Roller für die Arbeit

Hallo zusammen.

Ich wollte mir demnächst ein roller mir Anschaffen nur habe ich 0 Ahnung.
Daher wollte ich fragen was man sich da so am besten anschaffen sollte.
Brauche es nur für die Arbeit hin und zurück sind 9 km pro strecke finde ich schade für mein Wagen.
Könnt ihr mir was empfehlen es sollte billig sein ugf 1500 2000 euro und dann noch zuverlässig. Welche marken empfehlt ihr?
Es gibt auch die romet und nova motors roller die wirklich billig ist
Aufjedenfall sollte es ein automatik sein.

Oder ein gebrauchten? Was würdet ihr empfehlen oder tipps geben.

Was kostet der unterhalt?

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Werde mir die tage ein niu mir im handel anschauen mal schauen wie die so sind

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Werde mir die tage ein niu mir im handel anschauen mal schauen wie die so sind

Zitat:

@Ugur29 schrieb am 20. April 2019 um 22:46:30 Uhr:


Gibt es ein elektroroller von peugeot?

Die hatten mal einen, haben sie aber wohl wegen geringer Absatzzahlen eingestellt; das "Teil" hieß "E-Vivacity".

Ja:
https://www.xn--ko-roller-z7a.de/peugeot-e-vivacity/

Die indischen Besitzer der Firma haben ja so einiges im Programm, es muss halt nur hier importiert werden. GenZe2.0 ist so einer, bei dem man aber nicht weiß, ob man damit Post oder Essen ausfahren soll.
NIU ist sehr gut und die Händler sind von den Rollern ja auch angetan, was bei den Billig-E-Rollern ja nicht immer der Fall ist...

"Peugeot" kannst du auch vergessen. Die existieren ja nur noch in der PSA-Groupe und mögen sich mit Verbrennungsmotoren auskennen, aber …
Für eien E-Roller bedarfs eines guten E-Motors und Akkus ... in sofern kommen da völlig "neue Hersteller" in Betracht.

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Du glaubst also wirklich, dass Fahrzeughersteller jeglicher Art von Elektrofahrzeugen die Akkus und E-Motoren selbst entwickeln?

PSA ist einer der Vorreiter der E-Mobilität. Schon vor Jahrzehnten waren die mit dem ScootElec auf dem Markt.

Zitat:

@Bamako schrieb am 28. April 2019 um 12:48:54 Uhr:


Du glaubst also wirklich, dass Fahrzeughersteller jeglicher Art von Elektrofahrzeugen die Akkus und E-Motoren selbst entwickeln?

Nö, Die kaufen sie zu und denken sich einen "markigen Namen" für das neue Produkt aus!
Daher bringts dir wenig wenn klassiche Namen auf em Fahrzeug stehen und es eigentlich nur eine "Palettenerweiterung" darstellt. Daher sollte das Augenmerk darauf gerichtet sein, was an Motor und Akku verbaut ist und wie der Service vor Ort umgesetz wird.
Bei entsprechendem Service würde ich einen "unbekannterem Anbiter" um die Ecke den Vorzug vor einem "Großen" geben, der nicht erreichbar ist.

Zitat:

@tomS schrieb am 28. April 2019 um 12:53:53 Uhr:


PSA ist einer der Vorreiter der E-Mobilität. Schon vor Jahrzehnten waren die mit dem ScootElec auf dem Markt.

Vorreiter bringt dir unterm Strich bloß wenig … Marktführer wäre schon interessanter.
E-Mobilität ist ja nichts Neues und es gibt ja auch Gründe, weswegen sie sich nicht durchgesetzt hat, was wir sicherlich auch wieder erkennen werden. 😎

Naja im Grunde ist ein Elektrofahrzeug eh lullifurz vom Aufwand her, im Vergleich zum Verbrennungsmotor.
Das interessanteste ist die Entwicklung der Akkutechnik, die allerdings kein Fahrzeughersteller selbst übernimmt.
Das ist beim Roller wie auch beim Auto das gleiche Spiel.

Dass Elektromobilität in seiner derzeitigen Form nicht massentauglich ist, ist klar.
Da man Akkus ja aber schon jetzt kabellos laden kann, wird sich da in Zukunft noch einiges verändern.

Aber es ist wie mit dem autonomen fahren: es wird noch lange, lange Zeit zweigleisig gefahren werden müssen.
Das Elektroauto in der Taiga will ich noch sehen, genauso wie den autonom fahrenden LKW in der Kiesgrube.

Zitat:

@Bamako schrieb am 28. April 2019 um 16:38:48 Uhr:


Naja im Grunde ist ein Elektrofahrzeug eh lullifurz vom Aufwand her, im Vergleich zum Verbrennungsmotor.
Das interessanteste ist die Entwicklung der Akkutechnik, die allerdings kein Fahrzeughersteller selbst übernimmt.
Das ist beim Roller wie auch beim Auto das gleiche Spiel.

Dass Elektromobilität in seiner derzeitigen Form nicht massentauglich ist, ist klar.
Da man Akkus ja aber schon jetzt kabellos laden kann, wird sich da in Zukunft noch einiges verändern.

Aber es ist wie mit dem autonomen fahren: es wird noch lange, lange Zeit zweigleisig gefahren werden müssen.
Das Elektroauto in der Taiga will ich noch sehen, genauso wie den autonom fahrenden LKW in der Kiesgrube.

Der autonom fahrende LKW in der Grube ist fast real. Der Trick dabei ist ja, das die dann E-Motoren auf den Achsen haben, und die Stromversorgung über Dieselmotoren gelöst wird, was aber auch nicht wirklich neu ist. Die Akkus werden das Problem bleiben und werden, wenn sie dann entsorgt werden müssen.

Zitat:

@creativschrauber schrieb am 28. April 2019 um 17:07:54 Uhr:


das die dann E-Motoren auf den Achsen haben, und die Stromversorgung über Dieselmotoren gelöst wird, was aber auch nicht wirklich neu ist.

Ist auch nicht neu, bei Diesellok und Co. alltägliche Praxis.

Deswegen könnte ein Hybridfahrzeug auch die realere Chance haben und auch höhere Reichweiten zulassen, als reine E-Fahrzeuge. Diese Hybridtechnik wäre dann auch für Schwerlast-Lkw. geeignet, weil die Eisenbahn ja vormacht, daß das funktioniert. Wäre dann nur die Frage zu klären, ob es gelänge, den reinen Treibstoffverbrauch bei diesen Hybridfahrzeugen gegenüber den rein treibstoffbetriebenen Fahrzeugen nachhaltig zu senken.

Also ich habe ein Weg von 8km pro Strecke zur Arbeit. Ich habe mir im Jahr 2015 einen Kymco Vitality 2T aus 2013 mit 6500km für 620€ gebraucht gekauft. Läuft 1a ohne irgendwelche Probleme. Kann ich nur empfehlen sehr Zuverlässig und der Verbrauch liegt bei 3,5l/100km und alle 1000km kommt ca. 1l 2T Öl rein.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 28. April 2019 um 17:25:19 Uhr:



Zitat:

@creativschrauber schrieb am 28. April 2019 um 17:07:54 Uhr:


das die dann E-Motoren auf den Achsen haben, und die Stromversorgung über Dieselmotoren gelöst wird, was aber auch nicht wirklich neu ist.
Ist auch nicht neu, bei Diesellok und Co. alltägliche Praxis.

Deswegen könnte ein Hybridfahrzeug auch die realere Chance haben und auch höhere Reichweiten zulassen, als reine E-Fahrzeuge. Diese Hybridtechnik wäre dann auch für Schwerlast-Lkw. geeignet, weil die Eisenbahn ja vormacht, daß das funktioniert. Wäre dann nur die Frage zu klären, ob es gelänge, den reinen Treibstoffverbrauch bei diesen Hybridfahrzeugen gegenüber den rein treibstoffbetriebenen Fahrzeugen nachhaltig zu senken.

Solche Hybridtechnik wurde schon im 2.WK eingesetzt … setzt dann auch etwas größere Fahrzeuge voraus. 😉
Die Asiaten entwickeln in diese Richtung weiter … da hat das Fahrzeug dann auch keine Ladesteckdose sondern bildet sein "eigenes Kraftwerk" und die Akkus mit kleiner Reichweite, werden für den City-Betrieb geladen.
Den Treibstoffverbrauch zu senken, wäre mit Sicherheit machbar, wenn wir uns auf kleinere PKW besinnen würden und nicht zum Einkauf um die Ecke den SUV bräuchten. Die kleineren PKW werden aber anscheinend auch mutwillig hässlich gestaltet und preislich hoch gehalten.

Zitat:

@creativschrauber schrieb am 28. April 2019 um 20:04:47 Uhr:


Die kleineren PKW werden aber anscheinend auch mutwillig hässlich gestaltet und preislich hoch gehalten.

Es besteht tlw. eh der Eindruck, daß manche Unternehmen etwas bspw. politisch/gesellschaftlich Gewünschtes entwickeln, um es entwickelt zu haben und nicht, um es als dann neue Entwicklung am Markt auch absetzen zu können.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 28. April 2019 um 20:39:19 Uhr:



Zitat:

@creativschrauber schrieb am 28. April 2019 um 20:04:47 Uhr:


Die kleineren PKW werden aber anscheinend auch mutwillig hässlich gestaltet und preislich hoch gehalten.
Es besteht tlw. eh der Eindruck, daß manche Unternehmen etwas bspw. politisch/gesellschaftlich Gewünschtes entwickeln, um es entwickelt zu haben und nicht, um es als dann neue Entwicklung am Markt auch absetzen zu können.

Man könnte auf die Idee kommen. 😉

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