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Reifen für SM

KTM

Ich habe die Pirelli Bereifung MT 60 o.ä. nun wegradiert und bin auf der Suche nach nem neuen Profil.

Habt Ihr da einen Tip??

Es sollte ein guter Allrounder sein, da ich über Landstrasse (Harz, Fränkische Schweiz)fahre, und nun keinen MegaSuper klebrigen Reifen brauchen.

24 Antworten

@gneiser: Ich komme auch aus D und habe keine Fabrikatsbindung in den Papieren (04' 640 SM), lediglich die Größe.

@Asphalt Darling: Hinter'm Horizont geht's weiter!! Solange Du keinen PP gefahren bist kannst Du irgendwie nur bedingt mitreden.

Tante-Erna

Bei Michelinhabe ich folgende Info gefunden:

Bei Umrüstung auf Reifen, die nicht in den Fahrzeugpapieren aufgeführt sind, ist eine Freigabe bzw. Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Michelin bzw. dem Fahrzeughersteller anzufordern (gilt nur für Deutschland).

Der Tüv sagt folgendes:

Es muss eine offiziell bestätigte Freigabe-Bescheinigung vom Fahrzeughersteller oder vom Reifenhersteller vorliegen, aus der hervorgeht, dass dieser Reifen ohne jede Einschränkung an dem betreffenden Motorrad gefahren werden darf.
Freigabebescheinigungen für Ihr Motorrad erhalten Sie auch von den Sachverständigen unserer TÜV-STATIONEN.

Naja mit oder ohne Freigabe,

ich werd wohl den PP mal rannehmen...

Grüsse....

Brauchste alles nicht.Die LC4 hat KEINE!!! Markenbindung.Es muss lediglich die Größe stimmen.
Darfst draufziehen was du willst,woher soll die Grünen wissen,das dass nicht die Orginal Reifen sind.
Bei meiner Multistrada steht z.b: Pirelli (wie von Werk) oder MIchelin Pilot Road.Da darf ich nichts aussuchen.

@Asphalt: Der Conti hat aber auch schon viele negative Beiträge gehabt,der Pilot noch keinen Einzigen in 3 Foren.

@ die Pilot Jünger

1. Wer sagt das ich den noch nie gefahren bin...?
Ich hab ne bestückte Duke II mit Akra in der
Garage stehen. (von meinem Bruder)

2. Ich kann euch mitteilen das ich in den letzten 1,5
Monaten mein Fahrwerk optimiert habe mit allem
Scheiß wie: anderen Federn Öl, und setup von
Spezialisten mit dem Fazit:

Der Contiforce hat nur eine Schwäche, und das
ist die nicht vorhandene Langlebigkeit...

3. Alle die Probleme bei hohen Geschwindikeiten
mit dem Conti haben kann ich nur sagen:

" Kauft Euch mal ne Lederkombie, so n feinfühliger
Reifen will nicht mit ner flattrigen Enduro-Jacke
gefahren werden!

Beim nächsten mal hol ich mir auch den PP, der hält
was länger!

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@ Asphalt:Guter Einsatz für Themenwechsel...Schreib mir bitte mal wie du dein Fahrwerk eingestellt hast.Also wieviel Klicks bei Zug und Druckdämpfung der Gabel und auf welcher Position Zug und Druck des Federbeins.

Ich komme irgendwie nicht klar.Bei hohen Geschw. schlägt mir der Lenker bei Bodenwellen immer Stark in die Arme , verzichte ich auf die Straffheit der Gabel,dann fängt immer das Vorderrad beim Bremsen in Kurven anzueiern.
Haste vielleicht einen Kompromiss gefunden?
Wenn ja,schreib mir mal die oben genannten Einstellungen.

Ich hab das ganze Fahrwerk geändert, da ich ca. 92 kg
wiege, das ganze is n Thema für sich... ausserdem
habe ich wegen meiner Größe ne Lenkererhöung
und ne Hecköherlegung drin... ansonsten habe ich
die Zug und Druckstufen jeweils 2 klick härter...

die Heckhöerlegung ist aber ne rein Optische Sache!

Den Lenker habe ich auch nach vorne gestellt .. das
bringt mehr druck aufs Vorderad und ist bei meiner Größe
recht wichtig....

@ Sumodrifter

Hatte das Prob auch bei meiner.

Abhilfe schaffte:
- Steckachse Vorderrad richtig ausrichten
( so das keine Verdrehung in der Gabel ist)
- Gabelbrücken öffnen
( erst untere, dann ein paar mal Gabel nach unten drücken dann die untere anziehen oben und dann nochmals unten)

😉

greetz

Hmm...werde das mal ausprobieren.Weil ich hab ja letztens daran rumgepielt,weil ich ja die Räder rausnehmen musste.Mal gucken

Huhu,

den Lenker habe ich mir auch nach vorne gedreht (so ca. 40°). Ist am Anfang ein komisches Gefühl beim anpacken und lenken aber die Gewöhnung und der positive Effekt stellt sich so nach ca. 100km ein. Als besonders angenehm stellt sich die neu gewonnene Beinfreiheit bei großer Schräglage und ausgestelltem Fuß heraus.

Bevor ihr an den Zug- und Druckstufen experimentiert würde ich als erstes mal die Federvorspnnung des Zentralfederbeins angehen. Nach meinen Erfahrungenan einer 640 sollte man die Vorspannung gegenüber der Serieneinstellung um etwas 1mm pro kg Gewicht, daß man mehr als 70kg wiegt erhöhen. Man kann das im eingebauten Zustand machen allerdings nicht mit dem Hakenschlüssel sondern mit Hammer und Schraubendreher oder das Federbein ausbauen, was allerdings eine ziemlich fummeliege Arbeit ist, da das Ding kaum durch den Rahmen paßt.

Tante-Erna

Servus,

also das mit dem Lenker hab ich auch schon ausprobiert und ihn grad letzte Woche auf 0° gestellt. Ist auf jeden wieder viel angenehmer zu fahren. Hab nämlich Probleme mit den Handballen bekommen mit nach vorne gestelltem Lenker!

Was ich aber empfehlen kann ist:
Der Lenker steckt in einer Aufnahme die aus der Mitte ist.
So kann man ihn nach vorn oder nach hinten stellen.
Also nur diese 2 Möglichkeiten!
Vorne ist die bessere, weil mehr Gewicht auf dem Vorderrad.
Aber nicht zu verwechseln mit der Gradeinstellung, mit der man ihn nach vorne oder nach hinten neigt!
Ich hoffe ihr konntet mir folgen! 😉
Bin mir nämlich nicht mehr sicher wie man Exzenter schreibt, oder ist das so richtig geschrieben! 😉

Greetz

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