Reifen Serienmässig beim B8
Hallo, habe einen Passat 2.0 TDI BMT Advance MJ 15/16, EZ 03/2016.
Als ich dass Auto kaufte hatte es 100km Juni 2016 auf dem Tacho (war Vorführwagen). Nun habe ich 17000km.
Und jetzt zum eigentlichen Sinn. Die Vorderrad Reifen sind von Pirelli 215/... . An den beiden vorderen Reifen kann man sehr gut sehen wie einzelne Stücke von der Grösse 1 Cent auf der Lauffläche abgebrochen sind. Vor einem Monat entschloss ich mich zum VW Händler dies zu melden, die sagten sofort es kommt vom Fahrstil oder wo das Auto gefahren wird, her. Habe es nicht akzeptiert und nun ist VW an Pirelli herangetreten und die sagen das gleiche.
Folgendes: seit fast 50 Jahren fahre ich Auto, davor habe ich einen Xantia (mit Michelin) 20 Jahre lang gefahren, seit 25 habe ich den gleiche Wohnsitz. Bin sehr pingelig was den Umgang mit dem Auto angeht, fahre nicht auf nicht asphaltierten Straßen, im Schnitt 15 bis 20 Tsd Km pro Jahr, jetzt weniger. Mein Beruf hat nichts mit Autofahren zu tun, fahr rein aus Spass, mein Arbeitsplatz liegt ca. 2 km von meinem Wohnsitz.
Zusammengefasst: die Reifen müssen einen Fertigungsfehler haben der nicht auf meinem Fahrstil zurückzuführen ist.
Hat jemand von denen die hier reinschauen schon mal ein ähnliches Problem gehabt?
Überlege ob ich dies Anzeigen soll wenn ich keine zufriedenstellende Antwort seitens VW oder Pirelli erhalte.
Gruss
42 Antworten
Wer denn sonst, ich?
Wofür gibt es den Kundendienst. Bin in einrr Firma als Qualitätsverantwortlicher angestellt, wir beliefern alle grossen OEM's. Ich weiss wovon ich spreche.
Ziel dieses Beitrages war andere hierauf aufmerksam zu machen.
VW ist dadurch mitverantwortlich da er das Enprodukt herstellt und somit dann diese Beantsndung dann weiterleiten müsste. Dem Reifen hersteller anspricht und um Lösung des Problems auffordert.
Noch einmal, erfülle diese Funktion bei einer Firma die die Komplette VW Gruppe, Daimler, BMW, Hyundai, Stellantis, ... mit Teile beliefert, bitte hier nicht weiter bohren.
Tatsache, ein Bestandteil ist beanstandet worden, dieses muss an dem Hersteller des Fahrzeuges, dieser leitet es an dem Teile Hersteller (TIER1, 2,..) weiter und wartet auf eine Usachenanalyse mit Ergebnis der dann entsprechend ausgeführt wird.
Ist es so schwer, das Ersatzreifen zusammen mit einem neu gekauften montiert, dann eines der beiden in den Kofferraum das andere zur entsorgung.
Getroffen, viellecht hatte ich es anfangs nicht deutlich aufgeführt.
Ziel war es andere darauf aufmersam zu machen.
Danke dir
Gruß
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Jetz nochmal für dich.
2016 kaufte ich eine neuwagen beim VW Händler in Spanien (lebe hier). Nach weniger als einem Jahr und ca.17TSD km viel mir auf dass Fingernagel Teile/Stücke aus der Lauffläche der Reifen absprangen. Ging zun Händler und zeigte es ihm. Hier mache ich einen Sprung.
Konnte erreichen dass sich Pirelli für diese interessierte und vereinbarten ein Treffen bei VW Händler. Nach kurzem Gespräch und ansehen des Fehlers, gibt der Pirelli Vertreter die Lösung diese Reifen zum Herstellwerk zuzsenden um sie tiefer untersuchen zu lassen. Der VW Händler weigerte sich die Reifen zu demontieren und neue aufzusetzen wenn ich diese nicht vorher Zahlen würde. Dieses teilete ich VW Spanien mit und diese waren mit dem Händler einer Meinung dass das Problem bei meiner Fahrweise läge und somit nicht von wissen will. Daraufhin kontaktierte ich VW Deutschland. Die wimmelten mich ebenfalls ab mit der Begründung dass VW Spanien hierfür zustädig sei.
Jetzt der letzte Sprung:
Vor fast genau 2 Jahren entschloss ich mich den Ersatzreifen (gleiches FD wie die 4 montierten 2015) und eine neues gleicher Marke zu montieren. Für mich war es keine Überraschung, das Ersatzreifen verhielt sich wie die anderen 4, während das neue (FD 2019) ganz normal aussah. Also beide gleiche Laufleistung aber unterschiedliches verhalten.
Mein Wohnsitz, Fahrverhalten (seit 1978 Führerschein), andere Fahrer nicht fahren lassen.
Und noch einmal, kenne mich in diesen Sachen aus was Qualitätsangelegenheiten betreffen da ich bei einer Lieferantenfirma tätig bin. Das ich hier nicht weiter aktiv geworden bin lag unter anderem daran dass ich sehr viel Reise (zur damaligen Zeit) und voll auf VW vertraute.
Setzte diesen Beitrag nur um zu sehen ob mehrerer hiervon betroffen gewesen sind, ich verfolge keinen finaziellen Nutzen, jemand der >35TSD € in ein Auto ausgibt, versucht nicht nach einem Jahr ein Satz neue Reifen sich umsonst zu besorgen, lächelich, dies Aussage tut weh.
Diese Portal "Motor-Talk" kann sehr nützlich sein, und finde es sehr gut. Aber ein Administrator sollte doch schon etwas mehr filtern. Manchmal schreiben wir (wahrscheinlich auch ich) dinge die man nicht so richtig versteht. Mein Beitrag über die Reifen haben nur ein Ziel, nachsehen und Hinweisen auf ein mögliches Problem.
Ansonsten kompliment.
Vielleicht solltest du dich nochmal mit der Zitierfunktion vertraut machen, ansonsten wird ein Moderator wohl eher deine Beiträge hier „filtern“. Und inhaltlich wird es auch nicht besser. Ich kann nicht erkennen, mit welcher Berechtigung du VW für die Beanstandungen an deinen Pirelli-Reifen verantwortlich machen wolltest. Dass ein Händler dir nicht kostenlos erstmal neue Reifen aufzieht is doch klar. Insofern hättest du dein Problem konsequent mit Pirelli klären müssen, sich wegen der Reifen nach 17tkm an VW Spanien oder VW Deutschland zu wenden ist doch bei einem Verschleißteil wie einem Reifen völlig sinnlos.
Zitat:
@johnny ramone schrieb am 24. Juni 2021 um 12:15:01 Uhr:
Vielleicht solltest du dich nochmal mit der Zitierfunktion vertraut machen, ansonsten wird ein Moderator wohl eher deine Beiträge hier „filtern“. Und inhaltlich wird es auch nicht besser. Ich kann nicht erkennen, mit welcher Berechtigung du VW für die Beanstandungen an deinen Pirelli-Reifen verantwortlich machen wolltest. Dass ein Händler dir nicht kostenlos erstmal neue Reifen aufzieht is doch klar. Insofern hättest du dein Problem konsequent mit Pirelli klären müssen, sich wegen der Reifen nach 17tkm an VW Spanien oder VW Deutschland zu wenden ist doch bei einem Verschleißteil wie einem Reifen völlig sinnlos.
Kenne die Zitierfunktion nicht, hast recht, aber Hauptsache man versteht was ich meinte.
Ich sehe es anders, VW hätte den Händler kontaktieren müssen und sich ein BIld zu machen und die Umstände zu klären, hat es nicht getan.
Reifen sind ein Verschleissteil, so ist es auch. Aber folgendes, nutzt sich ein Reifen zu schnell ab bedingt durch das Fertigungsprozess mit einer zu steilen Abkühlphase oder Mischverhältnis, dann muss auch VW dahinter stehen. Würde es zu einem Unfall kommen in dem nachgewiesen wird das dieser aufgrund eines Schadhaften Reifen bei dem Menschen ums leben gekommen sind, verursacht wurde, dann geht es erst einmal zu Fahrzeughersteller. In Spanien ist die Höchstgeschwindigkeite begrenzt, in Deutschland nicht. Mir stehen die Haare zu Berge wenn ich daran denke wieviele möglicheweise ohne es zu wissen mit solchen Reifen bis 200km/h auf der Autobahn unterwegs waren.
Zum letzten Teil deines letzten Satzes, dieses handeln mach die Qualität eines Fahrzeugherstellers aus, dürfte nicht sinnlos sein. Wenn jemand daraufhinweist das etwas mit einem Verschleissteil nicht in Ordnung ist dann müssten alle Lichter angehen, den was ein Verschleissteil ist wissen wir alle.
Wir erhalten Teile die innerhalb der Garantiezeit ausgefallen sind, und diese kommen vom Verbraucher zum Fahrzeughersteller und dieser drückt ordentlich bis eine Ursachenanlayse mit allen mögliche Qualitätswerkzeuge (Ishikaw, 5xWhy, usw.) ausgearbeitet zugesandt wird. Die Kosten trägt der Verursacher. Diese Vorgehensweise habe ich vermisst. Ein Anruf seitens VW Deutschland (Hauptsitz Wolfsburg, Herstellwerk Emden) nach VW Spanien hätte ausgereicht damit dies untersucht geworden wäre.
Gruß und glaube das das Ziel jetzt erkannt ist.
Vielleicht habe ich es überlesen, aber um was für Reifen geht es eigentlich? Ich lese hier immer nur Pirelli, nachdem ich hier schon paar Jahre im Forum bin, habe ich bisher meist die Pirelli nur als Winterreifen mitbekommen, im Sommer waren es meist/überwiegend Conti Sport 5.
Wenn jetzt mit Winterreifen im Spanischen Sommer gefahren wird, ist es doch schon fast Positiv, daß die überhaupt so lange gehalten haben.
VW zieht schon ab Werk auch beim Passat z.T. Pirelli-Sommerreifen drauf. Auf meinen Werks-Veronas sind auch Cinturato P7 Sommerreifen drauf.
Zitat:
aber Hauptsache man versteht was ich meinte.
Ich für meinen Teil verstehe es nur teilweise, für mich ist es zu viel durcheinander und zu widersprüchlich. Das ganze drumherum wie zb. was Du beruflich ausübst ist für den Fall uninteressant und bringt nur noch mehr Verwirrung hier herein.
Viel Erfolg bei der weiteren konfusen Problemsuche, ich bin raus.
Ich verstehe den ganzen Thread nicht.
Um welchen Schaden geht es, wegen dem hier ein riesen Fass aufgemacht wird?
Bei 17.000 km sind die Reifen mindestens halb weg. Also sprechen wir vielleicht
noch über 200 € Gesamtschaden.
Kauf ein anderes Fabrikat (Michelin) beim Reifenfachhändler und gut ist.
Warum man nochmals Reifen kauft, mit denen man schlechte Erfahrungen hatte,
erschließt sich mir nicht. Hast Du nichts anderes zu tun?
Vorallem was soll VW bzw. die VW-Werkstatt denn konkret tun? Dir im Vorhinein kostenlos 4 neue Reifen spendieren und wenn Pirelli die Reklamation ablehnt, bleibt VW bzw. die VW-Werkstatt auf den Kosten (450-600 Euro) sitzen???
Wenn du Winterräder hast, kannst du die in der Zeit der Reklamation fahren, ansonsten musst du in Vorleistung für die neuen Reifen treten oder selbst einen Gutachter beauftragen.
Nochmal ganz von vorn.
2016 kaufte ich mir einen Passat andem logischerweise 4 Reifen plus ein Eratzreifen dabei ware, alle FD2015.
Nach knapp 1,5 Jahre und 17000km fiel mir und meine Kollegen auf dass an den Reifen seitlich der Lauffläche fingernagelgroße Stücke abgesprungen waren.
Zum Händler und es Ihm gezeigt. Er wimmelt ab und erst nach mehreren Diskussionen erreiche ich dass ein Prüfer von PIRELLI ein Termin beim Händler annimmt. Dieser schaut sich die Reifen an, ist erstaunt und sagt dem Händler er solle zur Untersuchung die Reifen zuschicke. Dieser sagt dass er dies nur dann macht wenn ich die neuen bezahle und je nach dem Ergebnis er mir dies zurückerstattet.
Bin nicht einverstanden (kenne mittlerweile die spanische mentalität sehr gut). Der Händler verweist immer wieder darauf dass es an meiner Fahrweise liegt (Führerschein seit 1978), oder an den Strecken die ich befahre. Dies weise ich zurück da ich schon einige Jahre hinter mir habe und mein Wohnort seit 30 Jahren der gleiche ist (also kein Bauernhof mit schlechten Steinwegen).
Daraufhin wende ich mich an VW Spanien und die wimmeln ab (verständlich, politische Situation Katalonien gegenüber rest Spaniens sehr schlecht). Nachfolgend wende ich mich an VW Deutschland mit der Bitte mich hierbei zu unterstützen, und leider wimmeln die auch ab.
Bedingt durch meine Tätigkeit reiste ich zu der Zeit viel und musste am Ende nachgeben.
Und jetzt dies: vor 2 Jahren lies ich die beiden Reifen auf der Antriebsachse, also vorn, wechseln. Da anfangs auch der Ersatzreifen von FD 2015 war, lies ich ein neues (FD 2019) und eben das Ersatzreifen montieren.
Seit dem sind knapp 2 Jahre vergangen und ca. 15000km vergangen.
Ergebnis: an dem Reifen FD 2015, entstand das gleiche Fehlerbild auf, bei dem anderen (2019) nicht, obwohl beide genau die gleiche Strecke, Fahrweise, usw. hinter sich haben.
Noch ein Satz, bin in einer Firma angestellt die Fahrzeughersteller mit Teile beliefert, nicht nur VW sondern auch BMW, Daimler, Hyundai, usw. Meine Funktion bis vor kurzen, Verantwortlich für Gewährleistungen sowohl 0km wie auch Feldausfälle zuständig. Fällt ein von uns gefertigtes Teil aus wird es sofort an uns weiter zur Untersuchung und Ursachenanalyse zugesandt. Die nachfolgende Dokumentation ist sehr umfangreich und detailliert. Kenne mich also was Fehlerhafte Teile ausmacht etwas aus. Bei den Reifen ist der Fertigungsprozess sehr strikt wass Mischung, Aufwärmen, Erkalten usw. betrifft, aber leider kommen Fehler vor.
Kundenzufriedenheit sollte VW sehr gross schreiben.
Und als letztes, glaubt jemand hier in diesen Foren dass einer sich ein Auto für >35000€ kauft und nach einem Jahr versucht sich ein Satz neue Reifen bezahlen zu lassen, ist doch lächerlich.
Das Ziel des Beitrages war nachzufragen ob ihm so etwas aufgefallen ist und darauf hinzuweisen wie gefährlich es sein kann vor allem in Deutschland. Die Höchstgeschwindigkeit in Spanien ist 120 km/h, in Deutschland so gut wie offen. Ich war wirklich von VW enttäuscht dass man sich dieser Sache nicht angenommen hat.
Der Satz " Ich glaube insgesamt das du mit der Realität nicht leben kannst und nun Händeringend irgendwoanders einen schuldigen suchst." Ist wirklich daneben gegriffen.
Werde keine weiteren Antworten geben da das Ziel nicht erkennbar von mir beschrieben worden ist.
Gruß und achtet besonders auf die Reifen, das einzigste Teil welches mit dem Boden direkt in Verbindung steht.
Zitat:
@johnny ramone schrieb am 24. Juni 2021 um 12:15:01 Uhr:
Vielleicht solltest du dich nochmal mit der Zitierfunktion vertraut machen, ansonsten wird ein Moderator wohl eher deine Beiträge hier „filtern“. Und inhaltlich wird es auch nicht besser. Ich kann nicht erkennen, mit welcher Berechtigung du VW für die Beanstandungen an deinen Pirelli-Reifen verantwortlich machen wolltest. Dass ein Händler dir nicht kostenlos erstmal neue Reifen aufzieht is doch klar. Insofern hättest du dein Problem konsequent mit Pirelli klären müssen, sich wegen der Reifen nach 17tkm an VW Spanien oder VW Deutschland zu wenden ist doch bei einem Verschleißteil wie einem Reifen völlig sinnlos.
VW verkauft ein Auto komplett wie es da steht. Wenn die Reifen mangelhaft sind, ist VW dein Ansprechpartner. Zumindest in Deutschland. Wenn ich Probleme mit dem Akku habe, lasse ich mich ja auch nicht nach Korea oder China verweisen und wenn der Lack zu schnell ausbleicht gehe ich nicht zum Zulieferer.
Problem ist Mal wieder die Beweislast. VW hätte sich sicherlich cleverer verhalten können. Zumal die Reifen ja anscheinend wirklich einen Fehler hatten.