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RKG Bonn: Mercedes-Benz, wie eine Marke zerstört wird.

Themenstarteram 20. Mai 2005 um 7:30

Hallo Leute,

habe mich schon das 2. Mal tierisch geärgert über die RKG in Bonn. Die mit 9 Werkstätten hier im Umkreis die größte Mercedes Niederlassung sind. Viele Ausweichsmöglichkeiten hat man da nicht.

Anbei ein PDF Dokument, welches ich so an Herr Schrempp geschickt habe. Ist ca. 1 Monat her. Ab Seite 6 einen Brief, den ich 2004 an die Geschäftsleitung der RKG geschickt habe, der ebemfalls an Herr Schremmp geschickt wurde in Kopie sozusagen. Bis jetzt habe ich noch keine Antwort. Deswegen habe ich diesen Brief zu Sat1 Akte, Sat1 Automagazin, AutoBild und ProSiebenBIZZ "Fass ohne Boden" geschickt. Mal sehen ob die schneller auf sowas reagieren.

Ich stelle diesen Brief auch gerne hier öffentlich aus und überlege mir gerade ob ich das Geld investieren soll, um eine lokale Zeitungsbeilage zu machen. Sollte doch jeden Anleger von DC interessieren, was da mit seiner Kohle gemacht wird, bzw. wie der Gewinn geschmälert wird.

Wenn die Sache so stehen bleibt, wie Sie ist, dann werde ich mir keinen neuen MB mehr kaufen.

Schönen Gruß in die Welt,

Ekki

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21 Antworten

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am 5. Oktober 2006 um 2:51

Hallo ekki232,

ist eine schlimme Geschichte, die da passiert ist.

Ich finde es mutig von Dir, das meine ich jetzt nicht negativ, im Internet Dein Kennzeichen und auch sonstige persönliche Daten preiszugeben. Ich finde, das unterstreicht den Wahrheitsgehalt Deiner Geschichte ganz deutlich...wird im Internet doch viel geschrieben, wenn der Tag lang ist.

Wenn ich Du wäre:

- ich würde zu einer Kfz-Schiedstelle gehen. Diese ist meines wissens kostenlos und sozusagen eine gute "Vorstelle" vom Gericht.

Damit kannst Du Dir sehr viel Ärger, Kosten und Zeitverlust sparen. Mh, man kann sagen, diese Schiedstellen sind fast immer auf der Seite der Kunden und versuchen eben Aussergerichtlich einen Weg zu finden.

Leider lief bei Dir alles schief, was nur schief laufen kann, wie man an Frank_V8 sehen kann, hat das Autohaus auch Kunden, die dort zufrieden sind.

Du sagst es ist schwierig, bei Euch in der Umgebung eine MB-Werkstatt zu finden, die nicht zu Deiner benannten gehört.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Suche Dir wenn diese Sache ausgestanden ist DRINGEND eine kleine, familiengeführte Mercedeswerkstatt!! Sicher gibt es auch hier gute und schlechte. Allerdings habe ich dort HERVORRAGENDE Erfahrungen gemacht.

Nach (leider, ich bin selbst schuld...) Jahren Enttäuschung und schlechtem Gefühl der MB-Niederlassung Stuttgart eine Freude das Auto in die Werkstatt zu bringen. Man kümmert sich persönlich um Dich, die Preise sind niedriger und man kann sich auf das Wort das einem gegeben wurde verlassen.

Ich bin sicher: Auch 80 km oder 100 km Anfahrt lohnen sich um diesem Ärger aus dem Wege zu gehen.

Wenn bei einem MB-Vertreter mit neun Stützpunkten ein Kunde verloren geht, juckt das keinen. Wenn bei einer relativ kleinen MB-Vertragswerkstatt ein Kunde verloren geht, der sich bei anderen darüber ausslässt, ist das für diese MB-Werkstatt sehr schlimm.

Sehr tragisch, was da passiert ist...umso erstaunlicher, dass da niemand ein schlechtes Gewissen plagt.

Viele Grüsse aus Stuttgart

Daniel

P. S.: Egal wie die Sache ausgeht. Ich gehe mal von einem Vergleich aus, sicher werden die den Kompressor, der ungefragt eingebaut wurde nicht 100 % tragen.

Für mich wäre der Zahn für immer gezogen. Ich würde, wenn die Sache erledigt ist, dort nichteinmal mehr Prospekte holen.

http://www.motor-talk.de/t1219128/f155/s/thread.html

am 5. Oktober 2006 um 17:50

Hallo,

deinen Ärger über die nicht vorher abgesprochenen Reparaturumfänge kann ich verstehen. Das Problem wird in deinem Brief aber nur unzulänglich klar.

Erstens: die vielen Rechtschreibfehler. Die wirken sehr unpassend zumal du

zweitens: auch sehr viele Kleinigkeiten bemängelst. Diese verwischen irgendwie den Kern deines Protests.

Diesen Kleinkram wie "Vogelkot" an den Rückleuchten oder das Erwähnen deines "Kindheitstraumes Mercedes" oder die Frauengeschichten hättest du definitiv weglassen sollen. Das wirkt nicht besonders seriös. Insbesondere dann, wenn der Brief an Herrn Schrempp gerichtet ist...

Gruß

Bernd

Zitat:

Original geschrieben von clickconference

Erstens: die vielen Rechtschreibfehler. Die wirken sehr unpassend zumal du

zweitens: auch sehr viele Kleinigkeiten bemängelst. Diese verwischen irgendwie den Kern deines Protests.

wenn das so ist...

Bei halbprovaten Geschäftsbriefen nach DIN 5007 brauchst du keine Antwort seitens DC erwarten, wenn du die Form nicht einhältst.

wenn ich mal zeit habe lese ich es mir mal durch.

Also ich kann Ekki völlig verstehen... ( auch mit Rechtschreibfehler ) ... irgendwo hat er ja auch Recht, dass wenn man sich für eine Nobelmarke wie Mercedes, BMW & Co entscheidet einen gewissen Service und Respekt irgendwo doch entgegen gebracht werden sollte. Schliesslich hat man für as ausgegebene Geld ( die meisten ) schwer geschuftet.

D muss ich sagen, dass bei meiner Werkstatt gottseidank immer ein Auftrag unterschrieben werden muss und somit keine Änderungen auftretren sollte.

ich bin dann auch schon immer manchmal angerufen worden, wenn doch das eine oder andere entdeckt wurde, wofür ich auch dankbar bin, dass trotzdem gerade in sicherheittechnischen Belangen auch mal nach Links und Recht gesehen wird. Die Entscheidung bleibt aber immer noch in meinen Händen.

Ich hätte bei meiner Werkstatt auch fast mal 1600,- € fast zum Spass ausgegeben für ein Verdecksteuergerät, welches total in Ordnung war. Ich war wirklich sauer und es wurden nebenbei auch noch Aussagen gegeben, welche mich richtig auf die Palme gebracht hatten. .. aber wo Menschen arbeiten, kann auch viel schiefgehen... ich hatte meinen Ärger Luft gemacht und ich muss sagen, seitdem gehe ich wieder gerne hin, da man sich um mich ( besonders ) bemüht.

Manchmal ist eine Chance zu geben auch nicht verkehrt.

Ekki halte uns hierzu bitte auf dem Laufenden und ich wünsche Dir auch einen guten Ausgang der Geschichte...

am 31. Juli 2011 um 15:55

Hallo all,

ich kann die Kritik sehr gut nachvollziehen !

ich habe mir dort im Jahr 2010 einen AMG G55 gekauft. Schon nach der Übergabe gab es Ärger da der Verkäufer Herr Fuchs wohl nicht geschult war.

Im Kaufvertrag war mit aufgenommen ein Hundegitter und eine Hundewanne die ich als Rabatt raus gehandelt habe.

das Hundegitter war kein Problem,ich habe es mir bei der Abholung in Afalterbach direkt bei ORC montieren lassen.

Nun aber die Hundewanne. Sie passte nicht da ich einen 7 Sitzer hatte und das Hundegitter war im Weg. Also wurde am Plastik der Wanne recht dilettantisch rumgekürtz war unmöglich und die Ecken waren scharf so das man sich verletzten konnte. Erst nach Reklamation kam man auf die Idee einen Keder zu befestigen. der dann auch in der Folge immer mal wieder ab ging.

Dann hatte ich jetzt aktuell einen Unfall und der Wagen kam dort zur Rep. wasich wiederbekam war ein Witz: Innenhimmel verschmutzt ; Dichtmasse quoll unter einer leiste hervor. Motorschutzblech kontaktete die Stoßstange so das diese beschädigt ist , Motorschutzblech wurde vergessen zu lackieren ; Lackeinschlüsse noch und nöcher ; Rost an der Heckklappe wurde nicht entfernt.......

...direkt nach der Abnahme hörte ich ein Schleichen. bei der 2ten oder dritten Fahr war aus dem schleifen dann eine fast blockierende Lenkung geworden. Es war lebendsgefährlich mit dem wagen zu fahren !

Mein Fazit zur RKG: Die sollen Modellbauautos reparieren.....

G Mark

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