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Reifendichtmittel übers Datum

VW Golf 7 Sportsvan (AUV/5G)

Bei der letzten Inspektion wurde festgestellt, dass das Verfallsdatum des Reifendichtmittels nach 4 Jahren überschritten war. Es musste zum Preis von über 50 Euro ersetzt werden! Wenn man sich dann noch überlegt, dass das je nach Beschädigung eines Reifens noch nicht einmal funktioniert, bin ich mit einem Ersatzrad doch besser bedient. Und dann ärgere ich mich auch noch, dass VW von dem 2-Jahres-Inspektionsrhythmus abweicht und man jetzt jedes Jahr in die Werkstatt muss, mit Terminvereinbarung, Hinbringen, Abholen, Bezahlen. Da ist ein ganzer Tag blockiert. Muss man alles bei der nächsten Kaufentscheidung bedenken.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ein Ersatz- bzw. Reserverad ist in der Tat vorgeschrieben

nicht vorgeschrieben

wäre richtig.

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Ich halte es für Fake, dass die Versicherungen das Aufbewahren des Felgenschlüssels im Fahrzeug reklamieren könnten. Wo soll er denn sonst hin? In den Hosensack etwa? Dabei haben muss man ihn doch auf jeder Fahrt, sonst wäre ein Pannenhilfsdienst machtlos. Und in der Betriebsanleitung meines Golfs steht ausdrücklich, dass er ins Bordwerkzeug gehört.
Wenn meine Versicherung eines Tages die Zahlung verweigern würde, weil der Felgenschlüssel anleitungskonform im Auto lag, dann würde ich mich aber auf die Hinterbeine stellen!
Edit: ich spreche vom serienmäßigen Felgenschloss, nicht von einem selbst besorgten.

Zitat:

@TorstenF.


Passt locker stehend auf den Rücksitz.

Man platziert beim fahren nichts auf dem Rücksitz, überhaupt nichts !

Bei einem Unfall wird das zu einem tödlichen Geschoss !!!

https://www.focus.de/.../...toedlichen-geschoss-werden_id_4145288.html

Zitat:

@TorstenF.


OK nochmal: Wenn man selbst mit einem Felgenschloss die Felgen sichert, übernimmt im Falle eines Diebstahles keine Versicherung den Schaden.

Begründung ?

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 27. Mai 2020 um 10:29:45 Uhr:



Zitat:

@TorstenF.


Passt locker stehend auf den Rücksitz.

Man platziert beim fahren nichts auf dem Rücksitz, überhaupt nichts !
Bei einem Unfall wird das zu einem tödlichen Geschoss !!!
https://www.focus.de/.../...toedlichen-geschoss-werden_id_4145288.html

Natürlich muss alles gesichert werden. Der Rücksitz ist immer voller Taschen.

Außerdem hat man ja eine Lehne und die Kopfstütze. Und wenn ich so gegen einen Baum fahre das die Lehne und die Kopfstütze nicht hält, dann bist du eh tot!

Die Lehne und die Kopfstütze bringen dir jedenfalls gar nichts. Und nein, wenn von hinten nichts nach vor kommt, bist du nicht immer gleich tot. So einfach ist das nicht mit dem Sterben, da kann noch viel Schmerz und Leid kommen davor. Das ist ja nicht wie einem Lichtschalter, den man einfach ab schaltet. Und nein, du willst nicht gelähmt sein für den Rest des Lebens, nur weil dir was von hinten ins Kreuz geflogen ist. Pass also gut auf, das die Ladesicherung auf dem Rücksitz wirklich funktioniert. Und nein, Taschen auf dem Rücksitz sind auch keine gute Idee, das ist ebenso das dümmste, was man machen kann ! Die stellt man besser direkt hinter die Vordersitze im Fußraum ab!

Ist jetzt nicht unbedingt on topic ;)

Zitat:

@Mariolix schrieb am 27. Mai 2020 um 09:46:13 Uhr:


Danke @new-rio-ub
das du mir erklärst was @Thorsten.F uns zum Felgenschloss sagen will aber mir ist bisher noch keine Versicherung untergekommen die Räderdiebstahl nicht übernommen hat sich weil der Schlüssel/Adapter im Fahrzeug befand.
Mfg Mario
https://werkzeugspezialist.net/felgenschloss/

Um den Diebstahlschutz zu steigern, kann für jedes einzelne Rad ein Felgenschloss mit einem anderen Schlüssel genutzt werden. Dies erhöht zwar die Anschaffungskosten und erfordert das Mitführen von vier Felgenschlossadaptern, andererseits wird aber auch der Aufwand für einen Dieb erhöht. Einige Anbieter von Felgenschlössern haben bereits Sets im Sortiment, die vier spezifische Felgenschlösser mit unterschiedlichen Adaptern beinhalten. Wenn Kompletträder trotz des Anbringens von Felgenschlössern gestohlen werden, war die Investition dennoch nicht vergebens. Denn jetzt hat der Autofahrer gute Karten bei seiner Kfz-Versicherung. Wenn er nachweist, dass an allen Rädern Felgenschlösser angebracht wurden

und die Schlüssel nicht leicht zugänglich im Fahrzeug lagen, kann er den Verlust je nach Umfang der von der Versicherung abgedeckten Leistungen vollständig und nach Berücksichtigung einer etwaigen Selbstbeteiligung ersetzt bekommen. Für die Belegung der getroffenen Schutzvorkehrung ist es hilfreich, die am Fahrzeug montierten Felgenschlösser fotografisch zu dokumentieren und den Kaufbeleg aufzubewahren.

Zitat:

@TorstenF. schrieb am 27. Mai 2020 um 10:21:43 Uhr:


OK nochmal: Wenn man selbst mit einem Felgenschloss die Felgen sichert, übernimmt im Falle eines Diebstahles keine Versicherung den Schaden. Das Schloss ist nur dafür da das die Diebe es sich überlegen ob sie den Aufwand betreiben wollen oder nicht.
Letztendlich muss man das ja nicht bei der Versicherung angeben.
@TorstenF.
Ok, das kannst du ja sicherlich auch belegen.
Die oben angeführte Verlinkung zu einem Werkzeuganbieter kannst du ja nicht als verbindliche Vorgaben oder sogar Vorschrift von Seiten der Versicherung anführen .
Das wäre für mich dann der erste derartige Fall und ich bin schon lange in dem Job :cool:
lerne aber gerne noch dazu .
Mfg Mario

Zitat:

@TorstenF. schrieb am 27. Mai 2020 um 10:21:43 Uhr:


Und das obwohl ich meine Radschrauben einmal im Monat löse und wieder festziehe. (Grund: einmal hat mir die Werkstatt die Dinger so festgezogen das ich zwei abgedreht habe.)

Ist das nicht doch etwas übertrieben?

Ich habe auch schon mal einen Schraubenkopf beim Losdrehen abgerissen. Auch hier war wohl die Werkstatt beim letzten Reifenkauf schuld. Glücklicherweise ließ sich der Schraubenstummel leicht mit einer Zange ausdrehen, da unbelastet.

Seither wechsle ich die Räder nur noch an Werktagen tagsüber, weil dann im Notfall die Werkstatt noch offen ist, um eine neue Schraube zu holen. Das reicht mir als Sicherheit.

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 27. Mai 2020 um 11:21:55 Uhr:



Zitat:

@Mariolix schrieb am 27. Mai 2020 um 09:46:13 Uhr:


Danke @new-rio-ub
das du mir erklärst was @Thorsten.F uns zum Felgenschloss sagen will aber mir ist bisher noch keine Versicherung untergekommen die Räderdiebstahl nicht übernommen hat sich weil der Schlüssel/Adapter im Fahrzeug befand.
Mfg Mario

https://werkzeugspezialist.net/felgenschloss/
Um den Diebstahlschutz zu steigern, kann für jedes einzelne Rad ein Felgenschloss mit einem anderen Schlüssel genutzt werden. Dies erhöht zwar die Anschaffungskosten und erfordert das Mitführen von vier Felgenschlossadaptern, andererseits wird aber auch der Aufwand für einen Dieb erhöht. Einige Anbieter von Felgenschlössern haben bereits Sets im Sortiment, die vier spezifische Felgenschlösser mit unterschiedlichen Adaptern beinhalten. Wenn Kompletträder trotz des Anbringens von Felgenschlössern gestohlen werden, war die Investition dennoch nicht vergebens. Denn jetzt hat der Autofahrer gute Karten bei seiner Kfz-Versicherung. Wenn er nachweist, dass an allen Rädern Felgenschlösser angebracht wurden und die Schlüssel nicht leicht zugänglich im Fahrzeug lagen, kann er den Verlust je nach Umfang der von der Versicherung abgedeckten Leistungen vollständig und nach Berücksichtigung einer etwaigen Selbstbeteiligung ersetzt bekommen. Für die Belegung der getroffenen Schutzvorkehrung ist es hilfreich, die am Fahrzeug montierten Felgenschlösser fotografisch zu dokumentieren und den Kaufbeleg aufzubewahren.
Das kann ich so nicht glauben. Ich habe z.B. bei meinem BMW die Felgenschlösser durch normale Schrauben ersetzt da vor 2 Jahren in der Werkstatt der "Felgenschlüssel" bei Radwechsel abgebrochen ist. Habe schnell bei BMW direkt einen neuen gekauft dann wieder zum Reifenhändler und auch dieser wurde dann abgebrochen! Habe dann bei BMW direkt die Schlossschraube lösen lassen, vermute die haben einen gehärten Einsatz für diese Schlösser und nicht nur so einen Adapter. Zum Glück haben die die Schraube dann gelöst bekommen. Der Reifenhändler sieht mich übrigens nie wieder da ich die beiden vermurksten Schraubenadapter schön selber zahlen durfte! Jetzt würde das ja für mich bedeuten das ich gar kein Geld beim Räder Diebstahl bekommen würde da keine Felgenschlösser mehr verbaut sind.
Der Nachweis mit dem fotografieren halte ich doch für einen schlechten Witz. Hier wurden doch schon Leuten die Räder gestohlen. Mußte da wirklich jemand der Versicherung beweisen das die Felgenschlösser verbaut waren?

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 27. Mai 2020 um 11:14:25 Uhr:


Die Lehne und die Kopfstütze bringen dir jedenfalls gar nichts. Und nein, wenn von hinten nichts nach vor kommt, bist du nicht immer gleich tot. So einfach ist das nicht mit dem Sterben, da kann noch viel Schmerz und Leid kommen davor. Das ist ja nicht wie einem Lichtschalter, den man einfach ab schaltet. Und nein, du willst nicht gelähmt sein für den Rest des Lebens, nur weil dir was von hinten ins Kreuz geflogen ist. Pass also gut auf, das die Ladesicherung auf dem Rücksitz wirklich funktioniert. Und nein, Taschen auf dem Rücksitz sind auch keine gute Idee, das ist ebenso das dümmste, was man machen kann ! Die stellt man besser direkt hinter die Vordersitze im Fußraum ab!

ok und jetzt kaufe ich mir für 4 mal im Jahr einen Kombi weil ich nur 2 von 6 Taschen und Koffer in den Kofferraum bekomme. Blödsinn.

bei mir fällt nie etwas nach vorne! es gibt doch gurte und Netze.

>Gruß

Zitat:

@only Diesel schrieb am 27. Mai 2020 um 12:33:11 Uhr:



Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 27. Mai 2020 um 11:21:55 Uhr:



https://werkzeugspezialist.net/felgenschloss/
Um den Diebstahlschutz zu steigern, kann für jedes einzelne Rad ein Felgenschloss mit einem anderen Schlüssel genutzt werden. Dies erhöht zwar die Anschaffungskosten und erfordert das Mitführen von vier Felgenschlossadaptern, andererseits wird aber auch der Aufwand für einen Dieb erhöht. Einige Anbieter von Felgenschlössern haben bereits Sets im Sortiment, die vier spezifische Felgenschlösser mit unterschiedlichen Adaptern beinhalten. Wenn Kompletträder trotz des Anbringens von Felgenschlössern gestohlen werden, war die Investition dennoch nicht vergebens. Denn jetzt hat der Autofahrer gute Karten bei seiner Kfz-Versicherung. Wenn er nachweist, dass an allen Rädern Felgenschlösser angebracht wurden und die Schlüssel nicht leicht zugänglich im Fahrzeug lagen, kann er den Verlust je nach Umfang der von der Versicherung abgedeckten Leistungen vollständig und nach Berücksichtigung einer etwaigen Selbstbeteiligung ersetzt bekommen. Für die Belegung der getroffenen Schutzvorkehrung ist es hilfreich, die am Fahrzeug montierten Felgenschlösser fotografisch zu dokumentieren und den Kaufbeleg aufzubewahren.
Das kann ich so nicht glauben. Ich habe z.B. bei meinem BMW die Felgenschlösser durch normale Schrauben ersetzt da vor 2 Jahren in der Werkstatt der "Felgenschlüssel" bei Radwechsel abgebrochen ist. Habe schnell bei BMW direkt einen neuen gekauft dann wieder zum Reifenhändler und auch dieser wurde dann abgebrochen! Habe dann bei BMW direkt die Schlossschraube lösen lassen, vermute die haben einen gehärten Einsatz für diese Schlösser und nicht nur so einen Adapter. Zum Glück haben die die Schraube dann gelöst bekommen. Der Reifenhändler sieht mich übrigens nie wieder da ich die beiden vermurksten Schraubenadapter schön selber zahlen durfte! Jetzt würde das ja für mich bedeuten das ich gar kein Geld beim Räder Diebstahl bekommen würde da keine Felgenschlösser mehr verbaut sind.
Der Nachweis mit dem fotografieren halte ich doch für einen schlechten Witz. Hier wurden doch schon Leuten die Räder gestohlen. Mußte da wirklich jemand der Versicherung beweisen das die Felgenschlösser verbaut waren?
Du bekommst das Geld von deiner Versicherung. In den Papieren steht doch nichts von einem Felgenschloss drin.
Gruß

Zitat:

@TorstenF. schrieb am 27. Mai 2020 um 13:52:16 Uhr:


In den Papieren steht doch nichts von einem Felgenschloss drin.

Bei mir im Kaufvertrag (Ausstattungsliste) des Autos.

Im Fahrzeugschein meinte ich. Da wird auch nix drin stehen. Deswegen ja.

Eine Vollkasko beinhaltet immer auch Zubehör am Auto, z.B. andere Felgen, Dashcam etc. bis zu einer gewissen Grenze.
Von daher...

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