Reifenunwucht
ich habe auf meinem 520D erst 4100 km drauf und hatte von Anfang an das Problem, dass eine Unwucht bei Tempo 100 bis 135 auftritt ==> das Lenkard zittert bei diesen Geschwindigkeiten, obwohl meine BMW Werkstatt die Reifen mehrmals gewuchtet und gedreht (Höhenschlag) gemacht hat.
Dann habe ich bei 3100 km 4 neue Reifen bekommen und da war es besser (nahezu weg) aber es ist jetzt voll wieder da. Allerdings bin ich nicht sicher ob das wirklich die Reifen sind oder ob das Lenkungdämpfer oder was immer sein könnte.
DIe Reifen sind ContiReifen.
Bitte teilt mir Eure Erfahrung bzw. Lösung mit.
Vielen Dank
bestsolver
Beste Antwort im Thema
Ich denke, ich habe ein ähnliches Problem. Siehe diese Thread Um das Problem zu lösen, wurde mein 528i gewandelt, der neue 535i hat das gleiche Problem. Somit für mir ein Serienfehler, welcher aber ausstattungsabhängig ist.
Bei mir ist es jederzeit reproduzierbar bei ca 100 km/h (fahre deshalb nur noch unter 100 km/h 🙂 )
An den Reifen kann es nicht liegen, da ich schon diverse Versuche mit anderen Reifen gemacht habe.
Meine Vermutung war die Aktivlenkung. Scheint aber bei anderen Fahrzeugen mit Aktivlenkung, gemäss Rückmeldung hier im Forum, nicht aufzutreten.
Habe auch keine Idee mehr
43 Antworten
Hallo Kombifahrer,
danke für die super Erklärung, ich denke das wird mir schon weiterhelfen. Nach dem Einbau der Hydrolager an der Zugstrebe und dem Wuchten mit der Hunter war es ja schon viel besser. Vibrationen traten dann vor allem auf bei Beschleunigung (vor allem mit eBoost, d.h. mit eMotor Unterstützung) und die kommen von hinten.
Weiter treten Vibrationen auf am Lenkrad beim Einlenken in langgezogene, schnell gefahrenen Kurven. In beiden Fällen vor allem bei Geschwindigkeiten jenseits 180 km/h.
Jetzt, nach dem Umbau auf non-RFT (und ohne Hunter Wuchtung) ist es wieder recht unruhig im Fahrzeug.
Was mich halrt sehr irritiert ist, dass es offensichtlich verhältnismässig viele F10/F11 Fahrer gibt die solche Probleme haben und BMW tut so als würde das problem nicht existieren.
Naja, mein Anwalt will ja auch leben....
v.G.
Aviator53
diese radinduzierte "vibration" des lenkrades gibt es anscheinen auch bei den F30/F20 modellen recht häufig:
http://www.motor-talk.de/forum/lenkrad-vibriert-t3984192.html
hier gibt es anscheinend auch recht unterschiedliche ansätze:
ein F30 wurde im werk repariert, neue lenkung und fahrwerkskomponenten waren das....
anscheinend kanns auch ganz generell probleme mit der harmonie von radnabe und felge geben....
alles im allen ziehen sich diese problem seit einführung der ZF servotronicen bei den F modellen aller klassen hier durch die posts.
generell haben aber die e-lenkungen auch ne adaptierbare dämpfung.
alles recht befremdlich. ich habe nun ein fahrzeug mit der aktiven sportlenkung geordert, die war zumindest im F20 bereich unauffälliger und kommt wohl von thyssen, statt von ZF.
was gabs da nicht schon alles:
probleme beim geradeauslauf
probleme mit der spurstabilität und klebende lenkung
lenkradvibration
.........
gruss
Hallo Aviator,
noch eine kurze Geschichte zu dem Zugstrebenlager. Der BMW 5er und der 7er sind ja unter dem Blech baugleich auch was die Achsen und die Achslager betifft. Den ersten 7er den ich gefahren habe (bei Markteinführung) war bezüglich Lenkradzappeln und Shimmy grottenschlecht. Ich war ziemlich entsetzt daß BMW so was auf die Straße gelassen hat. Die Münchner haben dann aber superschnell reagiert. Ca 3Monate später war das Phänomen bei dann aktuellen Autos weg. Das Lager wurde geändert (radial steifer und hydraulische Dämpfung). Allerdings ist es bei diesem Lager so wie so oft beim Autobauen kein Medikament ohne Nebenwirkungen. Das weiche Zugstrebenlager ist nämlich für das anfedern der Achse sehr vorteilhaft. Eine gute Längsnachgiebigkeit ist gut bei z.B. Querfugen und Schlaglöchern. Ein weiches Zugstrebenlager gepaart mit einem nicht zu harten Federbeinkopflager sorgt für gutes Abtasten.
In diesem Zielkonflikt steckt BMW wie auch Audi und Mercedes die ähnliche Achskonzepte an der VA haben. Es gibt aber nichts besseres.
Wenn man jetzt bedenkt, daß eigentlich nur in Deutshland wirklich schnell gefahren werden kann (wo die Unwuchten die ja quadratisch zur Umfangsgeschwindigkeit zunehmen voll Zuschlagen) so ist es weltweit gesehen vielleicht für BMW wirklich kein Problem. Eine gesonderte Lagerabstimmung nur für D wäre bei der Verärgerung der Kundschaft aber schon ratsam.
Noch ein Wort zur Wuchtmaschine:
Auch bei einem Feinwuchten am montierten Rad werden nur die Unwuchten erfasst. Nicht aber die fertigungsbedingten Ungleichförmigkeiten der Reifen. (Tyre uniformity). Diese stellen eine Ungleichverteilung der Steifigkeiten der Reifenkarkasse (radial und tangential) dar. Wenn der Reifen gebacken wird, wird halt das Gummi immer etwas ungleich auf den Stahlgürtel aufgebracht. Und auch dieser ist nie zu 100% harmonisch. Das kann im schlechten Fall dazu führen daß gegenüber der Stelle wo der Reifen seine höchste Flankensteifigkeit hat, auch noch zusätzlich Auswuchtgewichte hingeklebt werden. Dann verhält sich der Reifen trotz Auswuchten beim fahren recht ungemütlich (Radialkraftschwankungen). Rausfinden kann man das nur auf einem Flachbahn Reifenprüfstand wie ihn Reifenhersteller oder Fahrzeughersteller haben.
Ein einigermaßen robustes Fahrzeug, kommt aber damit zurecht ohne daß der Fahrer es etwas merkt.
Noch eine Frage zum Schluß: Was fliegst Du denn schönes?
Gruß vom Kombifahrer
Hallo Kombifahrer, ja, genau die Überlegungen haben wir ja auch angestellt (bzg. der Toleranzen bei der Reifenfertigung etc) und die Hunter Wuchtmaschine ist wohl auch so eine die das korrigieren kann. Ich kann und will nur nicht einsehen, dass ich mit einem solchen fahrzeug und einen Serienfahrwerk irgendwelche Sonderlocken treiben muss um das Fahrzeug ruhig zu bekommen. Der AH5 ist mein 11. BWM, ich hab so ziemlich alles gefahren von BMW, vom 1802 über Alpina B7 Lim. bis 735i aber so ein Schrott von Fahrwerk ist mir noch nicht untergekommen. Und ich kann auch nicht verstehen dass BMW eine derart lasuige Qualitätskontrolle hat dass die ein Fahrzeug rausgehe lassen mit wackelndem Lenkread und eiernden Rädern. Den Höhen- und Seitenschlag der Erstausrüstung konnt man selbst als Laie mit blosem Auge erkennen.
Fliegen ist leider vorbei (kein Medical mehr) aber ich bin eine Diamond DA42 geflogen.
v.G.
Aviator53
Zitat:
Original geschrieben von bestsolver
ich habe auf meinem 520D erst 4100 km drauf und hatte von Anfang an das Problem, dass eine Unwucht bei Tempo 100 bis 135 auftritt ==> das Lenkard zittert bei diesen Geschwindigkeiten, obwohl meine BMW Werkstatt die Reifen mehrmals gewuchtet und gedreht (Höhenschlag) gemacht hat.Dann habe ich bei 3100 km 4 neue Reifen bekommen und da war es besser (nahezu weg) aber es ist jetzt voll wieder da. Allerdings bin ich nicht sicher ob das wirklich die Reifen sind oder ob das Lenkungdämpfer oder was immer sein könnte.
DIe Reifen sind ContiReifen.
Bitte teilt mir Eure Erfahrung bzw. Lösung mit.
Vielen Dank
bestsolver
Hallo BMW Fahrer
Ich fahre zwar Citroen C4 Grand Picasso,bin auch einen E39 3L Diesel gefahren aber dieses Problem hatte ich beim E39 als auch jetzt beim C4.Das Reifenwuchten und tauschen könnt Ihr euch getrost sparen bzw. das Teiletauschen.Es liegt an der Fahrwerkseinstellung und dem Spezialwuchten der Reifen.Ich hatte genau dieses Flattern bei 130-140Km/h beim Citroen und es ist jetzt weg.Um das zu Beheben den Reifendienst West in Köln anrufen,kostet ca.700 Euro,-,dauert 1Tag,Leihwagen gibt es dazu und das Auto läuft wie auf Schienen.Vor mir holte auch gerade ein 3er Fahrer sein Kombi ab und war begeistert.Das Verfahren ist patentiert und man bekommt alles genau erklärt, beschrieben und schriftlich.Tel. 0221 3377060 Firma Vetys gehört mit zu Reifendienst West.BMW ist aber nicht die einzigste Firma die damit zu kämpfen hat,dort war Maseratie,Audi quer durch die Autowelt und alle mit dem selbigen Problem Flattern im Lenkrad.Ich komme aus Oberhausen und mit Werbung hat das nichts zu tun,es sind nur meine persönlichen Erfahrungen mit der Firma.
vG Theraps
Zitat:
Original geschrieben von Theraps
Hallo BMW Fahrer
Ich fahre zwar Citroen C4 Grand Picasso,bin auch einen E39 3L Diesel gefahren aber dieses Problem hatte ich beim E39 als auch jetzt beim C4.Das Reifenwuchten und tauschen könnt Ihr euch getrost sparen bzw. das Teiletauschen.Es liegt an der Fahrwerkseinstellung und dem Spezialwuchten der Reifen.Ich hatte genau dieses Flattern bei 130-140Km/h beim Citroen und es ist jetzt weg.Um das zu Beheben den Reifendienst West in Köln anrufen,kostet ca.700 Euro,-,dauert 1Tag,Leihwagen gibt es dazu und das Auto läuft wie auf Schienen.Vor mir holte auch gerade ein 3er Fahrer sein Kombi ab und war begeistert.Das Verfahren ist patentiert und man bekommt alles genau erklärt, beschrieben und schriftlich.Tel. 0221 3377060 Firma Vetys gehört mit zu Reifendienst West.BMW ist aber nicht die einzigste Firma die damit zu kämpfen hat,dort war Maseratie,Audi quer durch die Autowelt und alle mit dem selbigen Problem Flattern im Lenkrad.Ich komme aus Oberhausen und mit Werbung hat das nichts zu tun,es sind nur meine persönlichen Erfahrungen mit der Firma.
vG Theraps
hi,
haste da nen link oder mehr infos? gibts da noch andere standorte für?
vorallem: hält das dann "nur" bis zum nächsten satz reifen oder dem nächsten wuchten auf ner normalen anlage?
fahrwerkseinstellung: da bin ich leie, ist das nicht sache des werks oder von bmw? was machen die da? klar, spur und stuz müssen stimmen...aber was tun die da noch?
man kann das dann bmw in rechnung stellen, wenn dies nicht hinbekommen?!
gruss
Vielleicht noch einen generelle Anmerkung zu all den guten und gutgemeinten Ratschlägen:
Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass ich mir ein Neufahrzeug für über 83.000 Euros zulege, und dann, aus welchen Gründen auch immer anfangen muss die Kiste überhaupt erstmal vernünftig zum Laufen zu bringen.
Ich bin da zu keinerlei Aufwendungen bereit die über die normale Kooperaton zur Fehlersuche hinausgehen.
Entweder BMW behebt die Mängel in angemessener Zeit (und dabei ist es mir völlig egal wer der Hersteller des defekten Teils ist, das schliesst natürlich auch die Reifen ein) oder die nehmen das Fahrzeug zurück.
v.G. Aviator
Zitat:
Original geschrieben von Aviator53
Vielleicht noch einen generelle Anmerkung zu all den guten und gutgemeinten Ratschlägen:Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass ich mir ein Neufahrzeug für über 83.000 Euros zulege, und dann, aus welchen Gründen auch immer anfangen muss die Kiste überhaupt erstmal vernünftig zum Laufen zu bringen.
Ich bin da zu keinerlei Aufwendungen bereit die über die normale Kooperaton zur Fehlersuche hinausgehen.
Entweder BMW behebt die Mängel in angemessener Zeit (und dabei ist es mir völlig egal wer der Hersteller des defekten Teils ist, das schliesst natürlich auch die Reifen ein) oder die nehmen das Fahrzeug zurück.
v.G. Aviator
ja, nachvollziehbarer standpunkt! so hab ich das mit meinem F20 auch gemacht, zwar nicht wegen vibrieren und unwucht aber ner menga enderer dinge, klebende servotronic z.b...., nachdem sich in 4 monaten nichts tat bei 3 nachbesserungsversuchen war dann schluss...
interessant war die behandlung des kunden durch das AH dann auch noch...nach fahrzeugrückgabe (die entscheidung seitens bmw hat mal 4 wochen gedauert) habe ich noch 3 wochen auf die kohle gewartet. da bleiben nun verzugszinsen, anwaltskosten (bmw war ab der 2 nachbesserung in verzug und somit zur kostenübernahme verpflichtet), sowie nicht erstattete überführungskosten und 19% umsatzsteuer auf die nutzungsentschdigung, in summe rund 3000€ um die sich bmw drücken will....
ja, der geschätzte kund darf eben nicht vom kaufvertrag zurücktreten, selbst wenns ne montagsgurke ist...
es machen zu wenig leute, wie schnell würden die aufwachen, wenn da die ausstiegsquote steigt!
gruss
Zitat:
Original geschrieben von Aviator53
Was für mich noch unklar ist: Wieviel der Vibrationen werden eigentlich von dem Elektromotor/Generator ins Fahrwerk induziert. Darauf habe ich keine Antwort bekommen bisher.
Wenn alles in Ordnung ist, definitiv keine 🙂
Hallo,
habe ein ähnliches Problem.
Mein Fzg. hat 35.000 km. Bei Probefahrt noch unauffällig, da ich mich auf andere Sachen konzentriert habe. Was soll bei einem BMW mit dieser Laufleistung schon fehlen.
Nach Kauf und jetzt ausgiebigeren Fahrten der Schock.
Fahrwerk zittert als wenn man ein Cabrio der alten Schule fahren würden, und zwar die ohne Überrollbügel und die deshalb keine stabile Karosserie haben.
Bei kleinen Kanaldeckeln oder auch geringsten Unebenheiten der Farhbahn ständig ein Rütteln. Ungefähr so, als wenn ein Stoßdämpfer mehrere mal nachschwingen würde. Es macht absolut keinen Spaß damit zu fahren.
Das Problem ist nach meiner Feststellung unabhängig von Drehzahl oder Geschwindigkeit, beginnt bereits ab 70 km/h und geht auch bis 150 km/h nicht weg.
Räder habe ich bereits von 245 Runflat (Conit) auf 225 ohne Runflat (Conti) gewechselt. Außer dass es ohne Runflat leiser ist, keine Änderung.
Ein Händler in der Nähe hat ein Fzg. in der Werkstatt mit massiven Problemen zwischen 100 und 130 km/h, dagegen sei mein Fzg. ja noch vergleichsweise gut zu fahren, meinte man dort. Dort ist man auch Verzweifeln.
Das kann ja heiter werden.
Leider musste ich meinn alten E 39 Benziner mit über 400.000 km irendwann mal austauschen, aber das ist ja echt ein Schock.
Kann es am adative Drive Fahrwerk liegen? Was bewirkt bzw. wie funktionert das Fahrwerk überhaupt?
Wird da dauernd was verändert oder wird bei Umschaltung von Sport auf Normal bzw. auf Comfort nur einmal was verändert oder verändert sich da in Bruchteilen von Sekunden dauernd was?
Könnte es ein Softwareproblem beim Fahrwerk sein?
Gruß
BMW Träumer
Hallo,
bezüglich Kontrolle von Fahrwerkskomponenten und speziell der Fahrwerkstreben gibt es offensichtlich auch andere Einschätzungen den Nutzen der Hydrolager betreffend :
1 Satz Gummilager (2Stück) HD Quality Hersteller: M e y l e
incl. zur Montage notwendige Muttern (4Stück)
für Zugstrebe
Eigenschaften: verstärkte Ausführung zur besseren Stabilisierung der Vorderachse, Einbauort Vorderachse links und Vorderachse rechts, unten für Zugstrebe.
Das Problem: Auslaufen von Hydroflüssigkeit durch hohe dynamische Beanspruchung - dadurch Vibrationen in der Lenkung und Einschränkung des Fahrverhaltens.
Die Lösung: Ersatz des Hydrolagers durch Vollgummilager - keine Leckage mehr möglich und deutlich längere Lebensdauer ohne Einbußen am Fahrkomfort.
Zitat:
Original geschrieben von BMWTraeuumer
Hallo,habe ein ähnliches Problem.
Mein Fzg. hat 35.000 km. Bei Probefahrt noch unauffällig, da ich mich auf andere Sachen konzentriert habe. Was soll bei einem BMW mit dieser Laufleistung schon fehlen.
Nach Kauf und jetzt ausgiebigeren Fahrten der Schock.
Fahrwerk zittert als wenn man ein Cabrio der alten Schule fahren würden, und zwar die ohne Überrollbügel und die deshalb keine stabile Karosserie haben.
Bei kleinen Kanaldeckeln oder auch geringsten Unebenheiten der Farhbahn ständig ein Rütteln. Ungefähr so, als wenn ein Stoßdämpfer mehrere mal nachschwingen würde. Es macht absolut keinen Spaß damit zu fahren.
Das Problem ist nach meiner Feststellung unabhängig von Drehzahl oder Geschwindigkeit, beginnt bereits ab 70 km/h und geht auch bis 150 km/h nicht weg.
Räder habe ich bereits von 245 Runflat (Conit) auf 225 ohne Runflat (Conti) gewechselt. Außer dass es ohne Runflat leiser ist, keine Änderung.Ein Händler in der Nähe hat ein Fzg. in der Werkstatt mit massiven Problemen zwischen 100 und 130 km/h, dagegen sei mein Fzg. ja noch vergleichsweise gut zu fahren, meinte man dort. Dort ist man auch Verzweifeln.
Das kann ja heiter werden.Leider musste ich meinn alten E 39 Benziner mit über 400.000 km irendwann mal austauschen, aber das ist ja echt ein Schock.
Kann es am adative Drive Fahrwerk liegen? Was bewirkt bzw. wie funktionert das Fahrwerk überhaupt?
Wird da dauernd was verändert oder wird bei Umschaltung von Sport auf Normal bzw. auf Comfort nur einmal was verändert oder verändert sich da in Bruchteilen von Sekunden dauernd was?
Könnte es ein Softwareproblem beim Fahrwerk sein?Gruß
BMW Träumer
Ich habe dasselbe Problem auch am Vorgängermodell gehabt, so wie ich weiss übernehmen
Konstrukteure oft die alte Konstruktion des Vorgängermodells um Kosten zu sparen.
Mein Auto wackelt immer noch, ich werde wenn die Finanzierung ausläuft die Marke wechseln.
Das Auto hat über 87.000 tausend Euro gekostet, echt ein Witz….
Original geschrieben von BMWTraeuumer
Hallo,
habe ein ähnliches Problem.
Mein Fzg. hat 35.000 km. Bei Probefahrt noch unauffällig, da ich mich auf andere Sachen konzentriert habe. Was soll bei einem BMW mit dieser Laufleistung schon fehlen.
Nach Kauf und jetzt ausgiebigeren Fahrten der Schock.
Fahrwerk zittert als wenn man ein Cabrio der alten Schule fahren würden, und zwar die ohne Überrollbügel und die deshalb keine stabile Karosserie haben.
Bei kleinen Kanaldeckeln oder auch geringsten Unebenheiten der Farhbahn ständig ein Rütteln. Ungefähr so, als wenn ein Stoßdämpfer mehrere mal nachschwingen würde. Es macht absolut keinen Spaß damit zu fahren.
Das Problem ist nach meiner Feststellung unabhängig von Drehzahl oder Geschwindigkeit, beginnt bereits ab 70 km/h und geht auch bis 150 km/h nicht weg.
Räder habe ich bereits von 245 Runflat (Conit) auf 225 ohne Runflat (Conti) gewechselt. Außer dass es ohne Runflat leiser ist, keine Änderung.
Ein Händler in der Nähe hat ein Fzg. in der Werkstatt mit massiven Problemen zwischen 100 und 130 km/h, dagegen sei mein Fzg. ja noch vergleichsweise gut zu fahren, meinte man dort. Dort ist man auch Verzweifeln.
Das kann ja heiter werden.
Leider musste ich meinn alten E 39 Benziner mit über 400.000 km irendwann mal austauschen, aber das ist ja echt ein Schock.
Kann es am adative Drive Fahrwerk liegen? Was bewirkt bzw. wie funktionert das Fahrwerk überhaupt?
Wird da dauernd was verändert oder wird bei Umschaltung von Sport auf Normal bzw. auf Comfort nur einmal was verändert oder verändert sich da in Bruchteilen von Sekunden dauernd was?
Könnte es ein Softwareproblem beim Fahrwerk sein?
Gruß
BMW Träumer