reifen+Ruckeln

Audi A6 C5/4B

Hallo,

A6 Avant 3.0 Quattro

bei meinem Fahrzeug habe ich beim Fahren
und Bremsen bei ca. 100 km/h ein extrmes Ruckeln im
Fahrzeug.
In der Werkstatt wurde mir geagt das wahrscheinlich
alle 4 Reifen einen Hoehenschlag haetten und dadurch
das Ruckeln kaeme.
So was habe ich ja noch nie gehoert,
hat jemand mit so etwas seine Erfahrung gemacht ??

besten Dank fuer eure Hilfe !!

14 Antworten

unwucht

lasse deine reifen alle wuchten, dann ist alles wieder im lot.

die Reifen wurden bereits alle ausgewuchtet

Hallo,

das mit dem höhenschlag kann schon eine mögliche ursache sein.
Prüf es doch mal selber ..... jedes Rad mal mit ne Wagenheben aufbocken so das es sich frei drehen läßt.
dann sieh von der seite ( Flanke) auf die lauffläche während sich das rad dreht.
es darf sich hier nicht um mehr als 0,5 bis 1 mm höhentoleranz zu sehen sein.

Entstehen tut dies durch fehler in der Mischung im reifen, durch unangepasste Fahrweise, wandernde "bremsplatten" auf der lauffläche, zu drehmomentstarkes anfahren.

Evtl versuch mal probehalber einen anderen satz Reifen UND Felgen.

Eine andere ursache können zb die Bremsscheiben ( Seitenschlag , Wärmeverzug oder Wärmerisse ) sein oder verhärtete Bresbeläge.

hier prüfe mal bei Tempo 70 leicht (ganz leicht ) zu bremsen und dabei das lenkrad mit den beiden Daumen und zeigefingern zu führen. Wenn es jetzt leicht hin und her wackelt sind es meist die Bremsscheiben.
Evtl kann der wagen auch zu einer seite hin lenken.

Also vorsicht und möglichst allein auf der straße sein !!!!

naja versuch mal das etwas einzugrenzen und meld dich wieder...

Gruß krissi

Langzeitstudie

Hallo,

ich hatte auch diese leidige Erfahrung mit starker Unwucht durch Höhenschlag in den Reifen gemacht. Krissi hat da schon einige Fehlerquellen angedeutet.

Entschuldigt diesen zu langen Beitrag, es soll aber auch verdeutlichen, wie die selbsternannten Spezialisten in den Werkstätten, sei es VAG und auch Reifenhändler mit einer gewissen Unbeholfenheit ans Werk gehen und man selbst in Verbindung mit hohem finanziellem Aufwand in die Irre geführt wird.

Die Story:
Im Oktober 2001 bekam ich einen nagelneuen Passat Comfortline 130PS TDI PD Tiptronic (Firmenwagen) mit Dunlop Sommerreifen auf Stahlfelgen, die bis zum Winterreifenwechsel (Continental Winter HR neu auch mit Stahlfelgen) Mitte November 2001 nach etwa 7000km komplett mit Felgen gelagert wurden.
Nach einer Laufleistung der Winterreifen von etwa 35000km waren die vorne ohnehin fast abgefahren (nur Autobahn und immer Höchstgeschwindigkeit) und hinten etwa 30%-40% Abnutzung. Ich bemerkte da schon allerdings, dass bei zunehmender Laufleistung eine starke Unwucht in den Reifen auftrat, hierzu aber später.

Nachdem nun im März 2002 wieder die Sommerreifen draufkamen, bemerkte ich auch da eine leichte Unwucht, die nach 5000km (hatte ich schon in 14 Tagen gefahren) Laufleistung sich nunmehr sehr deutlich bemerkbar machte. Ich wieder zum Reifenhändler, ließ die Reifen nochmals auswuchten, hat aber nichts viel geholfen.
Nach weiteren 5000km entdeckte ich an den hinteren Reifen an der Seite solche kleine Einbuchtungen etwa 1cm breit, die sich von der Felge Richtung Lauffläche in Längsrichtung bildeten.
Wieder zum Reifenhändler auf die Wuchtmaschine, die sagten mir, drei Reifen hätten mittlerweile zu starken Höhenschlag die müssten ausgetauscht werden und das mit den Dellen darf nicht sein, der vierte (vorne rechts) war noch völlig in Ordnung.
Ich hatte mir das auf der Wuchtmaschine angesehen, die Reifen bildeten keinen Kreis mehr, sondern eierten nur noch vor sich hin, mit bloßem Auge eindeutig zu erkennen, die Reifen hatten sich regelrecht verformt! Die Sommerreifen sind nun insgesamt erst 17000km gelaufen. Der Reifenhändler meinte, dass die Reifen nicht ordentlich auf die Stahlfelgen aufgezogen wurden.

Den ganzen Kram wieder drauf und ab zum VAG-Händler wegen der Neuwagen-Garantie. Die Spezialisten konnten sich das nicht direkt erklären, meinten aber, dass die Reifen über Winter falsch gelagert wurden. Nun gut, wieder zurück zum Reifenhändler und 4 neue Sommerreifen von meiner Firma spendiert bekommen, auch Dunlop. Drei Tage später kam mir die Idee mal wieder die Winterreifen aus dem Lager zu holen und die beim Reifenhändler checken zu lassen, ich erinnerte mich, dass da auch eine starke Unwucht war.
Und siehe da: drei von vier Reifen starke Verformungen mit Höhenschlag. Schade, die Idee kam mir zu spät, sonst hätte ich bei VAG den Gegenbeweis erbringen können, dass es definitiv nicht an der falschen Lagerung liegt, da die Winterreifen erst vor ein paar Wochen und vor allem richtig (wie auch die Sommerreifen) eingelagert wurden.

Jetzt kommt´s: mit den nagelneuen Sommerreifen nach 5000km wieder eine leichte Unwucht und nach 10000km (hatte ich diesmal auch schon nach sechs Wochen erreicht) wieder diese starke nervige Unwucht.
Resultat: starker Höhenschlag und Verformungen diesmal nur an den beiden hinteren Reifen.
Der Reifenhändler meinte: es könnte an den Stossdämpfern liegen. Also, bei VAG Fahrwerksmessung durchführen lassen, alles in Ordnung. Nun stand ich da, mit meinem Problem der unliebsamen Reifenverformungen, die im Hochsommer diesmal schon nach 10000km auftrat, ich nehme an wegen der wärmeren Außentemperaturen.

Während ich nun wieder auf der Piste mit den Reifen quer durch Deutschland eierte, hatte sich mein Fahrdienstleiter um eine Lösung bemüht. Er bekam von einem anderen Reifenhändler den Tip Continental Sport Contact auf Alufelgen montieren zu lassen. Die meinten, dass das Felgenbett der Alufelgen für die Reifen erheblich besser ausgelegt sei und die Conti-Reifen für den ständigen Vollastbetrieb robuster wären.
Das wurde diesmal richtig teuer (meine ehemalige Firma war mir gegenüber sehr kulant), aber, es hat geholfen. Selbst nach 25000km Laufleistung der neuen Reifen lief der Wagen immer noch einwandfrei.

Nun es stand ja der Winter bevor und Ende Oktober 2002 stand ich vor meinen deformierten Winterreifen, vorne waren die ohnehin schon abgefahren und hinten wie gesagt nur zu 30-40%, also gab es wieder vier komplett neue Winterreifen Continental Winter HR auf Stahlfelgen. Da ich nun mich bestens über die Auswirkungen von Höhenschlag und Übertragung auf die Karosserie auskannte, bemerkte ich auf der Autobahn schon wieder von Anfang an diese leichte Unwucht, also dumpfes rattern über die Karosserie, mit den nagelneuen Winterreifen. Gleich am nächsten Tag wieder zum Reifenhändler, alle vier Reifen überprüft und siehe da: vorne rechts ein Höhenschlag außerhalb des Toleranzbereichs. Diesmal erneuerten die den einzelnen Reifen vorne rechts, und meinten, dass dies Fertigungstoleranzen seien und schickten den Reifen zu Continental. Die Winterreifen hatte ich ca. 15000km auf Stahlfelgen gefahren, es war dann nur ein leichter Höhenschlag zu bemerken, also noch im erträglichen Bereich.

Nun, durch meine hohe Kilometerleistung auf der Autobahn innerhalb kürzester Zeit und ständiger Höchstgeschwindigkeit, konnte ich viele Dinge nachvollziehen.
Wie man sieht, gibt es da mehrere Ursachen. Die Reifenhersteller, die versuchen einem die Reifen schon bei der Fertigung mit Höhenschlag außerhalb des Toleranzbereichs unterzujubeln und der Reifenmonteur, der die Reifen aufzieht und dem so etwas egal ist und nur auf die seitliche Unwucht achtet. Man müsste nach der Montage eigentlich sich selbst davon überzeugen, indem man den Wagen auf der Hebebühne vom Boden hebt und wie Krissi es schon beschrieben hatte, alle vier Reifen mit der Hand mal durchdreht. Denn nur ein geringer Höhenschlag von Anfang an, verursacht durch die Fertigungstoleranz des Reifenherstellers macht sich nach einigen Tausend Kilometern in Verbindung mit Stahlfelgen und ständiger Volllast auf der Autobahn extrem bemerkbar. Nur leider ist es dann zu spät und bekommt man diese Reifen nicht mehr ersetzt.

Genauere Beschreibung zur Unwucht:
Diese Unwucht, die ich hatte, kann man nicht mit der seitlichen Unwucht vergleichen, wo z.B. das Lenkrad dann stark anfängt zu flattern (es flatterte zwar schon, aber nur beim starken anbremsen).
Bei mir merkte man es besonders bei hohen Geschwindigkeiten (120, 150, und ab 180 bis über 200KM/h).
Ab 180KM/h und einer ebenen Fahrbahn kam die Unwucht in einer derartigen Resonanzfrequenz rein, dass es sich auch als dumpfes Rattern von hinten über die Karosserie übertrug und sogar hörbar war.

Ob es was gebracht hätte, wenn man jetzt die Dunlop Reifen gleich auf die Alufelgen montiert hätte, oder nur die Conti Sport Sommerreifen auf die vorhanden Stahlfelgen, kann ich nicht sagen.
Tatsache ist aber, dass sich die Conti Winter auf Stahlfelgen unter ständiger Volllast auf der Autobahn auch verformten, zwar nicht schon nach 10000km (wie die Sommer-Dunlops), sondern viel später, so ab 25000km.

Das mit dem hohen Drehmoment und den ständigen Lastwechseln durch Bremsen könnte zwar zutreffen, aber komischerweise waren die hinteren Reifen auf der nicht angetriebenen Achse zuerst davon betroffen.
Die Reifen (beim Sommer/Winterwechsel) wurden auch nie von vorne na

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Uupps, wie kommt denn so was, da fehlt ja noch ein Stück vom Beitrag, also hier geht´s weiter:

Die Reifen (beim Sommer/Winterwechsel) wurden auch nie von vorne nach hinten getauscht, das mache ich schon seit Jahren nicht mehr und sage das auch dem Reifenhändler (die machen das zu gerne). Ich hatte damit auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, der Wagen zog auf der Autobahn permanent nach links und das Abrollgeräusch war nach dem Umtausch auch viel lauter gewesen.

Bleibt die Frage: wer muss da noch wegen den Verformungen seine Hausaufgaben machen? Der Stahlfelgenhersteller der VW beliefert oder der Reifenhersteller?

Gruß
Johannes

Hallo,

@ Goldhuhn

Betreff : Das mit dem hohen Drehmoment und den ständigen Lastwechseln durch Bremsen könnte zwar zutreffen, aber komischerweise waren die hinteren Reifen auf der nicht angetriebenen Achse zuerst davon betroffen.
Die Reifen (beim Sommer/Winterwechsel) wurden auch nie von vorne na

Daran ist leider die moderne Technik schuld !!

Genauer gesagt "elektronische Bremskraftverteilung" die über den ABS-Bausteingeregelt wird.
Die gibt auf die hinterachse den selben Bremsdruck wie auf die vorderräder solange der gripp von Strasse zu reifen da ist und das ist zwar erwünscht ( bessere Bremsergebnisse) aber leider zulasten der Reifen.
Bei der Bremsung an den Vorderreifen trifft zu 80 % nur bremskräft in rollrichtung auf.An derhinterachse sieht das leider anders aus. Das fahrzeug neigt sich ja nach vorn und die hinterachse wird entlastet, dadurch bekommt das Auto nicht mehr die volle seitenführung und muß jetzt nur 60 % Kräfte in rollrichtung aufnehmen aber 40 % in Querrichtung ( das auto tänzelt im Heck leicht hin und her).
Das sind im vergleich zur vorderachse das doppelte an Querkräften die die hinterachse aufnehmen muß.

Wenn du dich umhörst , dann wirst du merken das die neueren Typen von Fahrzeugen häufiger das problem mit dem höhenschlag haben als fahrzeuge älteren Typ´s( die hatten noch einen mechanischen bremskraftregler drin).

Grus krissi

Hallo,

danke fuer eure Antworten.
Ganz besonders Goldhuhn,
sehr interessant.

Ich werde euch auf dem laufenden halten wie
die Geschichte weitergeht.

Gruss

Re: Langzeitstudie

Zitat:

Nach weiteren 5000km entdeckte ich an den hinteren Reifen an der Seite solche kleine Einbuchtungen etwa 1cm breit, die sich von der Felge Richtung Lauffläche in Längsrichtung bildeten.

also so kleine einbuchtungen nach innen sind nicht schlimm, es sind so genannte einschnürungen. die kommen daher, dass beim zusammenbau des reifens stahldraht verwnedet wird. dieser unterbau ist aus mehreren teilen zusammengesetzt. wenn nun mehrere lagen übereinander kommen, was völlig ok ist, dann kann sich der reifen hier nicht so weit ausdehene, weil einfach zwei oder drei lagen stärker halten als eine. also dehnt sich der reifen rechts und links davon mehr anch aussen - es sieht aus wie einbuchtung. davon kannst du schon zwei oder drei am reifen haben, alles ok. zumindest wenn es einschnürungen sind!

Zitat:

Wieder zum Reifenhändler auf die Wuchtmaschine, die sagten mir, drei Reifen hätten mittlerweile zu starken Höhenschlag

wie haben denn die jungs diesen höhenschlag gemessen?

reifen runter, auf die messfelge bzw eine nullfelge und dann mit messuhr??

oder einfach normal aufgespannt und dann mit einem stück kreide, das an der maschine abgestützt wurde? wenn der parkinson hat, dann misst der jeden reifen mit höhenschlag... ohgottogott.

wenn die das rad zb mit einem konus aufgespannt haben, dann eiert das auch, weil es einfach nicht rund laufen kann. im übrigen ist ein höhenschlag biszu 2mm völlig ok, ein pfennig ist auch nicht dicker, und wenn du darüber fährst, merkst du es auch nicht. meist sind es auswuchtprobleme, siehe thread im bmw 5er forum... ständige fahrwerksunruhe bei 110 km..

Zitat:

meinten aber, dass die Reifen über Winter falsch gelagert wurden.

wie wurden sie denn gelagert? mit felge frei hängend, oder liegend? = ok

stehend mit ausreichend luftdruck? auch ok

Zitat:

Die Reifen (beim Sommer/Winterwechsel) wurden auch nie von vorne nach hinten getauscht

warum denn nicht? beste ergebnisse in puncto verschleiss und abrollbild!!

mach et so!

gruss

der

zp

hi,
nur so ne Idee....

Die Aussage von Krissi zur Bremskraftverteilung und den "Querschlägern" auf der Hinterachse beim Bremsen und der Angabe von Goldhuhn immer Vollgas zu fahren läßt die Frage aufkommen, ob hier nicht des Rätsels Lösung liegt.

Meine Erfahrung mit Vollgasfahrten - gerade im Bereich über 180 km/h - sind die, dass man ständig ausgebremst wird, so man nicht nachts oder Feiertags unterwegs ist. Vielleicht trifft das auf Dich, Goldhuhn, ja auch zu und Du musst häufig stark bremsen, weil mal wieder ein Rennsemmel auf Links wechselt?

Grüße
Mic

Hallo nochmal,

sooo, es gibt wieder mal was Neues. Hole mär mah ne Flasche Bier, es wird wahrscheinlich wieder ein Roman. Das läßt sich leider nicht umgehen, wenn man konkret werden möchte, um Fakten zu sammeln und endlich den Fehlerteufel vom Tisch zu schaffen!

Ich bin jetzt in den letzten Wochen um einiges weitergekommen und habe weitere Vergleichswerte herangezogen, wegen den Reifendeformierungen.

Wie schon drüben im BMW 5er Forum an Zentrierpapst berichtet, habe ich nun bei meinem Audi mittlerweile auch eine langsam stärker werdende Unwucht an einem Continental Sport Contact Reifen (Herstelljahr 2002) auf original Audifelgen festgestellt, das mit einfachem Auswuchten nicht mehr zu beheben ist.
Es ist wieder mal dieser blöde Höhenschlag, obwohl mein Audi bei weitem nicht den täglichen harten Autobahneinsatz wie mein ehemaliger Firmenpassat mitmachen musste und auch noch gar keine elektronische Bremskraftverteilung hat.

Mein Verdacht geht jetzt schlicht und einfach in Richtung Qualität des Reifenherstellers Conti neuerer Herstelljahre ab 2000/2001, sollte aber noch kein Fakt sein.

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Aus folgenden Gründen:

1. Ein Bekannter von mir hat einen Opel Omega 3.0 24V und klagt auch über langsam stärker werdende Unwucht bei zunehmender Laufleistung (momentan 30000km auf die Reifen), auswuchten bringt nichts, die liegen im grünen Bereich. Es ist ein Omega Bauj.92, also noch keinen Bremsassistenten usw. verbaut und wird nicht häufig auf der Autobahn bewegt.
Wir bockten den Wagen auf, drehten die Räder und siehe da, Höhenschlag an zwei Reifen.
Es sind übrigens Conti Sport Contact Herstellung 2001.

2. Wir untersuchten diese Woche einen Firmenpassat mit fast abgefahrenen Reifen, den ein Bekannter für seine Frau übernommen hatte. Der Passat läuft auf der Autobahn wie auf Schienen, keine Unwucht und kein rattern. Wagen aufgebockt, alle vier Reifen laufen super rund, da bin ich richtig neidisch geworden. Es sind keine Contis, sondern GoodYear auf Stahlfelgen, die ganz normal aufgezogen wurden und auch schon einiges auf der Autobahn mitmachen mussten.

3. Bezüglich der Erfahrungen mit dem Höhenschlag an Dunlop und Conti-Reifen (im Beitrag vom 06.10.03 weiter oben) habe ich vor kurzem gehört, daß die Reifen aus der gleichen Fabrik/Vorserie stammen sollten, ob das wirklich stimmt, konnte ich bislang noch nicht rausfinden.

4. Vor 14 Tagen haben wir bei meinem Bekannten, der eine Wuchtmaschine im Keller hat, einige abgefahrene Reifen unter anderem auch Conti auf Stahlfelgen älterer Bauart aus Herstelljahr 98 getestet. Alle Reifen haben einen einwandfreien Rundlauf. Es war kein einziger mit Höhenschlag vorhanden. Wir hatten übrigens einen davon testweise auf meinem Audi montiert, der lief wieder einwandfrei ruhig.

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@Mic
deine Vermutung könnte nach meinen Erfahrungen zum Teil stimmen (wie Krissi weiter oben beschrieben hat), aber diese Reifendeformierungen treten auch bei normaler Fahrweise und ohne elektronischer Bremkraftverteilung auf, wenn auch nicht ganz so stark und erst nach längerer Laufleistung.

@Zentrierpapst
es dreht sich hier nicht um einen Höhenschlag des Reifens im Einmillimeterbreich, gemessen auf einer Nullfelge und Messuhr oder ungenauer Konusaufspannung. Man muss auch nicht auf die Wuchtmaschine mit der "parkinsonschen Kreide", um so etwas festzustellen.
Wagen aufbocken genügt, damit umgehe ich die evtl. nicht 100% Konusaufspannung.

Diesen Höhenschlag erkennt jeder mit bloßem Auge, man sieht, wie sich der Reifen an einer Stelle der Lauffläche und über der gesamten Flanke förmlich von der Felge abhebt (übertrieben ausgedrückt). Die Felge läuft schön im Kreis, auch der Sitz des Reifens im Felgenbett läuft schön rund, nur eben der Reifen nicht! Der sieht aus, wie wenn das Stahlgeflecht in sich verzogen wäre.
Und das ist genau die Ursache, welche in diesem Fall diese leidige Unwucht logischerweise hervorruft.
Anfangs sind die meisten Reifen ja okay, aber nach einer Laufleistung von ca. 50% weisen sie diese derartige Deformierung auf. So etwas kann doch nicht funktionieren und zerstört langfristig die Achsgeometrie (Gummis, Kugelköpfe, Radlager usw.), kaum vorstellbar welche Kräfte im Resonanzbereich auf der Achse wirken müssen, wenn man den Reifen mit dieser Zentrifugalkraft bei 200km/h in der Luft bewegen würde.

Bezüglich Tausch der Reifen vorne/hinten:
Ich hatte es ja bereits oben erwähnt: es gab damit sehr schlechte Erfahrungen, der Wagen (ich hatte bislang schon mehrere Firmenwagen) zog auf der Autobahn permanent nach links oder rechts und das Abrollgeräusch war nach dem Umtausch auch viel lauter gewesen, andere Arbeitskollegen, die schnell und immer links auf der Bahn unterwegs waren bemerkten das gleiche Problem. Nachdem ich Tags darauf wieder zurücktauschen ließ, war wieder alles in Butter.
Es gibt aber auch noch andere wichtige Gründe: wie soll ich feststellen, wo und wie stark ein fehlerhafter Nachlauf/Sturz vorhanden ist, wenn ich die Reifen ständig untereinander tausche? An meinem Audi kann ich die Reifen sowieso nicht tauschen, da an der Hinterachse Radsensoren (Navi RGS05) verbaut sind.
Ich bemerke auch mittlerweile hinten ein ungleichmässiges Laufbild auf beiden Seiten, d.h. die Reifen fahren sich aussen etwas stärker ab. Jeder Reifenhändler würde sagen, daß die Reifen vorne mal montiert waren und schon ist die fehlerhafte Diagnose wieder perfekt! Es gibt eine Korrekturmöglichkeit auch an der Hinterachse, hatte ich hier mal im Forum nachgelesen.
Dies hatte ich schon vor Jahren an meinem uralten Golf praktiziert und nach zweimaliger Nachjustage an der Vorderachse bei einem Spezialisten ein super gleichmässiges Laufbild aller Reifen verbunden mit längerer Laufleistung erzielt.
Ich habe da schon die übelsten Einstellungen der Achsgeometrie an Neuwagen gesehen (besonders aus dem Ausland), die das Werk frisch verlassen haben und dieser Fehler immer wieder durch Reifentausch vorne/hinten umgangen wurden ohne die wirkliche Ursache zu beheben. Der Wagen ist doch neu, heißt es immer wieder und man wundert sich warum die Reifen nicht so lange halten! Manche Autos radieren sich förmlich über die Strassen, wenn die Vorder- und Hinterachse nicht 100% in der Spur übereinstimmen.

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Weitere Fragen:

1. Kann das jemand bestätigen Contis 195er oder 205/55 neuerer Bauart Laufleistung über 20000km zu besitzen, verbunden mit einer Unwucht (augenscheinlicher Höhenschlag ohne Messorgien) ab einer Geschwindigkeit ca.110km/h und höher.

2. Umgekehrt, wer kann nicht über einen Höhenschlag bei den 205er mit welcher Marke klagen und bewegt seinen Wagen wie auf Schienen über die Autobahn, auch nach längerer Laufleistung? Diese Reifen scheint es ja zu geben, wie oben am Passat des Bekannten getestet z.B. GoodYear, oder ist das jetzt Zufall? Michelin soll übrigens auch nicht diese Probleme haben, hat jemand drüben im BMW-Forum geschrieben.

3. @Zentrierpapst: du hattest es ja bereits im BMW-Forum super ausführlichst beschrieben. Dies trifft aber meist für Reifen zu, die frisch aufgezogen werden, und das mit Sicherheit auch eine weitere Ursache beim E39 ist. Mein Fall ist ein Problem anderer Art.
Kann es sein, daß Reifen, die ohne deine beschriebenen Zentrierorgien aufezogen werden, die dann vielleicht um einen Millimeter Höhenschlag haben, augenscheinlich nicht erkennbar und auch sich anfänglich auf der Autobahn nicht bemerkbar macht, nach längerer Laufleistung Schaden nehmen und sich derartig deformieren? Oder liegt es wohl doch nur einfach an der schlechten Qualität des Reifens?

4. @trissi
wie ging denn übrigens deine Geschichte jetzt weiter?

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Bislang bin ich noch ContiSportFan, gerade weil die sich bei einem Kombi über die Autobahn super sicher in der Kurve bei hohen Geschwindigkeiten (z.B. Kasseler Berge) bewegen lassen. Hatte auch diesbezüglich viele andere Reifenmarken gefahren, einige davon hatten eine sehr schlechte Kurvenstabilität, da fängt der Wagen richtig an zu tänzeln auf Kosten der Sicherheit und wehe dem, man musste in der langgezogenen Kurve von 200km/h auch noch runterbremsen, da rutschte einem ja das Herz in die Hose!

Sollten sich meine Vermutungen bestätigen, dann wars das vorerst für die Contis, ich zerstöre mir nicht meine Achsgeometrie und muss mich auf eine neue Suche begeben.
Mein Omega-Kollege ist gleicher Meinung.

Vielleicht sollte man Kontakt mit dem Produktmanagement von Conti aufnehmen und solch ein Wrack des deformierten eierndes Exemplars mit samt der Felge zuschicken, aber meistens kennen die ja schon ihr eigenes Leid und tun so, als ob man der erste wäre.

So long
es geht weiter

hallo,

@ goldhuhn....

mit conti-reifen hab ich bisher keine guten erfahrungen in punkto haltbarkeit und laufqualität ( fehler an den reifen wie höhenschlag, beulen etc..).

fahre jetzt seit einiger zeit michelin und bin zufrieden. Da es keine niederquerschnittsreifen sind tänzelt der schwere wagen schon etwas, aber er ist in jeder situation 100%ig sicher zu steuern.

Übrigens müßte ich letzens mangels kohle ein paar winter-billigtreter marke "irgendwas-irgendwoher" nehmen( stück für 39 euro )
die dinger hatten nach 3000 km höhen und seitenschlag, das Profil hat nervtötenden sägenden sound. und das profil ist bereit mehr als 2/3 weg.

ist meine erfahrung zu billig reifen......

nach rücksprache von einem VW-Reifen/Fahrwerksprofi in bezug zu deinem Problem

er tippt zu 95% auf fehler in der reifenqualität.
fehler am Wagen und auch nicht angepasste Fahrweise schließte er auch mal aus nach erkläreung der hier genannten tatsachen.

Es kann nach seinen worten auch zum höhenschlag kommen , wenn man ein Schlagloch etwas zu heftig mit nimmt oder evtl ein Bordstein. durch diese heftige krafteinwirkung wird im Gummigefüge ein fehler produziert, der die mischung instabil in bezug auf örtliche festigkeit macht. Kurzgesagt der reifen wird an einer stelle weicher als die restliche umgebung. folge es entstehen dellen beulen.
Die ständige walgarbeit tut dann den rest .

Gruß Krissi

Eine wunderschönen guten Abend,
hallo Goldhuhn, super Beiträge !!!

Ich plage mich seit ca 3 Wochen mit genau den gleichen Problemen rum !!! Ich habe mir im März bei einem großen Internet-Reifendiscounter 4 Neureifen Semperit Speed Comfort 195/60 R 15 H88 Reifen gekauft. Dieses sind bekanntlich Continental Reifen !!! Ich habe mir bei einem anderem Online Händler neue Original Ford Alufelgen für meinen Ford Focus gekauft. Am 29.03.2004 habe ich sie in meiner örtlichen freien KFZ-Werkstatt montieren lassen. Etwas stutzig bin ich geworden, als ich die 75 g Speicherriegel an 3 der 4 Felgen gesehen habe. Zwei Tage später stellte ich auf der Autobahn zwischen 120 und 140 Vibrationen im Lenkrad fest. Ich diesmal sofort zu einem Reifenhändler und Nachwuchten lassen. Nun bin ich diese Woche erstmals wieder auf der Autobahn gewesen, und die Lenkradvibrationen waren immernoch da. Ich habe dann die Räder von hinten nach vorn montiert. Die Vibrationen waren immer noch da, aber geringer. Da war mir klar, es kommt von den Rädern und nicht von Bremsscheiben oder ähnliches. Mir war nach dem Nachwuchten auch gleich klar, dass es sich nur um einen Höhenschlag handeln kann.
Ich bin wieder zu einem Reifenfachhändler gefahren. Auf der Bühnen konnte man sehen, dass sämtlich Räder einen sichtbaren Höhenschlag von ca. 1 – 3 mm haben. Der Meister gleich die Hände übern Kopf zusammen geschlagen, so was hätte er noch nie bei fabrikneuen Reifen gesehen. Er meinte noch, schön dumm, dass ich die Felgen bei A im Internet gekauft habe, die Reifen bei B im Internet und das alles von einer Werkstatt vor Ort montiert wurde. Er sagte auch, dass Reifenreklamationen sehr kompliziert sind. Der Kunde geht für neue Reifen in Vorkasse (hää ? Kennen die das BGB nicht, egal), die Reifen werden zum Hersteller eingeschickt und erst wenn der den Mangel anerkennt wird das Geld zurückgestattet.
Da wird also das unternehmerische Risiko des Verkäufers auf den Kunden abgewälzt. Mich interessiert das ganze aber nicht, da der Verkäufer mein Vertragspartner ist und alles andere ist ein Problem zwischen Verkäufer und Hersteller und nicht zwischen Kunde und Hersteller.

Wie geht es nun weiter? Ich habe zunächst eine schriftliche Mängelanzeige geführt und zur Nacherfüllung im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung aufgefordert. Ich habe aber auch angekündigt, dass eine Nacherfüllung im Rahmen der freiwilligen Herstellergarantie möglich wäre. Da hatte ich ja wieder Begriffe ins Spiel gebracht *g* denn bisher musste ich immer den Verkäufer über die Rechtslage und die Unterschiede zwischen Garantie und Gewährleistung sowie über die Beweislastumkehr aufklären ;-)
Es erfolgte erst mal keine Reaktion. Also habe ich heute zum Telefonhörer gegriffen um mal das Klima abzuchecken ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Mein Gesprächspartner, einer der beiden Geschäftsführer war sehr freundlich und teilte mir mit, dass mein Fall von seinem Partner bearbeitet wird, der momentan aber nicht im Haus ist. Es folgten dann höflich Argumente wie Bremsplatten (bei ABS ? und unmittelbar nach Montage?), zu schnell durch eine Baustelle, es ist unwahrscheinlich, das 3 Neureifen einen Höhenschlag haben (aber 3 neue Felgen ??? ) .... Ich habe ihm gleich gesagt, dass die Felge augenscheinlich rund läuft und der Reifen wie ein Ei. Das nächste Opfer sollte dann die montierende Werkstatt sein, die hätten das bei der Montage mitbekommen müssen. Ich fragte wieso. Er sagte, na wenn der Reifen sich nicht wuchten lässt. Ich erwiderte, dass es sich um einen Höhenschlag handelt, da kann ich den Reifen trotzdem problemlos auf 00 wuchten. Unwucht und Höhenschlag sind zwei unterschiedlich Sachen ...
Ich schaue auf die Uhr, 20 min schon telefoniert. Ich habe dann explizit den Grund meines Anrufes mitgeteilt: Fahren ohne Vibrationen im Lenkrad ist mein Ziel. Ich habe vorgeschlagen, dass er (!) sich einen Reifenhändler bei mir vor Ort aussucht, ihn kontaktet und der dann meine 4 Räder untersucht. Er erwiderte, alles klar, er fragt bei dem auszuliefernden Lager nach, mit welchen Händler die gewöhnlich arbeiten. Ich: wieso das Lager? Er: die haben doch geliefert. Ich: Sie sind aber mein Vertragspartner und nicht das Lager. hmm ... :-) Ich: Na gut, machen sie das. Wann erhalte ich Rückruf? Er: noch heute.
Ich bin dann noch mal zum Auto und habe noch mal die Räder auf den Fahrzeugachsen drehen lassen und einen Schraubendreher gegengehalten (an der Blechfalz des Schwellers angelegt und an den Reifen rangehalten) Höhenschlag noch da ;-)

Mittlerweile war 15 Uhr und ich hatte noch keinen Rückruf. Zur Abwechselung habe ich mal beim technischen Kundenservice von Semperit angerufen. Ratet mal, wer sich dort meldet: „Kundenservice Continental Reifen ...“
Er ja, ne, solche Probleme kommen eigentlich gar nicht vor. Dann kam eine Einführung in die Reifenkunde .... Nach 10 min meinte ich, dass ich schon unzählige Reifensätze auf verschiedenen Fahrzeugen gefahren bin und nach nie ein Höhenschlag bei Neureifen aufgetreten ist und auch noch nie gematcht werden musste. Er meinte, dass man jeden Höhenschlag bei Neureifen durch matchen wegbekommt, da ja die Abweichungen in den Toleranzbereichen liegt. Ich meinte, mein Felgen laufen rund und daher wird ein Matchen grundsätzlich nichts bringen (damit hatte ich maßlos übertrieben).Er meinte noch, es ist nicht alles rund, was rund sein soll :-)

Zwischenzeitlich rief mich mein Lieblings - Haus- und Hofanwalt an. *grins* Ich meinte so beiläufig, dass wir mal schon eine Terminanfrage beim Gutachter machen können.

Da ich immer noch keinen Rückruf vom Internet-Reifendiscounter hatte, griff ich noch mal zum Telefonhörer. Ich teilte mit, dass ich morgen (Freitag) einen Termin bei einem örtlichen Reifenhändler haben möchte. Man versprach mir noch am heutigen Tag einen Rückruf. Der kam natürlich nicht ....

*luft hol vom vielen Schreiben*

...

Wir Ihr seht, eine schöne Baustelle entsteht. Für so was nehme ich mir immer viel Zeit !!! Sowas kann man sich aber leider nur leisten, wenn man einige Fachleute vor Ort kennt, die einem behilflich sind, man einen guten Anwalt besitzt und eine gute Rechtsschutzversicherung. Weiterhin muss man einen Gutachter kennen, der auch den Arsch in der Hosen hat, die Wahrheit mit Tinte auf Papier festzuhalten. So war zum Beispiel ein Reifenhändler nicht bereit, den Höhenschlag, den er selbst festgestellt hat, auf dem Papier zu bestätigen. Dafür hat er von mir dann auch kein Geld für seine Arbeit erhalten. Was hat der getobt. Ich meinte nur, wenn er für seine Arbeit nicht gerade stehen möchte und keine Verantwortung übernimmt, dann ...

Hi Freunde des rundlaufes...
kleiner tip, reifen_fritz, zum höhenschlag...
1-3 mm sind in der toleranz... und ganz ehrlich, die sind nicht verantwortlich für deine unwuchtprobleme! aber wie kannst du vorgehen, um dein anliegen erfolgreich vorzutragen, denn messen mit schraubendreher angelegt am falz hält keinem gutachten stand.... oder die aussage: die felgen laufen rund... oder der "beweis" mit: konnte man sehen... damit gewinnst du nix!
du musst zdf (zahlen - daten - fakten) vorlegen:
1. felge absolut zentrisch gespannt
2. mit messuhr am reifensitz schlag gemessen und dokumentiert
3. reifen auf nullfelge montieren nach vorschrift (!) laut hersteller (montagepaste, setzdruck, fülldruck, mit ventileinsatz oder ohne, usw...)
4. höhenschlag messen mit messuhr
im übrigen haben die hersteller auch die möglichkeit angeboten, reifen eines konkurrenten zu prüfen, so eine art schiedsgericht funktion. also conti zu michelin, semperit zu pirelli usw... (krähe und augen und so??) aber es ist ein zweitees gutachten da.
dann hast du eine chance. der hersteller hat toleranzen, die regelmässigen stichproben reichen aus, um die reifen zu vermarkten.
in der erstausrüstung gelten etwas andere grenzen als im ersatzgeschäft...
also mit gefühl, schauen und schraubendreher hast du keine chance, die reifen bekommst du zurück und dein geld ist auch weg.
besorg dir die zulässigen toleranzwerte und prüfe die reifen wie beschrieben, ob es zutrifft. ggf noch wettbewerbsgutachten und dann erst zum gericht...
gruss
der
zp

es ist schade,dass es fast keine reifenwerkstatt mehr gibt,die sich Mühe macht ,beim aufziehen der Reifen auf die Felge. bei stadtautos ist das noch zu ertragen aber Autobahnfahrten ,,,da sollten die Reifen schon sorgfältig aufgezogen sein.da heißt::: zuerst die Felge selbst wuchten,zur Not den Dreck innen abschleifen-macht fast keiner mehr. dann den neuen Reifen "sorgfältig" nach Angaben des Herstelers aufziehen--zur Not "matschen)ventil genau auf den Punkt. jetzt radnabe (Felgenaufnahme )peniebel saubermachen.Felgenaufnahmefläche innen peniebel saubermachen. vor dem Montieren mit einer Schieblehre die Bremsscheibendicke messen!!!(rundum!!!)darauf achten ,dass die Bremsscheibe keinen dicken rost angesetzt hat.wenndas Rad montiert ist und das Auto noch oben ist,mit der Hand die räder hin und her drehen(im Leerlauf!!!) alles O.K.oder nicht??? wenn jetzt alles im Sollbereich ist,sollten die Reifen ruhig laufen. wenn nicht, suche dir eine Werkstatt die die Reifen "am Fahrzeug "wuchten kann ,da sind dann alle Ursachen mit drin.

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