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Roller oder Motorrad?!

Themenstarteram 19. Dezember 2019 um 20:30

Servus Freunde,

kurz zu meiner Situation:

Ich studiere aktuell in Nürnberg. Meine Freundin wohnt ca. 200km entfernt und mein Heimatort ist ca. 130km entfernt. Ich bin an Wochenenden eher selten in Nürnberg, meistens bin ich entweder zuhause oder bei meiner Freundin. Zudem bin ich absoluter Neuling was das Zweirad angeht. Dementsprechend seid bitte nachsichtig, falls ich dumme Fragen stelle. Wobei es ja bekanntlich keine dummen Fragen gibt..

Um nicht immer auf die zuverlässige Deutsche Bahn angewiesen zu sein und um einfach flexibler zu sein, bin ich am überlegen, ob ich mir einen Roller oder ein Motorrad kaufe. Beides sollte sich in der A2 Klasse bewegen. Bei einem Roller hatte ich beispielsweise an einen Honda SH300 oder Piaggio Beverly 300/350 gedacht. Bei einem Motorrad hingegen an eine Yamaha MT03/MT07 oder Honda CB 300/500. In erster Linie muss mich das Gefährt zum Ziel bringen, soll aber auch optisch nicht gerade grauenvoll sein.. Wobei sich bei der Optik von Rollern sowieso die Geister scheiden.

Deshalb folgende Fragen, die ihr mir hoffentlich beantworten könnt um meine Kaufentscheidung zu unterstützen.

- Sind längere Strecken (wie in meinem Fall bis zu 200km) entspannter mit dem Roller oder mit einem Motorrad?

- Ist es mit der Freundin hinten drauf entspannter mit einem Roller oder Motorrad?

- Womit bin ich sicherer unterwegs?

- Was ist im Unterhalt günstiger?

- Welches Gefährt würdet ihr in meiner Situation bevorzugen?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Beiträge!

Schöne Weihnachtszeit,

David

Beste Antwort im Thema

@jmlif :

Du hast glaube ich genau das Richtige hier aufgeführt - die Kosten, die neben der Anschaffung eines Moppeds eben auch noch entstehen. Gute Ausrüstung kostet - besonders wenn sie ja auch für "extreme" Verhältnisse (im Gegensatz zur Wohlfühlzone vieler Fahrer, die bei Temperaturen unter 15°C keinen Spaß mehr am Fahren finden) geeignet sein soll. Ebenso wie die laufenden Kosten, die gerne unterschlagen werden - Wartung, Reifen etc.

Aber da sich der TE ja bisher nicht mehr gemeldet hat, wird das wieder mal ein Thread ohne wirklichen Mehrwert für den Ersteller - die meisten, die hier posten, kennt man ja und kann sie, wenn man ein paar Tage lang schon mitliest, auch einigermaßen einschätzen, was das Fahrprofil und die Vorlieben angeht. Also wieder Stammtischrunde der BikerTreff-Ureinwohner (was ja auch gemütlich und spaßig ist)....

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Ich habe den Roller Versuch bereits hinter mir.

Früher, vor dem Motorrad Führerschein, hatte ich diverse Simson und Honda Roller, hat immer Spaß gemacht.

Irgendwann habe ich mir wieder einen Roller gekauft, Xmax 300, fast neu, ABS, LED Licht usw.

Aber es fühlte sich leider falsch an und nach nem halben Jahr habe ich ihn wieder verkauft.

Dieses Jahr startet mein Projekt Honda Transalp für den Alltag und dem Soziusbetrieb, es bleibt also spannend.

Wenn ich deine Stichworte (Freundin, längere Strecken, Sicherer) lese, fällt mir nur Kleinwagen ein.

am 20. Dezember 2019 um 10:04

Zitat:

@darkestmind schrieb am 20. Dezember 2019 um 09:51:18 Uhr:

...

Wenn ich deine Stichworte (Freundin, längere Strecken, Sicherer) lese, fällt mir nur Kleinwagen ein.

Wenn man dann noch das mit Winter, Schnee und Regen erweitert und kombiniert, dann drängt sich der Kleinwagen noch mehr auf.

Das Einzige was dann noch für ein Zweirad spricht wäre eine sehr schlechte Parkplatzsituation zuhause.

Ach lass dir dein Vorhaben mit dem 2 Rad nicht aus reden, die haben alle keine Ahnung wie viel es wirklich Spass macht das ganze Jahr mit dem 2 Rad unterwegs zu sein.

Die NC 700 solltest du wirklich näher anschauen sie liegt im A 2 bereich ist SParsam und ist ein misch masch aus Roller und Motorrad idealer weise mit DTC sollte das große Freude bereiten.

Das sagt dir einer der auf einem Piaggio MP3 angefangen hat und nun auf einer fetten 300 Kilo Schweren Yamaha xj 900 mit 90 PS das ganze Jahr durch die gegend düst zusammen nun seit 2015 mit knappen 100000 km.

am 20. Dezember 2019 um 12:12

Genau,

eigentlich habe ich keine Ahnung. Daran liegt das :rolleyes:

Wenn man nur innerstädtisch unterwegs ist oder bei schönem Wetter auch längere Strecken im Winter fährt, dann ist ein Zweirad ok (Roller oder Motorrad ist Geschmacksache).

Muss (!) man regelmäßig längere Strecken bei jedem Wetter im Winter fahren, dann kann das schnell seinen Reiz verlieren und den Wunsch nach einer Blechdose wecken.

Das ist auch etwas, was langfristig auf die Gesundheit geht. Würde ich mir schwer überlegen, ob das wirklich sinnvoll ist. Es gibt heute gute Motorradkleidung für den Winter (habe ich auch), damit möchte ich aber nicht den ganzen Tag herumlaufen.

Soweit ich verstanden habe, soll ja das Mopped finanziell bedingt das einzige Fahrzeug werden.

Du weist doch genau was ich meine, man kann ja wenn es nötig ist immer noch einen car Sharing ins boot holen ,Da stell ich mir halt die Frage wo liegt denn das Budget??

Zitat:

@jmlif schrieb am 20. Dezember 2019 um 12:22:41 Uhr:

Ach lass dir dein Vorhaben mit dem 2 Rad nicht aus reden, die haben alle keine Ahnung wie viel es wirklich Spass macht das ganze Jahr mit dem 2 Rad unterwegs zu sein.

Hi jmlif,

Du bist einer der harten Ganzjahresfahrer (das meine ich ehrlich, nicht ironisch!), aber wie viele andere Fahrer kennst Du, die wirklich das ganzjährig auch durchziehen? Es sind doch sehr wenige, die sich das Motorradfahren ganzjährig geben wollen - und der TE scheint ja völliger Neuling zu sein, der nicht weiß, wie eklig es manchmal um 05.00 Uhr morgens im Herbst oder Frühjahr auf dem Mopped sein kann.

Gestern und heute hatten wir bei uns beispielsweise dicken Nebel, als ich zum Dienst gefahren bin. Finde ich mit das mieseste Wetter zum Fahren - auch wenn man dichte und warme Klamotten hat, hat man ständig die Nebeltröpfchen am Visier und ganz schlechte Sicht. Oder Dauerregen, das macht dann auch nicht unbedingt Spaß, wenn man keine Alternative hat und fahren muss. Die angesprochenen Strecken von 130 bzw. 200 km machen dann das Pendeln mit dem ÖPNV statt dem Motorrad auch nicht grade angenehm (je nach Verkehrsanbindung).

Die wenigsten Fahrer sind so hart im Nehmen, dass sie wirklich ganzjährig fahren wollen - und unser TE ist ja anscheinend noch nicht so erfahren, dass er sich da schon seine eigene Meinung bilden konnte.

 

Genau deswegen hab ich es genau so geschrieben.

Danke schon mal für Blumen,die die im Winter Fahren kann ich an der Hand abzählen ,und da macht das grüßen auch Sinn.

Auch ich muss gestehen das selbst bei mehreren cm Schnee, ich die Yamaha stehen lasse.

Weil wenn dir 300 Kilo aus kommen, gibt es kein halten mehr.

Auch habe ich da den Vorteil das mein Arbeitgeber mir ein Fahrzeug für die Zeit zu Verfügung stellt,damit ich Gesund zur Arbeit komme.

Das ist der Nachteil einer leidenden Stelle.

Das heißt nicht ,das ich dann nicht fahre wenn es die Witterung zu lässt.

Dazu macht mir das viel zu viel Spass,auch muss klar sein das wenn man ganz Jahres Fahrer wird ,das wichtigste ist die Gesundheit ,also heißt das gute Klamotten und da gibt es nicht viele gute Hersteller die auch dauerhaft gut Funktionieren ,Funktions Unterwäscheca 200 € Handschuhe die etwas Taugen kosten ebenfalls soviel .

Die Klamotten selbst 2000€ und passende Stiefel 400€ also sind das alleine schon knappe 3000€ nur für die Bekleidung Nierengurt ,Halskrause,und eine gute regenkombi schlagen da auch nochmals mit gut 2-300 € zu buche

Dann ein guter Helm der ja funktionieren muss 3-500 € .

Somit hat man mal die Grund Ausstattung Die auch Jahre hält und nicht wie die meisten Jacken/Hosen bei Polo oder Louis die nach 2 Jahren die grätsche machen.und sich die Reparatur eigentlich nicht mehr lohnt.

Dazu kommt das wenn man außer der Form und Norm ist ,die Standard Jacken und Hosen nicht wirklich passen,also bleibt eigentlich nur der Griff zu den guten Herstellern ,die auch maß anfertigen.

Am Motorrad da kann man sofern man auf ABS verzichten kann ab 1000€ was ordentliches finden.

Aber auch hier gehen die Erweiterungen los.

Griffheizung ist gerade bei dem feuchtkalten Wetter wie von dir beschrieben,ein sehr nettes gimmig hält es doch die Finger beweglich.

Wer es dann ganz angenehm mag kann sich noch eine Sitzheizung rein Basteln dann wird das ganze auch recht erträglich bei langen Fahrten.

Auch ein passendes Windschild ist bei der Witterung von vorteil gibt es doch so nette Dosen Fahrer/inen die nicht nach hinten schauen und genüsslich den Scheibenreinigungsanlage mit Herzenslust betätigen.

Und das Moped will ja dann auch gewartet werden bei 20000 km im Jahr kann man schon mal 3 Satz Reifen rechnen wenn man selbst montiert sind das je Satz 200€ Reifenkosten.

Alle 6000 km ist meist ein Ölwechsel mit Filter von Nöten.

Bei den Rollern kommt der Riemenantrieb auch bei 10000 km jedesmal 200 € dazu.

Da hält eine Kette wesentlich länger ,noch besser ist ein Motorrad mit Kardan Antrieb.

Alles im Allem kan man dann auch einen Kleinwagen Fahren aber das Gefühl kommt halt da nicht wirklich auf.

@jmlif :

Du hast glaube ich genau das Richtige hier aufgeführt - die Kosten, die neben der Anschaffung eines Moppeds eben auch noch entstehen. Gute Ausrüstung kostet - besonders wenn sie ja auch für "extreme" Verhältnisse (im Gegensatz zur Wohlfühlzone vieler Fahrer, die bei Temperaturen unter 15°C keinen Spaß mehr am Fahren finden) geeignet sein soll. Ebenso wie die laufenden Kosten, die gerne unterschlagen werden - Wartung, Reifen etc.

Aber da sich der TE ja bisher nicht mehr gemeldet hat, wird das wieder mal ein Thread ohne wirklichen Mehrwert für den Ersteller - die meisten, die hier posten, kennt man ja und kann sie, wenn man ein paar Tage lang schon mitliest, auch einigermaßen einschätzen, was das Fahrprofil und die Vorlieben angeht. Also wieder Stammtischrunde der BikerTreff-Ureinwohner (was ja auch gemütlich und spaßig ist)....

am 20. Dezember 2019 um 16:47

Damit man am Mopped selber schrauben kann braucht man auch einiges an Werkzeug, was auch nicht gratis ist. Besonders diese 1000€ Fahrzeuge können arbeitsintensiv werden, wenn man etwas Pech hat oder keine Ahnung, wie es naturgemäß bei Anfängern normal ist.

Es ist auch ziemlich sch... wenn man zu 100% auf ein Fahrzeug angewiesen ist und es einfach täglich braucht und nicht auf andere Fahrzeuge ausweichen kann.

100km Schneeregen bei 3 Grad in der Dunkelheit auf einem Motorrad werden einem auf jeden Fall für immer in Erinnerung bleiben. Allerdings anders als so mancher schöne Ausflug im Sommer.

Oder wenn man bei dem Wetter draussen unter einer Laterne was am Mopped schrauben muss, damit es morgen wieder fährt.

Diese Dinge habe ich hinter mir und kann das keinem empfehlen.

Jetzt könnte ich was von einem billigen Wintermopped erzählen, was ich das ganze Jahr über fahre.

Nur habe ich mittlerweile zwei Garagen, eine gut ausgerüstete Werkstatt und Autos, die ich lieber fahre, wenn Sch....wetter ist.

Genau deswegen besitze ich kein Auto mehr ,diese kosten habe ich schon mal weg ,ok besitzen tu ich es schon noch nur steht es seit 5 Jahren in der Garage ab gemeldet,weil es sich nicht für mich lohnt es steht 11 Monate unbenutzt rum.

Hinzu kommt der gute ist nun 27 jahre alt und etwas Reparatur bedürftig ,altes Opel Blech halt.

Aber das wird schon hab ja Zeit.

Die kosten sind nicht von der Hand zuweisen ,Auch das man gerade bei der Unterwäsche mindestens einen zweiten Satz im Jahr mit braucht wenn man nicht immer im Wasch zwang sein will.

Auch besitze ich mittlerweile 2 Helme die bis auf die farbe identisch sind und 4 Paar handschuhe 2 für den Sommer 2 für den Winter.

Auch die Stiefel sind 2 x Vorhanden geht bei einem was kaputt hat man guten Ersatz,denn reperaturen dauern meißt 2-3 Wochen wenn es aufwendiger ist.

Lediglich meine Klamotten selbst gibt es nur einmal ,die werden aber dann gewartet wenn wirklich viel Schnee liegt und Wochen lang ich nicht Fahren kann,meist im Februar.

Zitat:

@jmlif schrieb am 20. Dezember 2019 um 17:52:31 Uhr:

Genau deswegen besitze ich kein Auto mehr

Zitat:

@jmlif schrieb am 20. Dezember 2019 um 17:28:01 Uhr:

 

Auch habe ich da den Vorteil das mein Arbeitgeber mir ein Fahrzeug für die Zeit zu Verfügung stellt,damit ich Gesund zur Arbeit komme.

Das ist doch eher eine scheinheilige Antwort! Der TE hat aber KEIN Auto, wenn du ihm zu -5° und Gefahr von Eisglätte rätst! Oder soll er seine Freundin/Eltern über den Winter vergessen?! In meinen Augen ist das böses Sprüche klopfen. Die 100%ige Mobilität hast du allein nicht und wird der TE damit auch nicht erlangen. Weiterhin kommt der Kostenfaktor, wenn er bei seinen 200km Autobahntouren seine Reifen eckig fährt und die Tourenreifen nicht nach 12tkm sondern nach 4tkm in die Tonne haut. In Zahlen also etwa 300€ alle 4tkm. Da rollt der Kleinwagen für 300€ locker 10x solange!

Weiterhin eine tolle Idee mit dem "selber schrauben". Man muss es können und auch die Zeit+möglichkeit haben! Ich für meinen fall würde lieber fahren wollen, als schrauben zu müssen. Dafür wird es aber nötig, dass man die rosarote Motorradbrille abnimmt!

Heute bin ich wieder gefahren. Natürlich zur Arbeit und zurück. 30min Fahrzeit, statt 1Std mit dem Auto. Am 16. morgens war Glatteis stellenweise auf der Strasse, kalt war es nicht... Was macht man dann? Schieben? Morgens um 6uhr 30km nach Hause?

Nebenbei zur info, die Vario beim Roller hält durchaus länger als 10tkm! Aber wartung ist trotzdem zwischendurch nötig!

Was mach ich eigl falsch?

Die Studenten bei mit an der Hochschule fahren mitm Landrover, Audi BMW oder Tesla vor. Ich komm mit meiner rottligen 25Jahre alten TDM daher. Wenns schlecht Wetter ist, kommt der Renault Clio raus..

Der TE hier auch, Motoradführerschein und gleich ne Mt07.. krass..

anyway..

wenn du nicht 100% vom Motorradfahren überzeugt bist, kauf dir ein kleines Auto für das Geld das du sonst ins Motorrad Steckst, kannst dir an Auto A3 oder sowas kaufen.

Oder, beides. Auto und Motorrad..

Zitat:

@Papstpower schrieb am 20. Dezember 2019 um 19:44:16 Uhr:

Zitat:

@jmlif schrieb am 20. Dezember 2019 um 17:52:31 Uhr:

Genau deswegen besitze ich kein Auto mehr

Zitat:

@Papstpower schrieb am 20. Dezember 2019 um 19:44:16 Uhr:

Zitat:

@jmlif schrieb am 20. Dezember 2019 um 17:28:01 Uhr:

 

Auch habe ich da den Vorteil das mein Arbeitgeber mir ein Fahrzeug für die Zeit zu Verfügung stellt,damit ich Gesund zur Arbeit komme.

Das ist doch eher eine scheinheilige Antwort! Der TE hat aber KEIN Auto, wenn du ihm zu -5° und Gefahr von Eisglätte rätst! Oder soll er seine Freundin/Eltern über den Winter vergessen?! In meinen Augen ist das böses Sprüche klopfen. Die 100%ige Mobilität hast du allein nicht und wird der TE damit auch nicht erlangen. Weiterhin kommt der Kostenfaktor, wenn er bei seinen 200km Autobahntouren seine Reifen eckig fährt und die Tourenreifen nicht nach 12tkm sondern nach 4tkm in die Tonne haut. In Zahlen also etwa 300€ alle 4tkm. Da rollt der Kleinwagen für 300€ locker 10x solange!

Weiterhin eine tolle Idee mit dem "selber schrauben". Man muss es können und auch die Zeit+möglichkeit haben! Ich für meinen fall würde lieber fahren wollen, als schrauben zu müssen. Dafür wird es aber nötig, dass man die rosarote Motorradbrille abnimmt!

Heute bin ich wieder gefahren. Natürlich zur Arbeit und zurück. 30min Fahrzeit, statt 1Std mit dem Auto. Am 16. morgens war Glatteis stellenweise auf der Strasse, kalt war es nicht... Was macht man dann? Schieben? Morgens um 6uhr 30km nach Hause?

Nebenbei zur info, die Vario beim Roller hält durchaus länger als 10tkm! Aber wartung ist trotzdem zwischendurch nötig!

Hallo Pastpower bitte schön du kannst mich auch gerne haben.

So kommt es bei mir zu mindest an.

Du bist ja der auffassung ein echter Winterfahrer fährt nur bei Eis und Schnee.

Da magst du wohl recht haben aber das ist deine Ansichtssache.

Es ist ein Unterschied ob ich Privat unterwegs bin oder Beruflich und hier gibt es versicherungsrechtliche vorgaben wenn etwas passiert.

Wer das ganze mal etwas genauer studiert und sich eingelesen hat weis was ich meine.

Ganz klar wenn ich privat unterwegs bin nehme ich das Motorrad egal bei welcher Witterung.

Beruflich also den weg zur und von der Arbeit ist mit der BG abgesichert und da sieht die Sache etwas anders aus.

Und hier hat der Arbeitgeber durch aus mit Spracherecht wie man diesen bestreitet.

Und wenn ich für diese Zeit ein Fahrzeug gestellt bekomme wäre ich dumm dieses nicht zu nutzen.

Dies beschränke ich aber selbst auf ein minimum aber das tut hier nichts weiter zur Sache .

 

Warum fährst du mich überhaupt mich so von der Seite an??

Hab ich dir in deine Augen nicht genug Eier in der Hose??

Von der Vario hab ich gar nicht gesprochen den die hält mehrere 10 tsdkm der Riemen selbst wird zb bei piaggio bei 10000 gewechselt und der kostet etwa um die 100 € + die vario gewichte.

Was das selber Schrauben an geht ist das Hobby und einfach das Interesse es selbst zu machen, und auch die kosten niedrig zu halten, und darüber hinaus das nicht grenzenlose vertrauen in die Mechaniker.

Aber du bist da ja eigener Meinung und hast hier genügend Kleingeld dies zu bezahlen.

Zu den Reifen 4 tsdkm einen Reifen platt zu Fahren zeigt mir das du da sehr viel Erfahrung besitzt.

Woran liegt es dann ?? An den Fahrkünsten liegt es wohl nicht.

Wenn ich heutige Reifen so an schaue mit der 2 komponenten Mischung sind 4 tsdkm eigentlich ein klags.

Aber ich bemerke schon du hast da viel mehr Ahnung und wissen wie ich .

Viel Spass noch mit deiner Sichtweise.

@ jmlif

Ich hab das im letzten Post nicht erwähnt.

Ich finde deine Aufstellung mit den kosten usw. super!!

Und ich sehe, dass du 100% vom Motorradfahren überzeugt bist!

Ich fahre auch bei Wetter wo man kaum Motorräder sieht, aber so wild wie mit 16, wo ich bei -13°C oder wildem Schneefall gefahren bin, bin ich nicht mehr. Papstpower: Ja, es geht, -13°C geht, auch arger Schneefall geht, wenn man halbwegs weiß was man macht. Damals hab ich sogar Autos überholt, die nur noch 30 fahren wollten :D .

jmlif denk dir nichts bei den Beiträgen von Pastpower.. Die, Der? who knows! schreibt immer relativ spitze Kommentare.

Die Bahn fährt bei Hitze, Frost und Sturm nicht. Ist also wie auf dem Motorrad.

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