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Rost an Fondtüren

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 19. April 2016 um 14:46

Ja moin zusammen,

schade dass es die braune Pest doch schafft, und das in nur 4 Jahren. Hauptsächlich ist die rechte betroffen, die Lackunterwanderung an der völlig unbelasteten schrägen Kante offenbart eine schlechte Qualität. Unten ist m. M. das in den Türen stehen bleibende Wasser der Auslöser, aus der rechten lief auch immer mehr heraus wenn offen. Die Abflussventile werden augenscheinlich wirkungsvoll durch die Gummidichtung des Schwellers verschlossen.

Bei der linken Fondtür (Bild 6) beginnt es gerade an der Unterkante mit nem Bläschen.

Morgen kommt der ST zur 4. Insp. u. zum saisonalen Räderwechsel in die Werke, da ist dann dies ein wichtiger Punkt, mal sehen was da geht.

Verärgert bin ich jedenfalls doch mächtig.

Seit gestern ist ein heftiges Gerassel im dashboard, vermute es rechts im Navi900-Schacht, da werde ich selbst zerlegen in der Hoffnung das Übel beseitigen zu können.

Vielleicht ist dies ja ein Anlass für den einen oder anderen Besitzer noch genauer hinzuschauen.

 

 

Beste Antwort im Thema

Naja... würde aber eher sagen so wie dein Insi im Motorraum aussieht ist eher die Ausnahme. Durch was das zustande kommt wäre interessant.

Meiner ist 4,5 Jahre alt und unter der Haube sieht's aus wie neu...

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Scheckheft gepflegt?

Bei mir wurden alle Türen gemacht, 1 Tür kan Komplett neu und das nach 5 Jahren. Hauptsache der Wagen ist Scheckheft gepflegt, bei Opel.

Habe nix dafür bezahlt.

Also ich glaub da wurde im Werk schlampig gearbeitet bei den Gummiabdeckungen.

Da ist eine Lasche unten die man abziehen kann, dann kann das Wasser einwandfrei abfließen.

War bei mir auch bei 1 Tür so, habs aber weg gemacht!

Welchen Sinn diese Nippel haben, verstehe ich auch nicht so ganz.

Das war das erste was ich beim Kauf "entfernt" habe und bis jetzt sind mir noch keine Veränderungen aufgefallen.

Außer, dass das Wasser nun ungehindert abfließen kann.

P.s. Meine waren schon total versifft, bestimmt hilfreich, wenn es regnet.

Themenstarteram 19. April 2016 um 20:54

Zitat:

@InsigniaSportler schrieb am 19. April 2016 um 20:19:01 Uhr:

Scheckheft gepflegt?

...............................

Nicht nur das Scheckheft ;)

Themenstarteram 19. April 2016 um 21:02

Zitat:

@chrisi26e schrieb am 19. April 2016 um 21:23:02 Uhr:

Also ich glaub da wurde im Werk schlampig gearbeitet bei den Gummiabdeckungen.

...................................

................................

An der schrägen Kante ist kein Gummi, die schwebt frei und trotzdem rostet es unterm Lack wie Deiwel. Äußerst schlechte Oberflächenvorbehandlung des Stahlblechs.

Da ist aber was schief gegangen im Werk bzw. Bei der Verarbeitung. Sowas habe ich beim Insi noch nicht gesehen.

Hallo !

Genau das selbe Problem hatte ich mit meinem Insignia auch....

Somit kommt ein Einzelfall wohl eher mehr nicht in Frage ;)

Gruß, Stefan

205780403-w1188

das sieht aber auch wieder anders aus...

Sowas ist zum Glück wirklich die Ausnahme. diejenigen die es trifft hilft das natürlich wenig.

Themenstarteram 20. April 2016 um 18:17

Zitat:

@stefan.gts schrieb am 20. April 2016 um 19:21:07 Uhr:

Hallo !

Genau das selbe Problem hatte ich mit meinem Insignia auch....

Somit kommt ein Einzelfall wohl eher mehr nicht in Frage ;)

Gruß, Stefan

Auf meinem Bild 6 wäre der Beginn zu sehen ;).

Update zum Thema: mein FOM hat gerade seinen wohlverdienten, nun wird die Angelegenheit in den Mai vertagt.

...willkommen im Club...

An drei von vier Türen erhob sich der Lack an den Türen. Beim ersten Kulanzantrag hat Opel die kpl. Kosten des Lackabtrags und Neuaufbau übernommen. Als an den Türen weitere Blasen auftraten, hat Opel abgewunken. Ein Teil trug mein Händler und ein Fuffiger ich.

Es sollte sich aber nicht um Rost gehandelt haben sondern um Wasser unterm Lack...

Themenstarteram 20. April 2016 um 20:33

Zitat:

@ravien schrieb am 20. April 2016 um 21:40:42 Uhr:

...willkommen im Club...

An drei von vier Türen erhob sich der Lack an den Türen. Beim ersten Kulanzantrag hat Opel die kpl. Kosten des Lackabtrags und Neuaufbau übernommen. Als an den Türen weitere Blasen auftraten, hat Opel abgewunken. Ein Teil trug mein Händler und ein Fuffiger ich.

Es sollte sich aber nicht um Rost gehandelt haben sondern um Wasser unterm Lack...

Es kann auch nur sich lösender Lack sein, habe ich auch im Kalkül. Mal sehen wie der FOM vorgeht.

Wie lange sind die behandelten Flächen denn bisher unauffällig?

Zitat:

@rufus608 schrieb am 20. April 2016 um 22:33:18 Uhr:

Zitat:

@ravien schrieb am 20. April 2016 um 21:40:42 Uhr:

...willkommen im Club...

An drei von vier Türen erhob sich der Lack an den Türen. Beim ersten Kulanzantrag hat Opel die kpl. Kosten des Lackabtrags und Neuaufbau übernommen. Als an den Türen weitere Blasen auftraten, hat Opel abgewunken. Ein Teil trug mein Händler und ein Fuffiger ich.

Es sollte sich aber nicht um Rost gehandelt haben sondern um Wasser unterm Lack...

Es kann auch nur sich lösender Lack sein, habe ich auch im Kalkül. Mal sehen wie der FOM vorgeht.

Wie lange sind die behandelten Flächen denn bisher unauffällig?

Die erste Aufbereitung ca. 8 Monaten, die zweite ca. 2 Monate. Ich hoffe, da kommt nix wieder...

Themenstarteram 8. Juli 2016 um 14:01

Nun wurde auf Kulanz (100% OPEL) bei beiden Fondtüren der Innenrahmen neu lackiert u. die Hohlräume konserviert. Komplette Demontage usw., Lackiermeisterliche Arbeit eben. Optisch sehr gut geworden, sieht kein Mensch ;), ich wäre natürlich heilfroh wenn durch diese Nacharbeit der Werkspfusch 100%ig ausgemerzt wäre.

Der erste Antrag wurde abgeschmettert, mein FOM hat das Auto dann einem Lackierer vorgestellt und nach dessen fachl. Beratung den Kulanzantrag erneut eingereicht. Die Zusage der Übernahme seitens OPEL kam prompt.

Eine neue rechte Tür bleibt leider mein Traum.

Nachsatz: einer meiner Kollegen meinte noch so wie man eben so sagt: "... so gut wie vom Werk wirds nie wieder."

Aber ich hoffe doch: Besser! :p

Hallo,

habe mal eine Folge-Frage zu dem Thema Rost. Das Thema Rost am Fahrzeug, bzw. am Fahrzeug Chassi wurde ja schon gut beantwortet und es gibt ja im Service-Check-Heft dazu auch die extra Seiten für den Korrisionsschutz. Meine tiefergehende Frage hierzu wäre jetzt, wie es sich mit den verbauten Motor-Innenteilen und dem Rost verhält. Also wenn z.b. bei einem Insignia, welcher 5 oder 6 Jahre alt ist, der Turbolader oder das lenkgetriebe oder z.b. im Kofferraum etwas rosten würde.

Wären z.b. Rost am Lenkgetriebe, Turbo oder Achsträger nach so kurzer Fahrzeugslebensdauer nicht ebenfalls ein Kulanzfall? Wenn z.b. der TÜV im 6ten Jahr sagt, dieser Opel ist aufgrund des Rosts im Motorraum nicht mehr fahrtüchtig? Würden solche Punkte nicht sogar zum järlichen Korrisionsschutz gehören und müssten dort aufgeführt werden?

Hat jemand diesebezüglich bereits erfahrungen gemacht, bzw. was sind Eurer Erfahrungen diesbezüglich?

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