Reifenverschleiss beim 170 PS TDI

VW Passat B6/3C

Guten Morgen to all,

seit knapp vier Wochen bin ich Besitzer eines 170 PS TDI's (Ex- VW AG, KM- Stand bei Kauf 12.800).

Habe heute morgen Winterreifen aufziehen lassen und dann kam - aus meiner Sicht - der Schock, da die Sommerreifen (in 18"😉 vorne "nur" noch 3 mm Restprofil haben, Gesamtlaufleistung nunmehr 20.800 KM.

Laut Reifenhändler wäre dies bei dem 170 PS TDI schon eine hohe Laufleistung.

Wie sind denn Eure Erfahrungen?

Ich bewege den Wagen fast ausschließlich auf der AB, und dies bei gleichmäßigen Geschwindigkeiten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves



Zitat:

Original geschrieben von Tessala


Goldi, du bist einfach der Mega-Überflieger. Held aller Fahrsituationen und Meister des heißen Reifens...darf ich Meister-Schumi zu Dir sagen ? 😁

was bitte schön hat das mit Schumi zu tun??? Es gibt genug Fahrtrainings udn Rennstrecken wo man ein Auto auch mal am Limit bewegen kann ohne dass was passiert . Und wenn man solche Situationen beherrscht , zahlt sich das im normalen Strassenverkehr immer aus. Es gibt doch nichts schöneres als (auf abgesperrter Strecke) so richtig schön Querzufahren. Und leider ist es eben so dass viele dieser Assistenssysteme , eben so gemacht werden dass sie den Kosten Nutzen Faktor nicht überschreiten und damit kommt meist nur das zweitbeste System raus. Wenn man natürlich den Werbungen und den (gesponsorten) sog Fachzeitungen glaubt dann denkt man wirklich wenn viele Buchstabenkürzel in der Betriebsanleitung stehen man wäre supersicher. Niemand zB schreibt heute mehr dass auf einer Schneedecke der kürzeste Bremsweg immer mit blockierten Räder ist ( ich weiss dass blockierte Räder nicht lenkbar sind) .
versucht doch mal eins. Parkplatz suchen , wo eine Seite glatt ist (am betsen vereist) und man auf der anderen Seite mit 2 Räder auf Asphalt färt . Dann faht mal mit 40 km/h und bremst . So euer ABS regelt nun damit sich das Auto nicht dreht die Bremskraft an den Rädern die eigentlich bremsen können soweit runter dass ihr fast ungebremst auf ein evt vorhandenes Hindernis aufschlagt , so nun schaltet das ABS ab , und macht den gleichen versuch wieder. Beim ersten mal machts rums und ihr hab euch gedreht , aber mit ein wenig übung gelingt ein viel kürzer Bremsweg.
Oder ein weitere Fehler beim VW ABS , es braucht gut ne sec bist es z.B nach einem regelbereich , z.B Pfütze die kurzzeitiges Aquaplanig an einem Rad verursacht, wieder in den Regelbereich kommt wo der volle Bremsdruck aufgebaut wird. usw . Also bitte erst urteilen wenn man auch qualifizierte Aussagen machen kann.
Oder einfach mal auf eine Verkehrsübungsülatz fahren um sein Auto auch wirklich kennenzulernen und nicht irgendwelche Testberichte zitieren die meist völlig an der Realität vorbei sind , oder sogar einfach gesponsort um positive Werbung zu machen.
Gruss Rüdiger

Hallo,

theoretisch hast Du recht. Die Praxis sieht allerdings oft anders aus, denn um ein Auto so zu kontrollieren muss man regelmäßig trainieren und das tun i.d.R. nur Renn- oder Ralleyfahrer. Ab und zu mal auf den Übungsplatz hilft da nicht und selbst wenn man es auf dem Platz, der abgesperrten Strecke oder dem Parkplatz mal hinbekommt, reagieren wir im Ernstfall nicht 100 % richtig. Da sind wir "Normalfahrer", selbst wenn in den Autos nur das zweitbeste System zu Einsatz käme, leider nur die drittbeste Lösung. Es hat sich halt herausgestellt, dass es viel sinnvoller ist ein Auto kontrolliert zum stehen zu bekommen, als möglichst schnell.  Und Du schreibst es ja selbst: "beim 1. Versuch drehst Du Dich, beim 2. Versuch klappt es dann schon besser". Wenn es wirklich darauf ankommt, hast Du nur einen Versuch und da sind die elektronischen Helferlein wichtiger als vieles andere, was es in unseren Autos so gibt.

Das Beste ist allerdings ist wenn diese Helfer gar nicht erst zum Einsatz kommen müssen und dazu gehören u.a. gute Reifen (womit wir dann auch fast wieder beim Thema wären) und vorausschauendes Fahren.

Gruß
toli

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die contis sport contact 2 sind wirklich extrem weich. beim vorgänger (3b variant v6 4motion 193PS benziner; 225/40 R18) hat der reifensatz 10.000km gehalten trotz des guten alten allrads mit 60/40 verteilung.
bemerkenswert war dabei dass die hinteren reifen abgenutzter waren als die vorderen (hinten bis zur markierung; vorne auch nur noch etwa 2-3mm; was wohl durch die 40er verteilung auf der HA verursacht wurde...aus kurven herausbeschleunigen...da kommt das heck eben etwas mit).
aber grip in jeder lebenslage...abgesehen vom verschleiß passte der reifen super zum auto.

rick

Zitat:

Original geschrieben von passerati_rick


...bemerkenswert war dabei dass die hinteren reifen abgenutzter waren als die vorderen (hinten bis zur markierung; vorne auch nur noch etwa 2-3mm; ...
aber grip in jeder lebenslage...abgesehen vom verschleiß passte der reifen super zum auto.

rick

Sorry, wie können denn total abgefahrene Reifen noch Grip haben ?

Zitat:

Original geschrieben von kaburs



Zitat:

Original geschrieben von passerati_rick


...bemerkenswert war dabei dass die hinteren reifen abgenutzter waren als die vorderen (hinten bis zur markierung; vorne auch nur noch etwa 2-3mm; ...
aber grip in jeder lebenslage...abgesehen vom verschleiß passte der reifen super zum auto.

rick

Sorry, wie können denn total abgefahrene Reifen noch Grip haben ?

Das können abgefahrene Reifen sehr gut haben. Kommt allerdings immer auf die Mischungen der Hersteller an. Mein Goodyear Eagle F1 GSD 3 hatte knapp vor der Verschleissgrenze die beste Haftung bei warmen Wetter und das beste Lenkgefühl , also setzte die Lenkbefehle am direktesten um. Ist aber auch logisch ist ja dann auch viel weniger Negativprofil vorhanden und damit walkt der Reifen weniger. Wie gesagt lässt sich nicht verallgemeinern weil einige Hersteller auch die Mischungen nach unten härter machen um eine besser Langlebigkeit zu erziehlen , aber in Test dennoch gut abzuschneiden. Reifentest werden ja nur mit Neureifen gefahren und sind daher auch wenig aussagekräftig, vorallem bei Winterreifen.

Natürlich kommt auch noch dazu wie lange man den Reifen fährt , ist er 6 Jahre alt bis er abgefahren ist verändert sich natürlich auch dei Gummimischung. Da ich beruflich relativ viel fahre , merk ich es eigentlich gut weil ich selten mehr als 7 monate einen Reifen drauf habe.

Zitat:

Original geschrieben von kaburs


Sorry, wie können denn total abgefahrene Reifen noch Grip haben ?

Hi

Sagt dir der Begriff "slick" etwas? Formel 1? Sonstiger Rennsport?
ist englisch und heisst soviel wie "aalglatt" .... und genau so sieht der Reifen aus: ohne jegliches Profil.
Und weil diese (nicht vorhandene) "Profilart" den besten Grip produziert (bei trockener Strecke wohlgemerkt) werden diese Reifen im Rennsport eingesetzt. Die Rillen bei den Trockenreifen in der Formel 1 bringen auch nichts ausser Nachteilen im Grip (die Rillen bei Flugzeugreifen haben übrigens nur die Funktion der "Abnutzungsanzeige...." - dort haben die Rillen keinen Einfluss auf den Grip).

Gruss aus FFB

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Na, vielen Dank für die Aufklärung :-)

Bei Grip habe ich an Nass- und Schneefahreigenschaften gedacht, dafür sind die Profile dann natürlich wichtig, oder ?

Ähm Grip ist für mich die best mögliche Haftung. Dass man mit abgefahrenen Sommerreifen nicht im Schnee fährt dürfte sich wohl selbsterklären. Für die Nassfahreigenschaften ist auch die Gummimischung verantwortlich , fürs Aquaplaning dann wiederum das Profil. Bei BMW und Porsche z.B gibst ab Werk sogar sogenannte Semislicks mit Strassenzulassung , ein Reifen mit gigantisch Grip im Trockenen , der allerdings vom Fahrer verlang sehr vorsichtig im Nassen zu sein. Die "Eierlegende Wollmilchsau" gibts bei den Reifen noch nicht, bzw wirds nie geben , es wird da immer ein Kompromiss sein müssen. Mal mehr auf Trocken, mal mehr auf Nasseigenschaften, ausgelegt. Den Rest bestimmt gottseidank noch der Fahrer, vorrausgesetzt er schaltete den meisten überflüssigen Kram wie ESP , ABS (solange es so langsam reagierende ABS sind, bisher kenn ich nur 2 ABS die vernünftig regeln Porsche und M3 ABS) und Traktionskontrolle usw aus..

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves


vorrausgesetzt er schaltete den meisten überflüssigen Kram wie ESP , ABS (solange es so langsam reagierende ABS sind, bisher kenn ich nur 2 ABS die vernünftig regeln Porsche und M3 ABS) und Traktionskontrolle usw aus..

Goldi, du bist einfach der Mega-Überflieger. Held aller Fahrsituationen und Meister des heißen Reifens...darf ich Meister-Schumi zu Dir sagen ? 😁

Zitat:

Original geschrieben von Tessala



Zitat:

Original geschrieben von goldengloves


vorrausgesetzt er schaltete den meisten überflüssigen Kram wie ESP , ABS (solange es so langsam reagierende ABS sind, bisher kenn ich nur 2 ABS die vernünftig regeln Porsche und M3 ABS) und Traktionskontrolle usw aus..
Goldi, du bist einfach der Mega-Überflieger. Held aller Fahrsituationen und Meister des heißen Reifens...darf ich Meister-Schumi zu Dir sagen ? 😁

was bitte schön hat das mit Schumi zu tun??? Es gibt genug Fahrtrainings udn Rennstrecken wo man ein Auto auch mal am Limit bewegen kann ohne dass was passiert . Und wenn man solche Situationen beherrscht , zahlt sich das im normalen Strassenverkehr immer aus. Es gibt doch nichts schöneres als (auf abgesperrter Strecke) so richtig schön Querzufahren. Und leider ist es eben so dass viele dieser Assistenssysteme , eben so gemacht werden dass sie den Kosten Nutzen Faktor nicht überschreiten und damit kommt meist nur das zweitbeste System raus. Wenn man natürlich den Werbungen und den (gesponsorten) sog Fachzeitungen glaubt dann denkt man wirklich wenn viele Buchstabenkürzel in der Betriebsanleitung stehen man wäre supersicher. Niemand zB schreibt heute mehr dass auf einer Schneedecke der kürzeste Bremsweg immer mit blockierten Räder ist ( ich weiss dass blockierte Räder nicht lenkbar sind) .

versucht doch mal eins. Parkplatz suchen , wo eine Seite glatt ist (am betsen vereist) und man auf der anderen Seite mit 2 Räder auf Asphalt färt . Dann faht mal mit 40 km/h und bremst . So euer ABS regelt nun damit sich das Auto nicht dreht die Bremskraft an den Rädern die eigentlich bremsen können soweit runter dass ihr fast ungebremst auf ein evt vorhandenes Hindernis aufschlagt , so nun schaltet das ABS ab , und macht den gleichen versuch wieder. Beim ersten mal machts rums und ihr hab euch gedreht , aber mit ein wenig übung gelingt ein viel kürzer Bremsweg.

Oder ein weitere Fehler beim VW ABS , es braucht gut ne sec bist es z.B nach einem regelbereich , z.B Pfütze die kurzzeitiges Aquaplanig an einem Rad verursacht, wieder in den Regelbereich kommt wo der volle Bremsdruck aufgebaut wird. usw . Also bitte erst urteilen wenn man auch qualifizierte Aussagen machen kann.

Oder einfach mal auf eine Verkehrsübungsülatz fahren um sein Auto auch wirklich kennenzulernen und nicht irgendwelche Testberichte zitieren die meist völlig an der Realität vorbei sind , oder sogar einfach gesponsort um positive Werbung zu machen.

Gruss Rüdiger

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves



Zitat:

Original geschrieben von Tessala


Goldi, du bist einfach der Mega-Überflieger. Held aller Fahrsituationen und Meister des heißen Reifens...darf ich Meister-Schumi zu Dir sagen ? 😁

was bitte schön hat das mit Schumi zu tun??? Es gibt genug Fahrtrainings udn Rennstrecken wo man ein Auto auch mal am Limit bewegen kann ohne dass was passiert . Und wenn man solche Situationen beherrscht , zahlt sich das im normalen Strassenverkehr immer aus. Es gibt doch nichts schöneres als (auf abgesperrter Strecke) so richtig schön Querzufahren. Und leider ist es eben so dass viele dieser Assistenssysteme , eben so gemacht werden dass sie den Kosten Nutzen Faktor nicht überschreiten und damit kommt meist nur das zweitbeste System raus. Wenn man natürlich den Werbungen und den (gesponsorten) sog Fachzeitungen glaubt dann denkt man wirklich wenn viele Buchstabenkürzel in der Betriebsanleitung stehen man wäre supersicher. Niemand zB schreibt heute mehr dass auf einer Schneedecke der kürzeste Bremsweg immer mit blockierten Räder ist ( ich weiss dass blockierte Räder nicht lenkbar sind) .
versucht doch mal eins. Parkplatz suchen , wo eine Seite glatt ist (am betsen vereist) und man auf der anderen Seite mit 2 Räder auf Asphalt färt . Dann faht mal mit 40 km/h und bremst . So euer ABS regelt nun damit sich das Auto nicht dreht die Bremskraft an den Rädern die eigentlich bremsen können soweit runter dass ihr fast ungebremst auf ein evt vorhandenes Hindernis aufschlagt , so nun schaltet das ABS ab , und macht den gleichen versuch wieder. Beim ersten mal machts rums und ihr hab euch gedreht , aber mit ein wenig übung gelingt ein viel kürzer Bremsweg.
Oder ein weitere Fehler beim VW ABS , es braucht gut ne sec bist es z.B nach einem regelbereich , z.B Pfütze die kurzzeitiges Aquaplanig an einem Rad verursacht, wieder in den Regelbereich kommt wo der volle Bremsdruck aufgebaut wird. usw . Also bitte erst urteilen wenn man auch qualifizierte Aussagen machen kann.
Oder einfach mal auf eine Verkehrsübungsülatz fahren um sein Auto auch wirklich kennenzulernen und nicht irgendwelche Testberichte zitieren die meist völlig an der Realität vorbei sind , oder sogar einfach gesponsort um positive Werbung zu machen.
Gruss Rüdiger

Hallo,

theoretisch hast Du recht. Die Praxis sieht allerdings oft anders aus, denn um ein Auto so zu kontrollieren muss man regelmäßig trainieren und das tun i.d.R. nur Renn- oder Ralleyfahrer. Ab und zu mal auf den Übungsplatz hilft da nicht und selbst wenn man es auf dem Platz, der abgesperrten Strecke oder dem Parkplatz mal hinbekommt, reagieren wir im Ernstfall nicht 100 % richtig. Da sind wir "Normalfahrer", selbst wenn in den Autos nur das zweitbeste System zu Einsatz käme, leider nur die drittbeste Lösung. Es hat sich halt herausgestellt, dass es viel sinnvoller ist ein Auto kontrolliert zum stehen zu bekommen, als möglichst schnell.  Und Du schreibst es ja selbst: "beim 1. Versuch drehst Du Dich, beim 2. Versuch klappt es dann schon besser". Wenn es wirklich darauf ankommt, hast Du nur einen Versuch und da sind die elektronischen Helferlein wichtiger als vieles andere, was es in unseren Autos so gibt.

Das Beste ist allerdings ist wenn diese Helfer gar nicht erst zum Einsatz kommen müssen und dazu gehören u.a. gute Reifen (womit wir dann auch fast wieder beim Thema wären) und vorausschauendes Fahren.

Gruß
toli

Zitat:

Original geschrieben von toli68


............
Das Beste ist allerdings ist wenn diese Helfer gar nicht erst zum Einsatz kommen müssen und dazu gehören u.a. gute Reifen (womit wir dann auch fast wieder beim Thema wären) und vorausschauendes Fahren.

Gruß
toli

Na das ist eine sehr elegante Kurve zurück zum Thema. Note 1+, setzen. 😁😁

Norbert

seh ich genauso...respekt 😉

wollte noch anmerken, dass ich meine aussage von oben natürlich nicht auf die abgefahrenen slicks bezog, sondern auf den reifen an sich (von neu bis verschlissen) 😉

und nur so nebenbei...ich hatte noch mit augen zu 1,6mm...die verschleißanzeige war gerade so angekratzt 😁
und ich kann mich den anderen nur anschließen...alles korrekt geschrieben...ist eben ansichtssache...wobei ich wirklich sagen muss...auch die elektronischen helferlein können nichts ausrichten, wenn man zu schnell ist (vor allem das abs bei einer nü-split-bremsung...sprich die 2 oben angesprochen fahrbahnbeläge (linke seite asphalt-rechte seite eis) bewirken bei zu forscher gangart eine drehung des fzg (mein beispiel ist hier ein T4 auf dem jahre 2001 beim fahrsicherheitstraining)). wie dies allerdings heutzutage beim passat ist hab ich noch nicht beurteilen können. beim 2. bremsen, wo ich mit dem T4 drauf vorbereitet war, ging es auch ohne dreher. aber wann kündigt sich sowas schon im vorfeld an???

gruß
rick...hoffe ihr könnt den text lesen...etwas sehr verworren, aber das bett ruft sehr laut

Die ersten P Zero Rosse 17/235/40 haben auch nur 20 TKM gehalten, da der Reifenhändler sie vorsorglich ohne Rücksprache entsorgte, "da die runter waren und eh' nicht länger halten". Nachdem er mir zwei neue zum Preis von einem verkauft hatte 😁, hielten die vorne über 35.000 Km und hatten noch 2-3 Km. Hinten sind sie schon 55 TKm drauf und haben noch so 5 mm. Dabei fahre ich sogar ab und zu mit Hänger. Fahrprofil ist aber viel Autobahn mit Tempomat 140 Km/h - also reifenschonend und eher 120 PS nutzend.

Die Winterreifen Michelin Alpin 2 17/235/40 haben im letzten Winter 17 TKm gemacht und wurden jetzt umgedreht. INsgesamt werden sie sicher über 40 TKm halten.

Gruß Eike

Zitat:

Original geschrieben von EikeSt


...hielten die vorne über 35.000 Km und hatten noch 2-3 Km. Hinten sind sie schon 55 TKm drauf und haben noch so 5 mm....
Gruß Eike

wow, 2 km Profil :-)

Klar, das war ungemein praktisch bei der Alpenüberquerung🙂 

Fallt nicht gleich alle über mich her,
aber mit meinem Passat GLS autom. vor langer Zeit habe ich mit Sommerreifen 70 Tkm gefahren und dann war noch immer 4 mm Profil drauf.
Mit dem VR6 Passat autom. waren es immer noch 60 Tkm und ausreichend Profil.
Meine Theorie: Die Reifen sind nicht besser geworden, sondern schlechter. Natürlich vertragen heutige Fahrzeuge / Fahrwerke generell höheren (Kurven-)Geschwindigkeiten, aber ob das die schnelle Abnutzung der Reifen erklärt?

Bin mal neugierig, wie das jetzt mit den Serien Dunlop Sport 01 auf dem 3C Variant HL autom. wird.
Sind erst 7 Tkm gelaufen, aber das Ganze kommt mir schon jetzt spanisch vor.
Gruß Sepp

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