder?

So richtig habe ich Deine Frage jetzt nicht verstanden, aber die KTL umfasst die komplette Rohkarosse. Und die kritschen Stellen werden nachträglich noch konserviert.

Die Frage hat Pfirschau schon beantwortet. Aber danke. Ich meinte die Verzinkung des Metalles, danach kommt ja erst die KTL und der neue Av wird, so wie ich es verstanden habe Teilverzink, also z.B. nur die Bodengruppe. Aber das KTL-Bad bekommt dann das komplette Auto.

MfG
Lars

also ich hatte nicht vor hier Fiat mit Audi zu vergleichen...die treten ja auch in verschiedenen Klassen an...ich habe nur festgestellt,dass die aktuelle Qualität von Audi spürbar nachgelassen hat. Ausserdem habe ich den Vergleich,da wir in der Familie zwei Audis haben (Bj.94 und 00).

Fakt ist,dass Audis keine vollverzinkte Karosserie mehr haben....von daher ist die Aussage Audi verwendet beidseitig verzinkte Bleche...FALSCH!! Mit anderen Worten habe ich beim neuen A4 keinen besseren Rostschutz wie dies in der Vergangenheit der Fall war....so Dinge wie damals bei der E-Klasse wären also auch bei Audi nicht mehr ausgeschlossen..

Ich hatte den neuen A4 auch für einen Kauf in Betracht gezogen,aber auf Grund der vorgenannten Punkte stimmt m.E. das preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr...

Zitat:

Original geschrieben von schnabelschuh


....
Was dann allerdings die Härte war, gemäß seiner Aussage ist ein aktueller Vectra oder Astra besser Konserviert, viele andere ,vor allem die Japaner aber auch schlechter.
....

Was auch kein Wunder ist wenn man so eine Bekanntheit für Rost hat wie Opel. Die machen schon seit einigen Jahren SEHR viel um von dem Image wegzukommen, ist aber wohl leider in den Köpfen der Menschen festgerostet.

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Man merkt das sich hier viele Nichtmetaller rumtreiben.😁

Das Rostproblem könnte einfach gelöst werden.Ab Ende der 80er hatten die meisten Hersteller den Rost auch ohne Vollverzinkung im Griff.Die Bleche in kritischen Bereichen waren verzinkt und zusätzlich wurde alles mit konventionellen Methoden gut konserviert,die Verzinkung war also eine zusätzliche Sicherheit.Seit einigen Jahren übernehmen aber immer mehr technisch komplett unbeleckte Kaufleute die Kontrolle in den Firmen und die sehen nur das sie verzinkte Bleche kaufen und die rosten ja kaum also kann man den konventionellen Rostschutz minimieren.Der Denkfehler bei der Sache ist das die Bleche nach dem Schneiden und Stanzen an den Schnittkanten nicht mehr verzinkt sind und wo rosten moderne Autos?An den Schnittkanten!Das Autos wie früher auf der Fläche anfangen zu rosten ist eine seltene Ausnahme.
Ein weitere Problem ist das kurzfristige Denken in den Vorstandsetagen,es reicht wenn man kurzfristig den gewinn anheben kann.Mit den Folgen der Sparmaßnahmen müssen sich die Nachfolger rumärgern.In den unteren Abteilungen läuft es ähnlich.Da werden Jungingenieure als Projektleiter in der Entwicklung eingesetzt die ,Sorry,keine Ahnung von ihrem Job haben und irgenwie ein Projekt zum laufen bringen.Für die Umsetzung in die Serie ist dann oft schon wieder ein anderer Projektleiter zuständig und wenn dann nach Jahren die Probleme massiv werden ist schon wieder ein Anderer zuständig.Der hat aber auch wieder kein großes Interesse weil er diese Abteilung wie seine Vorgänger auch nur als Durchlaufstation für die Karierre sieht.Früher waren in den Abteilungen dagegen Ingenieure Leiter die ihre Kompetenz über viele Jahre bewiesen haben.Aber die stehen karrierregeilen Jungingenieuren und der Gewinnmaximierung oft im Weg,also weg mit ihnen.Dazu kommt das oft die Kaufleute das letzte Wort haben statt den Technikern was dann zu Lösungen führt die zwar auf den ersten Blick billig sind aber auf Dauer teuer werden.Aber für Gewährleistungskosten sind wieder andere Abteilungen zuständig.
Kurz gesagt wird Qualität kurzfristigen Gewinnen geopfert die für die Verantwortlichen ein Lob bekommen und wenn die Folgen sichtbar werden sind sie schon wieder weg.Siehe den berühmten Lopez,das was der einsparte reichte nicht um die Gewährleistungskosten zu bezahlen die folgten als er schon bei VW sein Unwesen trieb.Beide Konzerne knappern immer noch an dem Herren aber offensichtlich hat keiner was daraus gelernt.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Man merkt das sich hier viele Nichtmetaller rumtreiben.😁

Das Rostproblem könnte einfach gelöst werden.Ab Ende der 80er hatten die meisten Hersteller den Rost auch ohne Vollverzinkung im Griff.Die Bleche in kritischen Bereichen waren verzinkt und zusätzlich wurde alles mit konventionellen Methoden gut konserviert,die Verzinkung war also eine zusätzliche Sicherheit.Seit einigen Jahren übernehmen aber immer mehr technisch komplett unbeleckte Kaufleute die Kontrolle in den Firmen und die sehen nur das sie verzinkte Bleche kaufen und die rosten ja kaum also kann man den konventionellen Rostschutz minimieren.Der Denkfehler bei der Sache ist das die Bleche nach dem Schneiden und Stanzen an den Schnittkanten nicht mehr verzinkt sind und wo rosten moderne Autos?An den Schnittkanten!Das Autos wie früher auf der Fläche anfangen zu rosten ist eine seltene Ausnahme.
Ein weitere Problem ist das kurzfristige Denken in den Vorstandsetagen,es reicht wenn man kurzfristig den gewinn anheben kann.Mit den Folgen der Sparmaßnahmen müssen sich die Nachfolger rumärgern.In den unteren Abteilungen läuft es ähnlich.Da werden Jungingenieure als Projektleiter in der Entwicklung eingesetzt die ,Sorry,keine Ahnung von ihrem Job haben und irgenwie ein Projekt zum laufen bringen.Für die Umsetzung in die Serie ist dann oft schon wieder ein anderer Projektleiter zuständig und wenn dann nach Jahren die Probleme massiv werden ist schon wieder ein Anderer zuständig.Der hat aber auch wieder kein großes Interesse weil er diese Abteilung wie seine Vorgänger auch nur als Durchlaufstation für die Karierre sieht.Früher waren in den Abteilungen dagegen Ingenieure Leiter die ihre Kompetenz über viele Jahre bewiesen haben.Aber die stehen karrierregeilen Jungingenieuren und der Gewinnmaximierung oft im Weg,also weg mit ihnen.Dazu kommt das oft die Kaufleute das letzte Wort haben statt den Technikern was dann zu Lösungen führt die zwar auf den ersten Blick billig sind aber auf Dauer teuer werden.Aber für Gewährleistungskosten sind wieder andere Abteilungen zuständig.
Kurz gesagt wird Qualität kurzfristigen Gewinnen geopfert die für die Verantwortlichen ein Lob bekommen und wenn die Folgen sichtbar werden sind sie schon wieder weg.Siehe den berühmten Lopez,das was der einsparte reichte nicht um die Gewährleistungskosten zu bezahlen die folgten als er schon bei VW sein Unwesen trieb.Beide Konzerne knappern immer noch an dem Herren aber offensichtlich hat keiner was daraus gelernt.

Hallo,

interessanter Bericht😎

Hiermit ist die jetzige , moderne freie Wirtschaft beschrieben🙄

Stimme zu!

Gruß / Sunny 8E

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Man merkt das sich hier viele Nichtmetaller rumtreiben.😁

Das Rostproblem könnte einfach gelöst werden.Ab Ende der 80er hatten die meisten Hersteller den Rost auch ohne Vollverzinkung im Griff.Die Bleche in kritischen Bereichen waren verzinkt und zusätzlich wurde alles mit konventionellen Methoden gut konserviert,die Verzinkung war also eine zusätzliche Sicherheit.Seit einigen Jahren übernehmen aber immer mehr technisch komplett unbeleckte Kaufleute die Kontrolle in den Firmen und die sehen nur das sie verzinkte Bleche kaufen und die rosten ja kaum also kann man den konventionellen Rostschutz minimieren.Der Denkfehler bei der Sache ist das die Bleche nach dem Schneiden und Stanzen an den Schnittkanten nicht mehr verzinkt sind und wo rosten moderne Autos?An den Schnittkanten!Das Autos wie früher auf der Fläche anfangen zu rosten ist eine seltene Ausnahme.
Ein weitere Problem ist das kurzfristige Denken in den Vorstandsetagen,es reicht wenn man kurzfristig den gewinn anheben kann.Mit den Folgen der Sparmaßnahmen müssen sich die Nachfolger rumärgern.In den unteren Abteilungen läuft es ähnlich.Da werden Jungingenieure als Projektleiter in der Entwicklung eingesetzt die ,Sorry,keine Ahnung von ihrem Job haben und irgenwie ein Projekt zum laufen bringen.Für die Umsetzung in die Serie ist dann oft schon wieder ein anderer Projektleiter zuständig und wenn dann nach Jahren die Probleme massiv werden ist schon wieder ein Anderer zuständig.Der hat aber auch wieder kein großes Interesse weil er diese Abteilung wie seine Vorgänger auch nur als Durchlaufstation für die Karierre sieht.Früher waren in den Abteilungen dagegen Ingenieure Leiter die ihre Kompetenz über viele Jahre bewiesen haben.Aber die stehen karrierregeilen Jungingenieuren und der Gewinnmaximierung oft im Weg,also weg mit ihnen.Dazu kommt das oft die Kaufleute das letzte Wort haben statt den Technikern was dann zu Lösungen führt die zwar auf den ersten Blick billig sind aber auf Dauer teuer werden.Aber für Gewährleistungskosten sind wieder andere Abteilungen zuständig.
Kurz gesagt wird Qualität kurzfristigen Gewinnen geopfert die für die Verantwortlichen ein Lob bekommen und wenn die Folgen sichtbar werden sind sie schon wieder weg.Siehe den berühmten Lopez,das was der einsparte reichte nicht um die Gewährleistungskosten zu bezahlen die folgten als er schon bei VW sein Unwesen trieb.Beide Konzerne knappern immer noch an dem Herren aber offensichtlich hat keiner was daraus gelernt.

tschuldigung/ verkliegt

Mannomann, eigentlich sollte ein Forum dafür da sein, anderen Interessierten ne kleine Hilfestellung zu geben. Bei den Meisten hier ist das ja auch der Fall. Aber die totalen Schlechtmacher tun echt keinem nen Gefallen.

Ich mache am besten ne Schweisserausbildung, dann kann ich meinen A4 ,wenn er in drei Jahren ( weil ich ja nicht lease ) total löchrig ist, selbst flicken ......... 🙂🙂🙂

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Man merkt das sich hier viele Nichtmetaller rumtreiben.😁

Das Rostproblem könnte einfach gelöst werden.Ab Ende der 80er hatten die meisten Hersteller den Rost auch ohne Vollverzinkung im Griff.Die Bleche in kritischen Bereichen waren verzinkt und zusätzlich wurde alles mit konventionellen Methoden gut konserviert,die Verzinkung war also eine zusätzliche Sicherheit.Seit einigen Jahren übernehmen aber immer mehr technisch komplett unbeleckte Kaufleute die Kontrolle in den Firmen und die sehen nur das sie verzinkte Bleche kaufen und die rosten ja kaum also kann man den konventionellen Rostschutz minimieren.Der Denkfehler bei der Sache ist das die Bleche nach dem Schneiden und Stanzen an den Schnittkanten nicht mehr verzinkt sind und wo rosten moderne Autos?An den Schnittkanten!Das Autos wie früher auf der Fläche anfangen zu rosten ist eine seltene Ausnahme.
Ein weitere Problem ist das kurzfristige Denken in den Vorstandsetagen,es reicht wenn man kurzfristig den gewinn anheben kann.Mit den Folgen der Sparmaßnahmen müssen sich die Nachfolger rumärgern.In den unteren Abteilungen läuft es ähnlich.Da werden Jungingenieure als Projektleiter in der Entwicklung eingesetzt die ,Sorry,keine Ahnung von ihrem Job haben und irgenwie ein Projekt zum laufen bringen.Für die Umsetzung in die Serie ist dann oft schon wieder ein anderer Projektleiter zuständig und wenn dann nach Jahren die Probleme massiv werden ist schon wieder ein Anderer zuständig.Der hat aber auch wieder kein großes Interesse weil er diese Abteilung wie seine Vorgänger auch nur als Durchlaufstation für die Karierre sieht.Früher waren in den Abteilungen dagegen Ingenieure Leiter die ihre Kompetenz über viele Jahre bewiesen haben.Aber die stehen karrierregeilen Jungingenieuren und der Gewinnmaximierung oft im Weg,also weg mit ihnen.Dazu kommt das oft die Kaufleute das letzte Wort haben statt den Technikern was dann zu Lösungen führt die zwar auf den ersten Blick billig sind aber auf Dauer teuer werden.Aber für Gewährleistungskosten sind wieder andere Abteilungen zuständig.
Kurz gesagt wird Qualität kurzfristigen Gewinnen geopfert die für die Verantwortlichen ein Lob bekommen und wenn die Folgen sichtbar werden sind sie schon wieder weg.Siehe den berühmten Lopez,das was der einsparte reichte nicht um die Gewährleistungskosten zu bezahlen die folgten als er schon bei VW sein Unwesen trieb.Beide Konzerne knappern immer noch an dem Herren aber offensichtlich hat keiner was daraus gelernt.

mich würde jetzt einmal interessieren, wie das wirklich ist, mit dem verzinken.

hier gab es ja schon die unterschiedlichsten aussagen.

voll- teil- tauch- oder wie?

Das ist kein schlechtmachen sondern leider Realität.Vor Jahren wollten die Hersteller 5% Umsatzrendite,die reichen heute nicht mehr und es sind 10% im Fokus.Das bedeutet schlicht das die Produktionskosten gesenkt werden müssen was durch weglassen recht einfach ist wenn man kurzfristig denkt und weiter als bis zum nächsten Quartal denken in Großfirmen heute kaum noch welche. 

Zitat:

Original geschrieben von Puntofan31


Fakt ist,dass Audis keine vollverzinkte Karosserie mehr haben....von daher ist die Aussage Audi verwendet beidseitig verzinkte Bleche...FALSCH!!

Du bist ja ein ganz ein Schlauer

Hallo Leutz,

wieder mal sehr spannend hier mitzulesen - wirklich. Warum muss eigentlich jeder zweite Fred so enden? Der TE hat uns einfach nur darauf hingewiesen, dass die aktuellen Audimodelle eine (im Vergleich zu älteren Modellen) schlechtere Rostvorsorge besitzen. Das ist objektiv korrekt, was euch jeder Karosseriebauer, Lackierer oder auch Audi-Produktionsmitarbeiter gerne bestätigen würde. Wie bereits gesagt zieht sich dies durch alle Marken. Selbst Mazda, als Inbegriff von absoluter Zuverlässigkeit macht da keine Ausnahme. Dito der Golf, der seit der IIer Modellreihe an Qualität abgenommen hat (geklebte anstatt gesteckte Innenteile etc.). Das heisst doch nicht, dass die Fahrzeuge schlecht sind. Es ist eine allgemeine (!!!) Tendenz in der modernen "Automobilbaukunst", welche durch einen enormen Einfluss des Shareholdervalues die Gewinnmaximierung ins Unendliche treibt.
Ausserordentlich unpassend finde ich solch unqualifiziert und dekadente Kommentare wie "ich fahre mein Auto nur 2 Jahre" etc. Ein absolutes Beispiel für intellektuelle Kaltverformung. Es scheint als ob die Rädelsführer der einzelnen Markenforen nur noch eierlegende Wollmilchsäue besitzen. Es dürfte ja keine schlechten Autos mehr geben. Wer bleibt auf der Strecke? Leute, die sich liebevoll ihren Autos widmen und diese vielleicht länger als nur 3-4 Jahre fahren möchten. Audi rückt mit diesen Infos bestimmt nicht öffentlich raus. Und wieder einmal gilt die Aussage - Reden ist silber - Schweigen ist gold. Manchmal sollte man mal durch die Hose atmen, sich zurücklegen und nicht immer jeden Fred niedermachen, obwohl man selber keine Ahnung vom Thema habt. Es können ja nicht alle Betriebs-, Volkswirte, Ingenieure und Ärzte zugleich sein oder? Wenn dies so wäre würde es das Forum nicht mehr geben. Jeder könnte sich selber helfen. Also hilft doch mal bitte mit das Niveau wieder etwas zu steigern und euch um das Wesentliche zu konzentrieren. Danke!!

Zitat:

Original geschrieben von catusse


 
mich würde jetzt einmal interessieren, wie das wirklich ist, mit dem verzinken.
hier gab es ja schon die unterschiedlichsten aussagen.

voll- teil- tauch- oder wie?

Eine Zeitlang hat Audi alle Modelle Vollverzinkt,das heisst die Rohkarosserie wurde nach dem zusammenschweissen komplett verzinkt.Vorteil war das alles geschützt war,Nachteile sind die Kosten und das sich die Karosserie dabei verziehen kann was nochmals Kosten durch das Richten verursacht.Davon abgesehen ist es unnötig ein Auto komplett zu verzinken.Es gibt genügend Bleche im Innenraum die nie durchrosten.

Damit kommen wir zum Teilverzinken.Dabei werden verzinkte Bleche verarbeitet.Diese Bleche werden auf großen Rollen angeliefert und bei den Autoherstellern werden dann daraus die entsprechenden Blechteile gestanzt.nach diesem ausstanzen gibt es aber Schnittkanten die nicht mehr verzinkt sind,wie zb wenn du eine Konservendose der länge nach aufschneidest.Diese Schnittkanten sind es die anfangen zu rosten wenn sie nicht gut konserviert werden und da man an der Konservierung spart hat der Rost sein Comeback.Die alten vollverzinkten Karossen hatten noch den kompletten Rostschutz der früheren unverzinkten Karossen und die rosten auch nicht.Bei den Neueren spart man an den Schnitkantenversiegelungen und am Korrosionsschutz in den Hohlräumen und wundert sich das alles anfängt zu rosten.

Wenn Autos innerhalb der ersten Jahre rosten ohne das sie einen Unfall hatten ist das schlicht Pfusch ab Werk.

Der einzige Vorteil ist das der Rost meistens entweder in der garantiezeit kommt oder erst wenn das Auto Alt ist.

Zitat:

Original geschrieben von tom.tom.tom.to



Zitat:

Original geschrieben von Puntofan31


Fakt ist,dass Audis keine vollverzinkte Karosserie mehr haben....von daher ist die Aussage Audi verwendet beidseitig verzinkte Bleche...FALSCH!!
Du bist ja ein ganz ein Schlauer

😉 Der von Metallverarbeitung ganz offensichtlich keine Ahnung hat. 😠 Leider sind es ebenso Unwissende die das Rostproblem überhaupt möglich gemacht haben.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Eine Zeitlang hat Audi alle Modelle Vollverzinkt,das heisst die Rohkarosserie wurde nach dem zusammenschweissen komplett verzinkt.Vorteil war das alles geschützt war,Nachteile sind die Kosten und das sich die Karosserie dabei verziehen kann was nochmals Kosten durch das Richten verursacht.Davon abgesehen ist es unnötig ein Auto komplett zu verzinken.Es gibt genügend Bleche im Innenraum die nie durchrosten.
Damit kommen wir zum Teilverzinken.Dabei werden verzinkte Bleche verarbeitet.Diese Bleche werden auf großen Rollen angeliefert und bei den Autoherstellern werden dann daraus die entsprechenden Blechteile gestanzt.nach diesem ausstanzen gibt es aber Schnittkanten die nicht mehr verzinkt sind,wie zb wenn du eine Konservendose der länge nach aufschneidest.Diese Schnittkanten sind es die anfangen zu rosten wenn sie nicht gut konserviert werden und da man an der Konservierung spart hat der Rost sein Comeback.Die alten vollverzinkten Karossen hatten noch den kompletten Rostschutz der früheren unverzinkten Karossen und die rosten auch nicht.Bei den Neueren spart man an den Schnitkantenversiegelungen und am Korrosionsschutz in den Hohlräumen und wundert sich das alles anfängt zu rosten.
Wenn Autos innerhalb der ersten Jahre rosten ohne das sie einen Unfall hatten ist das schlicht Pfusch ab Werk.
Der einzige Vorteil ist das der Rost meistens entweder in der garantiezeit kommt oder erst wenn das Auto Alt ist.

danke für die erklärung, kommt mir schlüssig vor.

was kann man als fahrzeughalter dagegen tun, dass es an kanten oder in hohlräumen rostet?

hohlraumschutz, und was noch?

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