Roller-Hänger
Meine Recherche zum Bau eines Rolleranhängers verlief bisher ernüchternd: von der DEKRA, vom TÜV
unbefriedigende bis garkeine Antworten. Lediglich der Hinweis, das die Kupplung lt. StVO, eine ABE
haben muss. Auch Bremslicht, Blinker, Schild m. Beleuchtung müssen natürlich sein.
Dann die hiesige Polizei gefragt - ebenfalls keine neuen Erkenntnisse. Zitat: beim Fuffi mit Hänger
ist so ziemlich alles erlaubt, wenn keine Bauteile über die max. Rollerbreite hervorstehen. Zitat Ende.
(slooowrider's Satteltaschen sind demnach nicht erlaubt)
Die mir wichtigste Frage an die community ist: wer hat fundierte Kenntnisse: Einrad- oder Zweirad?
Starre Befestigung - oder Kugelkopf ???
Rolli
Beste Antwort im Thema
Man unterscheide zwischen Ladung (Taschen, Topcase etc.) und Zubehör-/Anbauteilen.
Ladung ist ohne Werkzeug abnehmbar. Zu Vorschriften über Ladung siehe
http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__22.html
Sind Slowriders Satteltaschen breiter als 2.55m oder höher als 4m?
Ferner beachten:
http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__23.html
Zu Anhängern hat Joggi-2 die beste Idee.
Für ein Motorfahrrad (Mofa) gelten noch die wenigsten Vorschriften.
Oder hat jemand ein (altes) fahrerlaubnispflichtiges Kraftrad mit eingetragener Anhängelast?
Die EU sieht gar keine Anhänger am Kraftrad vor! Nicht einmal eine Fahrerlaubnis für so einen "Kraftrad-Zug".
Altes deutsches Relikt ist noch §32 StVZO (1) 5.
68 Antworten
Hallo,
mal aus dem Bauch raus. Lass das Ding so professionell wie möglich aussehen. Um so geringer die Gefahr eine pingeligen Kontrolle.
Gruß
Jörg
Sorry, bin ne Spaßbremse...
Aber was soll das? Nur die Blicke auf sich ziehen? Bei einem Anhänger verstehe ich Zuladung. Das was in den gezeigten Anhänger passt, ist nicht viel mehr als in ein großes Topcase reinpasst...
Dabei spart man sich dann die Frage über Lastverteilung, Beleuchtung, Kennzeichen, etc. Der Aufwand sich ein großes TC, evtl. sogar eine Befestigung dafür, aufzubauen wäre wesentlich geringer als ein neuer Eigenbau.
Andererseits: Wenn man so etwpaß an der Freude selber verwirklichen will... dann würde ich aber auch dabei die Grenzen auslotenb und das Maximum dabei rausholen wollen. Sprich Kapazität... Zuladung, soviel wie von den Ausmaßen her möglich...
moin Spassbremse,
deine Frage: was soll das...mit 'nem Hänger... bezieht sich wohl auf das Fassungsvermögen.
In meinen geplanten Hänger passt wesentlich mehr rein, als in ein Topcase. Bis zu 150 Ltr.
(siehe Beispiele) Abgesehen davon, sind Tocases für meinen Geschmack, äußerst plump und
nicht "rollerlike". Die trägermontierten Topcases sehen ziemlich doof aus. Aber das muss jeder
für sich entscheiden. Ich jedenfalls, finde einen "zünftigen Hänger" schöner, old fashioned....
Gruss Rolli
Moin Rolli , ich finde die Idee mit dem Hänger super , speziell der auf dem Bild 2 ist ganz mein Geschmack .
Was mich bei der Konstruktion mit dem Rad hinter dem Hänger stört , ist die geringe Zuladung . Wenn da zu viel Gewicht drin ist wird doch das Vorderrad entlastet da es den Roller hinten runter drückt .
Das würde man mit einem Rad in der Mitte des Hängers verhindern .
An deiner Stelle würde ich zuerst einen Dummi bauen ( einfaches Gestell mit einem Brett drauf ) und testen wie viel Gewicht der verträgt bevor das Vorderrad leichter wird .
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Projekt .
Gruß Ole .
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Zitat:
Original geschrieben von Old Ole
Moin Rolli , ich finde die Idee mit dem Hänger super , speziell der auf dem Bild 2 ist ganz mein Geschmack .
Was mich bei der Konstruktion mit dem Rad hinter dem Hänger stört , ist die geringe Zuladung . Wenn da zu viel Gewicht drin ist wird doch das Vorderrad entlastet da es den Roller hinten runter drückt .
Das würde man mit einem Rad in der Mitte des Hängers verhindern .
An deiner Stelle würde ich zuerst einen Dummi bauen ( einfaches Gestell mit einem Brett drauf ) und testen wie viel Gewicht der verträgt bevor das Vorderrad leichter wird .Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Projekt .
Gruß Ole .
Das mit "dem Rad
hinterdem Hänger" hat wohl den Sinn der Laufruhe !!
Je grösser der Abstand Fzg-Hinterachse/Anhänger-Kupplung - Achse-Anhänger ist, um so ruhiger rollt er hinterher !!
Mit nur einem Rad UNTER den Hänger würde sich der Anhänger ständig gefährlich aufschaukeln, was beim Zweirad noch um ein vielfaches gefährlicher ist als beim Pkw !!
Sogar schwere SUV's sind schon durch schlingernde Wohnwagen und/oder schwer beladenen Anhängern von der Autobahn abgekommen !!!
Sicher muss die Achslast/Aufliegelast des Fzges beachtet werden, deshalb ist ja auch meines Wissens bei Krädern eine maximale Anhänger Nutzlast von 60 kg und maximale Geschwindigkeit von 60 kmh zulässig ! Bei Mopeds wird es evtl. noch deutlich weniger sein ! (auch bei mit 70ccm und getunten Rollern) 😉
wölfle 😉
Aber sind diese Einräder nicht starr mit dem Roller verbunden ? Da dürfte sich aber nichts aufschaukeln .
Ausserdem reden wir hier über 50er , zum aufschaukeln benötigt es höhere Geschwindigkeiten .
Erstmal danke für eure Anmerkungen. Die Überlegung, ob das Rad unter dem
Hänger platziert wird, oder verlängert, separat "hinterher läuft" beschäftigt
mich auch. Von der Optik her, würde es besser aussehen, wenn das Rad unter
dem Hänger sitzen würde. Wenn man aber die alten PAV's betrachtet, haben
sich unsere Ahnen etwas dabei gedacht, das Rad aussen, bzw. hinten anzubringen.
Erinnern möchte ich, dass die abgebildeten PAV's ursprünglich hinter 125/250
Jawa- Motorrädern gefahren wurden. Ausgelegt für höhere Geschwindigkeit.
Insofern ist es wohl richtig, dass mit starrer Verbindung und "kleinem,
hinterherlaufenden Rad" ein "Aufschaukeln" durch Verlagerung des Schwerpunkts
nach vorne, verhindert wird.
Mit meiner 50iger Rennziege, die eigentlich 'ne 70iger 🙂 ist, darf ein solcher
Hänger trotzdem nur mit höchstens 45 km/h gefahren...und mit 45 KG bepackt
werden. Für 'ne grössere Rollertour reicht das erstmal. Zwei weitere Gepäckträger
vorne/hinten stehen ja auch noch zur Verfügung. Wenn's eng wird, kann meine
Frau mit unserem PT Cruiser hinterherfahren... 😁
Aber ernsthaft: die Geschwindigkeitsfrage, wird sich klären, wenn mit Old Ole's
Vorschlag ein "Dummy", mit Rad unter der "Probekiste", erste Testergebnisse
auf meiner Rennstrecke/ Lüneburger Heide, liefert.
Bis dahin 😉
Rolli
Die Ersatz-Heckverkleidung ist heute aus Italien eingetroffen. Mit ein wenig Fantasie kann man
sich vorstellen, wie der Hänger, hinter der Mojito aussehen wird (Foto)... 🙂
Gruss Rolli
Servus Rolli,
vor ca 8 Jahren habe ich mir für meinen Heinkel Tourist auch einen Einspuranhänger
maßgeschneidert:
Zugdeichsel mittels Kreuzgelenk mit Zugfahrzeug verbunden.
Auflaufgebremst mittels Schubverzahnung am Kreuzgelenk und Umlenkhebel auf Bremsbowdenzug.
Radaufhängung mit gezogener Langschwinge und zwei Federbeinen.
Chassis auf "Bierkastenformat" um 10 cm verbreitert.
Durch Einzelabnahme vom TÜV abgesegnet und in die Papiere des Zugfahrzeuges eingetragen.
Höchstgeschwindigkeit 60 km/h (fährt am "schweren" Heinkel bis 90 Sachen noch stabil).
Zul. Ges.-Gewicht 60 kg (Leergewicht 40 kg !!!!! Also möglichst leich konstruieren !)
Einziger Nachteil des "verdeckten" Rades: Vernichtet durch das Radhaus sehr viel Stauraum !
Im Anhang eine kleine Bildauswahl.
Bin schon auf Dein Resultat gepannt.
Viel Spaß beim Konstruieren !
Moin Bernd,
deine Nachricht kommt wie gerufen. Der Hänger ist ja richtig "kernig" und "zünftig". Genau so stelle ich mir
eine gelungene Konstruktion vor. Dein Hinweis auf verschenkten Raum, bei verdecktem Rad, lässt mich zweifeln,
ob ein dahinter laufendes Rad nicht doch die bessere Lösung ist ? Das ganze "Gefährt" ist dann natürlich länger,
aber der Lastenschwerpunkt wird nach unten verlagert. Der Hänger würde bei einem 8 Zoll Rad tiefer liegen...
und der Stauraum wäre auch etwas grösser...
Bei deiner Konstruktion gefällt mir ganz besonders die Kupplung. Einfach, aber wirkungsvoll. Und keine
50iger Kugel. Das Kreuzgelenk sieht aus, wie eine Kardan-Verbindung vom PKW ?
Lässt das Kreuzgelenk den Hänger nur Auf-und Ab bewegen ? Jedoch bei Geradeausfahrt bleibt es starr ?
Wie geht das bei Kurvenfahrt ?
Noch 'ne Bemerkung: habe mir erlaubt, die Fotos rauszukopieren. Ist das o.k. ?
Mojitogrüsse aus dem Teufelsmoor/ bei Lüneburg
Rolli
Super Sache...
Jepp die Kupplung!
STARK- aber was sagt der Tüv dazu?
Gut gemacht- sowas würde ich gerne für mein Motorrad machen..- aber leider hab ich keine Zeit
- ZEIGEFINGER DAUMEN reibe!
Alex-
Superhänger - saber der "verlorene" Raum ist massig.
Wenn Rolli dran denkt, das normale Hinterteil der Mojito zu nehmen, ist das ja leicht auszumessen. Must ja nur an deine Mojito gehen, dann siehst du ja, wiewiel Platz das Rad und die Aufhängung einnehmen und wieviel übrig bleibt. Federweg kannst und musst wohl verkürzen, sonst bleiben oben ja keine 10 cm. ein kleineres Rad wäre natürlich auch ne Idee
Nur mal in die Tüte: so was wie ein Rad-Anhänger mit zwei Außenrädern geht nicht?
Da könnte man ja recht simpel eine Teardrop-Form für die Plattform machen. Chromschutz um die Räder ---
http://www.biker-boarder.de/.../...rradanhaenger_detail_10212_774.html
wäre natürlich ungebremst ------
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
Super Sache...
Jepp die Kupplung!
STARK- aber was sagt der Tüv dazu?Gut gemacht- sowas würde ich gerne für mein Motorrad machen..- aber leider hab ich keine Zeit
- ZEIGEFINGER DAUMEN reibe!Alex-
Hi Alex,
wie ich erfahren konnte, hat "Heinkel Bernd" Hänger und Kupplung problemlos eintragen lassen.
Ist bei einer 125er Heinkel obligatorisch. Wie ich beim TÜV, Dekra und den Blaumännern erfahren
musste, ist ein Hänger an meiner 50iger Mojito Auslegungssache. Nur die Kupplung (wenn ich sie
denn hingebastelt bekomme) ist eintragungspflichtig. Ich muss mal sehen, wie sich meine
Konstruktion entwickelt und was ich von den Vorschlägen übernehmen kann...
Gruss Rolli
Zitat:
Original geschrieben von Krakz
Superhänger - saber der "verlorene" Raum ist massig.Wenn Rolli dran denkt, das normale Hinterteil der Mojito zu nehmen, ist das ja leicht auszumessen. Must ja nur an deine Mojito gehen, dann siehst du ja, wiewiel Platz das Rad und die Aufhängung einnehmen und wieviel übrig bleibt. Federweg kannst und musst wohl verkürzen, sonst bleiben oben ja keine 10 cm. ein kleineres Rad wäre natürlich auch ne Idee
Nur mal in die Tüte: so was wie ein Rad-Anhänger mit zwei Außenrädern geht nicht?
Da könnte man ja recht simpel eine Teardrop-Form für die Plattform machen. Chromschutz um die Räder ---http://www.biker-boarder.de/.../...rradanhaenger_detail_10212_774.html
wäre natürlich ungebremst ------
moin Krakz,
Fahradanhänger ist 'ne gute Variante. Aber mir gefällt so'n Ding nicht. Sieht irgendwie nicht "rollerlike" aus.
Die schlackern hin-und her. Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Idee: das Mojito-Hinterteil (Foto 1) wird
auf ein Grundgerüst, ähnlich der PV40 (Foto2) aufgebaut. Interessant bei dieser Konstruktion ist, dass
zwei Schwingungsdämpfer nicht wie sonst, unter dem Hängerkasten sitzen, sondern aussen vor dem
Radgelenk abgebracht sind. Gleichzeitig auch als Puffer gegen "durchschlagen". Ein weiterer Vorteil ist
das kleine Rad, schätze 8" Zoll,, was den Schwerpunkt des Hängers nach unten verlagert.
Als Kupplung werde ich die "Kardan-Verbindung" (Foto 3) vom "Heinkel-Bernd" versuchen nachzubauen.
Die gefällt mir am besten: kurz, gerade und weitgehends starr. Die Schwingungen werden weitgehends
von den Dämpfern (Foto 2) aufgefangen.
Mein angeborener Optimismus wird mich über den Winter ans Ziel meiner Träume bringen....bis dahin-
halte dich auf dem Laufenden
Gruss Rolli
mir am besten
sitzen.
Servus Rolli,
freut mich, daß ich Dir mit meinem letzten Beitrag ein paar Anregungen geben konnte :-))
Vom zweirädrigen Anhänger würde ich Dir auch abraten ! Wie Du schon schreibst, sieht dieser
an einem Roller lange nicht so interessant aus wie der "Einspuranhänger" !
Außerdem neigt sich der Einspuranhänger genauso in die Kurve wie das Zugfahrzeug und kann
somit in der Kurve theoretisch auch nicht umfallen !
Das Kreuz-, bzw. Kardangelenk ist natürlich nach allen Richtungen beweglich, somit lässt sich das
"Gespann" auch gut rangieren !
Üblich ist die Ausführung der Anhängerkupplung wie ich es auf dem ersten Bild skizziert habe.
Der Anhänger lässt sich einfach abkoppeln, indem man den waagerechten Bolzen auszieht und
dann die Kupplung nach oben vom senkrechten Bolzen abhebt !
Diese Kupplung ist etws sperrig, deshalb habe ich mich auch für ein handelsübliches Kreuzgelenk
entschieden ! Die Hebelwirkung auf die "Kreuzgarnitur" ist durch deren Kürze zwar höher, dafür
ist das Gelenk aber mit Nadellagern augestattet !
Meine Vorgehensweise für die Einzelabnahme beim TÜV war folgende:
Zum ersten Termin mit einem (mir empfohlenen und für Oldtimer-Motorräder aufgeschlossenen)
TüV-Ingeneur nahm ich meine ersten Skizzen und das Kreuzgelenk mit und erklärte ihm mein
Vorhaben.
Im Großen und Ganzen war er mit meiner Konstruktion einverstanden und somit machte ich mich
an`s Werk !
Nachdem der Anhänger fahrbereit war, unternahm ich auch schon mal die erste Probefahrt
auf einer ruhigen Nebenstraße (am Land) und erlebte gleich meine erste (aber einzige)
böse Überraschung :-((
Auf einer leichten Gefällestrecke geriet mein Gespann bei ca. 50 km/h dermaßen in`s
Schingern, daß ich sehr große Mühe hatte das Ganze wieder zu stabilisieren, bevor eine
Querstraße unserer Fahrt ein jähes Ende gesetzt hätte !
Die Gründe für dieses instabile Verhalten habe ich auch bald gefunden:
Erstens hatte die verwendete "Kugelgelenkkupplung" (ähnlich wie Kardangelenk, nur kleinere
Bauform) fertigungsbedingt sehr viel Spiel
und zweitens hatte ich das schwere Reserverad des Rollers recht hoch über dem Schwerpunkt
des Anhängers montiert !!!
Abhilfe schaffte dann das entgülige Kreuzgelenk und eine federleichte Reserverad-Atrappe aus Hartschaum, da ich die Optik mit Reserverad erhalten wollte ! (Nicht weitersagen)
Jahre später konnte ich feststellen, daß die Reifen des Zugfahrzeuges auch einen sehr
großen Einfluß auf die Fahrstabilität des Gespannes haben !
(Vorn und hinten statt 4.00-10... 120/90-10)
Nachdem ich den Anhänger technisch fertiggestellt hatte, wurde ein erster Besichtigungstermin
beim TÜV vereinbart ! Bis auf eine zusätzliche Sicherung, die die Befestigungschraube der Kupplung gegen selsttätiges Lösen sichert, hatte er nichts weiter an dem Gefährt aususetzen :-)
Eine Prüfummer, die ich mir selbst gestalten durfte, sollte ich vor Beginn der Lackierarbeiten
auf ein stabiles Blech einschlagen und dieses fest mit dem Chassis venieten !
Nach den "kosmetischen"Arbeiten war die Endabnahme und eine kleine Probefahrt durch den
TÜV-Mitarbeiter nur noch reine Formsache, die Gebühren hielten sich in Grenzen (ca 100 €) und
ich konnte den Anhänger auf der Zulassungsselle in die Papiere meines Rollers eintragen lassen.
An anderen Fahrzeugen darf dieser Anhänger allerdings ohne erneute Abnahme in Verbindung mit
dem Zugfahrzeug nicht gefahren werden !
Genauso wie Du, bin ich die Sache auch angegangen; Erst einmal die Höhe des Anhängers
festgelegt !
Da ich ein Original 10-Zoll Heinkelrad verwenden wollte, legte ich für den Anhänger die Höhe
des Rollers fest.
Da aber Dein Sitzkasten doch etwas zierlicher gebaut ist, sieht Deine Konstruktion mit dem
8-Zoll-Rad doch etwas "hochbeinig" aus. Es ist aber nur meine Meinung und um diese zu
veranschaulichen, habe ich es mir nicht nehmen lassen, auch mal eine Skizze von Deinem
(möglichen) Gespann anzufertigen !
Und so wie ich Dein Foto verwendet habe, darfst Du selbstverständlich auch meine auf Deinen
Rechner speichern :-)
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim "Tüfteln" und bin schon gespannt auf Deinen
nächsten Bericht !