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Reißverschluss-Prinzip gilt nicht an Autobahn-Auffahrten
Kölner Richter haben es klar gestellt: Bei Auffahren auf die Autobahn wird eingefädelt, und nicht nach dem Reißverschlussprinzip eingeschert. Der Unterschied: Der Verkehr auf der Autobahn hat immer Vorfahrt.
Jeden Tag etwas Neues. Und ich dachte immer: den Leuten , die auffahren muß Platz gemacht werden - sei es durch Bremsen oder Ausweichen.
Das Urteil ist rechtskräftig.
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107 Antworten
Steht ihr wirklcih im Leben?
Es gibt wohl kaum ein Auto mit 25 kw und mehr,
dass nicht mit 50 km/h um die Kurve einer Auffahrt kommt
und bis zum Ende des Beschleunigungsstreifens seine 90 km/h erreicht.
Zitat:
Original geschrieben von ubc
Doch.Wenn sich links die Geschwindigkeiten erhöht haben, dann bedeutet das nicht zuletzt, daß es schwerer geworden ist, nach links zu wechseln, um einem anderen das Auffahren zu erleichtern -> Auffahren ist also doch schwerer geworden.
...
was in nahezu 100% aller fälle absolut unnötig ist.
aber leute, die von der rechten spur auf die linke wechseln, bloß weil jm. auf die BAB auffahren will sind ein anderes thema.
Selbst die Laster fahren ja schon 120 km/h.
Scherz beiseite, die fahren seit Jahren ihre +- 85 km/h (bei erlaubten 80).
Je dichter der Verkehr, desto mehr Laster rechts.
Ist einfach zwingend logisch. ;)
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Steht ihr wirklcih im Leben?
Es gibt wohl kaum ein Auto mit 25 kw und mehr,
dass nicht mit 50 km/h um die Kurve einer Auffahrt kommt
und bis zum Ende des Beschleunigungsstreifens seine 90 km/h erreicht.
Doch....:D
Für ganz ängstliche....:)
da ist es dann egal was von hinten kommt,du bemerkst es gar nicht....;)
Grüße Andy
Naja,
der Winzling schafft trotz min. 2.000 kw mit seinen aus Eisenbahnen erprobten Diesel-Elektromotoren (ein echter Hybrid somit) nur 64 km/h.
Damit ist er theoretisch trotz eines Eigengewichts von über 200 Tonnen autobahnreif.
Aber geringfügig breiter als 2,55 :D.
Ich sehe immer noch keine klare Argumentationslinie. Sind die Autos zu schwach? Die Leute zu doof zum beschleunigen?
Können starke doofen Menschen helfen? ;)
Zitat:
Original geschrieben von Ricky2000
Aber geringfügig breiter als 2,55 :D.
Ich sehe immer noch keine klare Argumentationslinie. Sind die Autos zu schwach? Die Leute zu doof zum beschleunigen?
Können starke doofen Menschen helfen? ;)
1. nein
2. einige ja, und die fallen halt auf
3. starke was?
Zitat:
Original geschrieben von Ricky2000
Aber geringfügig breiter als 2,55 :D.
Höhe und Gesamtgewicht sind natürlich auch nicht autobahnreif. :D
Ok, somit wären wir komplett Off-Topic.
Um wieder zurück zum Semi-OT zu kommen:
Wir sind uns alle einig, dass es auch mit einem schwach motrisierten Fahrzeug möglich ist, kein Verkehrshindernis darzustellen (entsprechende Fahrweise vorausgesetzt), richtig?
Dann kam das Argument, dass aber stärkere Autos die Unsicherheit mancher Fahrer ausgleichen können... also ganz ehrlich: Wenn die Leute schon mit einem 50PS-Polo nicht richtig zurechtkommen, möchte ich die nicht in einem Fahrzeug mit 200PS haben... die würden auch da auffallen - nur wohl noch schlimmer!
aus verschiedensten Gründen fahren einige Leute unsicher - sei es aus Komfortdenken heraus, aber auch aus Angst.
Auch ich habe schon beobachten dürfen wie so manches Mal die durchgezogene Linie am Anfang des Beschleunigungsstreifens durchbrochen wurde - mit dem Ergebnis daß diese Fahrer mit ihrer Originalkurvengeschwindigkeit auf einmal mitten im Berufsverkehr eingeschlagen sind.
Das Ergebnis waren muntere Vollbremsungen und fröhliches Licht- und sonstiges Gehupe - passiert ist zum Glück nie etwas.
Autobahnauf- und abfahrten sind eben neuralgische Punkte. Ich stehe fast jeden Tag am Frankfurter Flughafen deswegen im Stau. Da mündet die B43 auf die A3 (Richtung Mainz/Wiesbaden/Köln) - und es gibt eigentlich einen ausreichenden Beschleunigungsstreifen. Leider haben es viele Leute sehr eilig auf die AB zu kommen. In der Folge weichen die LKW schon großzügig einige hundert Meter voraus auf die mittlere Spur aus, und der restliche Verkehr konzentriert sich dann auf eine Spur. Und die Auffahrer prügeln sich schon fast daraum wer zuesrt drauf darf auf die A3. Nur ganz wenige fahren wirklich bis zum Ende des Streifens und beschleunigen auch im Rahmen der Möglichkeiten.
Im alltäglichen Fahren muß man eben solche Unzulänglichkeiten regelmäßig ausgleichen und darauf hoffen, daß bei eigenen Fehlern ähnlich gut reagiert wird.
Ob man jetzt 50 oder 500 PS spazieren fährt - perfekt ist denke ich niemand.
Zitat:
Original geschrieben von jein
Auch ich habe schon beobachten dürfen wie so manches Mal die durchgezogene Linie am Anfang des Beschleunigungsstreifens durchbrochen wurde - mit dem Ergebnis daß diese Fahrer mit ihrer Originalkurvengeschwindigkeit auf einmal mitten im Berufsverkehr eingeschlagen sind.
Im alltäglichen Fahren muß man eben solche Unzulänglichkeiten regelmäßig ausgleichen und darauf hoffen, daß bei eigenen Fehlern ähnlich gut reagiert wird.
Ob man jetzt 50 oder 500 PS spazieren fährt - perfekt ist denke
ich niemand.
100% zustimmung!
mfg paul
ich Bereich von mir bekannten kritischen Autobahn-Auffahrten mutiere ich stets zum Mittelspurfahrer ...
überhaupt, was soll das mit den PS-Angaben. ohne das Gewicht der Karre zu nennen?
schon mal was von PS pro KG gehört und als Folge davon die mögliche Beschleunigung derselben?
Zitat:
Original geschrieben von J.Ripper
ich Bereich von mir bekannten kritischen Autobahn-Auffahrten mutiere ich stets zum Mittelspurfahrer ...
überhaupt, was soll das mit den PS-Angaben. ohne das Gewicht der Karre zu nennen?
schon mal was von PS pro KG gehört und als Folge davon die mögliche Beschleunigung derselben?
Alle heutigen Autos bewegen sich ja in einem Gewichtsspektrum. EIn 2,5t 500PS wagen beschelunigt weiit besser als ein 1,0t 50PS wagen, is so
Ein Beitrag für die auffahrenden Helden hätte doch genügt :D
Zitat:
Original geschrieben von Steelhammor
EIn 2,5t 500PS wagen beschelunigt weiit besser als ein 1,0t 50PS wagen, is so
Ja, das Phänomen dahinter nennt man (Grundschul-)Mathematik.