Richtiges Ladegerät für CB 125 R

Honda Motorrad CB 125

Hallo,

einige von euch sind da sicher versierter, aber ich fange gerade erst damit an 😁

Bei meiner Honda ist die Batterie Position leider "nicht so optimal" unterm Tank und ich hatte mir überlegt, welches Ladegerät ich mir holen sollte (auch wegen Erhaltung).

Bevor ich aber alles auseinander baue, wie kann ich herausfinden, welche Batterie ich drin habe?
Motorrad ist neu, also ich bin erster Besitzer, Batterie ist dementsprechend auch neu, sollte zumindest so sein 😁

Gefunden habe ich bei https://www.bike-parts-honda.de/.../41773 die Nummer 1.

Hieße das dann die hier?
https://www.yuasa.de/.../ytz6v.html

Wegen der nicht so tollen Position wollte ich mir dann ach noch ein "Pig Tail" dran machen, dann könnte ich es auch an einen USB Lader für Navi etc. hängen.

Welche Ladegeräte wären denn geeignet?
Die Louis ProCharger oder CTEK oder andere? Was sind eure Erfahrungen?

64 Antworten

Ich hab grad mal nachgeschaut. Meine kostet tatsächlich 350 Euro. Da sind ja 118 ein Schnäppchen..
https://www.kfm-motorraeder.de/.../honda-motorrad-teile?...

Mit ein Grund, warum ich an meiner alten Africa Twin festhalte. Gestern an 193tkm vorbeigekommen. Heute gehts zur Saisonabschlußfahrt zur Arbeit, morgen früh eröffne ich die Saison 2022 mit dem Heimweg

Uninteressant für die Frage eines Ladegerätes...

Dein Kommentar hilft dabei aber auch nicht. Womit hast du jetzt ein Problem?

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Hi,

da habe ich ja was los getreten 😁 thx für eure Kommentare + die Info dass es eine Blei Säure Batterie ist.

Moped steht frostsicher in einer Garage und da es eine neue Batterie ist habe ich mir jetzt für den ersten Winter gedacht, dass ich mich mal nach einem Ladegerät umschaue, und dann kann ich ja gleich den "Pig Tail" anbringen für Strom. Heute ~15°C im Winter in Dt. !?

Bei den Threads habe ich jetzt einige Male CTEK gelesen, dann werde ich da mal schauen...

Beste Grüße und einen guten Rutsch euch allen. 😉

Wenn es eine normale Blei-Säure Batterie ist, reicht ein Ladegerät von Aldi für 12 Euro. Hab ich auch. Funktioniert einwandfrei.

Das doch etwas teurere (ab immerhin gute) Cetek C5 hat ein paar Features die Du bei einem neuen Akku nicht zwingend benötigst. So z.B. einen Reconv-Mode, der mit höheren Ladeströmen (über 15 V) lädt und so eine Ausgasung der Säurefüllung erzeugt. Das ist aber eher nur bei einem angeschlagenen Akku sinnvoll, würde ich bei Deinem noch neuen Akku aber nicht zur Anwendung bringen. Die Leistungsbandbreite der günstigeren Microprozessor gesteuerten Ladegeräte, z.B. aus Angeboten von Discountern, reichen für Zwecke des normalen Zwischenladens vollkommen aus. Als Alternative kannst Du auch ein Ladegerät, wie das hier das auch in einem der Post's verlinkte Dino Kraftpaket nehmen. Habe selbst ein Ladegerät von Dino, mit dem gleichen Leistungsumfang wie das oben genannte Cetek und des Weiteren ein billiges Ladegerät von Aldi. Beide erfüllen ihren Zweck.

Zudem, ein neuer Akku für Dein Moped ist als NoName-Produkt (oder anders ausgedrückt von einem weniger bekannten Hersteller) auch keine wirkliche Kosteninvestition. Mein Yousa-Akku meiner Yamaha ist inzwischen bereits über 5 Jahre alt und immer noch in einem guten Zustand (bei anfangs eher mässiger Pflege).
Über die Winterpause das Eine oder Andere Mal nachgeladen, wird bei Dir der vorhandene Akku schon ein paar Jahre problemlos halten. Insoweit würde ich an Deiner Stelle nur in ein Ladegerät im Kostenumfang bis rund 25 € investieren, womit Du dann z.B. bei dem verlinkten Dino Kraftpaket landen könntest, das auch bereits ein Anschlusskabel mit wassergeschütztem Trennstecker verfügt und somit dauerhaft an dem Akku angeschraubt und im Bedarfsfall fix für einen Ladevorgang angeschlossen werden kann.

Hi, ich habe genau das selbe Bike und habe mir das Ctek MXS 5.0 dazu gekauft. Dabei ist ein Kabel was ich etwas verlängert habe und mit einer Sicherung versehen wurde. Das wurde an die Batterie angeschlossen und so fest verlegt bis zum Sozius. Immer wenn ich es nun laden möchte kann ich es dort am Adapter Kabel anschließen. Habe mir bei Tante Louise das hier (USB CHARGER 3.0A MIT HALTERUNG) dazu geholt, es hat den Vorteil das es mir den Ladezustand der Batterie im groben anzeigt. Es wurde am Zündungsplus angeschlossen und funktioniert, das bedeutet es kann mir nicht so weiteres meine Batterie leer säugen und ist nur an wenn ich die Zündung eingeschaltet habe. Angeschlossen an der Frontlampe mit Sicherung. Ich bin übrigens sehr zufrieden 😉. Falls ich dir helfen könnte würde ich mich über ein danke freuen

Die Ladezustände der Batterie sind aber schätzeisen und stimmen nie zu 100%.
Ich würde denen nicht vertrauen.

Durch den spontanen Frosteinbruch im Oktober war das erforderlich geworden, da die Batterie schon komplett entladen war. Ich habe die Chance genutzt und nicht nur aufgeladen, sondern gleich das Ladekabel fest verbaut.

Wie man an die Batterie kommt, steht im Bordbuch. Ist aber nervig, mit gefühlten tausend Plastik Clips. Wenn Sitzbank und Tankverkleidung demontiert sind, kann der komplette Tank angehoben und auf dem geöffneten Batteriefachdeckel abgelegt werden.

Auf den Fotos sieht man einmal im noch offenen Zustand und einmal fertig montiert das fest angeschlossene Adapterkabel für das Ctek.
Habe das große Ladegerät gekauft, um universell auch andere Fahrzeuge laden zu können.

Asset.HEIC.jpg
Asset.JPG

Hallo,
noch eine "blöde Frage" zu der Batterie: Wenn ich Ringösen nutzen will, sind das M6er oder M8er? 🙄
Bei Amazon finde ich die Kabel nämlich mit 2 Größen ...

Beste Grüße

Zitat:

@puls130 schrieb am 31. Dezember 2021 um 12:50:10 Uhr:


Da Dein Moped neu und somit die Batterie ebenfalls, würde ich, sofern Du überhaupt eine Winterpause einlegst, den Akku eher nur zyklisch alle paar Wochen während der Saisonpause laden.

Genau das tut mein Ctek 5.0. Das Gerät kann ich nur empfehlen, da es nicht nur die Motorradbatterie laden kann, sondern auch auf Autobatterie umgeschaltet werden kann.

Mein Ctek lasse ich im Winter einfach an der Batterie dran. Genau dafür wurde es konzipiert

Zitat:

@Rider445 schrieb am 26. Januar 2022 um 09:42:37 Uhr:


Hallo,
noch eine "blöde Frage" zu der Batterie: Wenn ich Ringösen nutzen will, sind das M6er oder M8er? 🙄
Bei Amazon finde ich die Kabel nämlich mit 2 Größen ...

Beste Grüße

Beim Motorrad immer 6mm.

Zitat:

@Künne schrieb am 26. Januar 2022 um 10:29:28 Uhr:



Zitat:

@puls130 schrieb am 31. Dezember 2021 um 12:50:10 Uhr:


Da Dein Moped neu und somit die Batterie ebenfalls, würde ich, sofern Du überhaupt eine Winterpause einlegst, den Akku eher nur zyklisch alle paar Wochen während der Saisonpause laden.

Genau das tut mein Ctek 5.0. Das Gerät kann ich nur empfehlen, da es nicht nur die Motorradbatterie laden kann, sondern auch auf Autobatterie umgeschaltet werden kann.

Mein Ctek lasse ich im Winter einfach an der Batterie dran. Genau dafür wurde es konzipiert

Ich bin da etwas skeptisch was die Erhaltungsladungsfunktion der intelligenten Ladegeräte wie das Ctek 5.0 oder mein Dino angeht. Würde das nicht einfach den ganzen Winter an der Batterie dranhägen lassen. Ein Batterie hat nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen. Wenn man mal mit einem Spannungsmesser so schaut was ein solches Ladegerät bei Erhaltungsladung veranstaltet, sehe ich ein solches Vorgehen und dem Ladegerät das Lademanagement alleine überlassen nicht als die beste Lösung an.
Lieber das Eine oder Andere Mal das Ladegerät, nach einer längerdauernden ersten Ladung (+/- 24 Stunden je nach vorherigem Ladezustand), zur gezielten erneuten Vollladung daran hängen. Damit habe ich, in Kombination mit einem Batteriepulser, der zumindest in der Winterpause durchgängig an der Batterie hängt und diese ein wenig zwickt, die vorhandene Sulfatierung der Bleiplatten verhindert und im besten Fall sogar etwas wieder rückgängig macht, gute Erfahrung gemacht.
Hinge der Batteriepulser nicht als Geringverbraucher auch noch an der Batterie, wäre ein zyklisches Nachladen über die Winterpause nur alle 1-2 Monate erforderlich (eine gute bzw. noch recht brauchbare Batterie vorausgesetzt). Unter meinen Bedingungen kriegt die Batterie so alle 3 Wochen nochmals eine Nachladung verpasst, um somit über die Ruhe-Zeit immer in einem Ladezustand bei mindestens 12,5 - 12,6 Volt zu liegen.

Selbst so ein Batteriepulser ist rausgeschmissenes Geld. Selbst wenn die Batterie mit so einem Pulser ein Jahr länger durchhält, ist der Stromverbrauch und die Anschaffungskosten unnütz.
Gute Batterien, die nicht schon vom Fahrzeug zerladen werden, halten mehr als ein paar Jahre.

Es reicht hier vollkommen aus, die Batterie zu laden, trocken zu lagern, wenn möglich sogar kalt, und dann nach 1,5 Monaten oder auch zwei mal wieder nach zu laden.
Mehr Fürsorge braucht so eine Batterie nicht.

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