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Reichweitenanzeige Elektro beim T8

Volvo XC90 2 (L)
Themenstarteram 23. Dezember 2016 um 13:27

Hallo zusammen,

Ich habe bei meinem Elch das Problem, dass ich es nicht schaffe den auf 40 km range zu laden.

Am Anfang ging es nun zeigt er max. 38 bzw. 39 km an.

Auch nach 12 Stunden laden.

Jetzt sagt der Händler, dass es an den niedrigen Temp. Liegt.

Kann ich aber mit Logik nicht nachvollziehen.

Wenn das so wäre, dann müssten dass doch alle T8 haben.

Bei mir sind norm. Temp. Ist NRW.

Also bei 6 Grad Aussentemp. Lädt er max bis 38 km auf.

Könnt Ihr mir bitte eure Erfahrungen schildern?

Beste Antwort im Thema

@stelen

Wenn das Fahren eines PIH solche Reaktionen hervorruft, bei denen man als rollender Mehrfachenergieumwandler von den anderen 99.7% aus reinen Verbrennern bestehenden Verkehrsteilnehmern eher als Verkehrshindernis wahrgenommen wird und diese eine solche Fahrweise nicht im Entferntesten nachvollziehen können, und bei denen man sich über die nötige Energieumwandlung Bewegung -> Strom beschwert, wobei die 99,7% ihre Bewegung in noch sehr viel ineffizientere Reibungshitze umwandeln müssen, und bei denen dann am Ende solche emotionale Wallungen in Form einer auffälligen Konzentration von Kraftausdrücken innerhalb eines einzigen Posts entstehen, ja dann muss man genau dies als weiteren echten, effektiven Nachteil der alternativen E-Antriebstechnologien werten, was bei den Verbrenner-Fanboys eine unbändige Freude auslöst, weil sie auf dem Silbertablett ein weiteres triftiges Argument für ihren Diskussionskrieg gegen die Antriebsalternativen-Verfechter geschenkt bekommen haben. :D ;)

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Hallo,

Wie sieht es denn aktuell bei Euch bei den Temperaturen mit der Reichweite rein elektrisch aus?

Mein morgendlicher Arbeitsweg beträgt 16 km. Um die Uhrzeit brauche ich noch keine Klimaanlage. Ich starte im Hybrid Modus mit vollem Akku. Reichweitenanzeige sind 29 km. Bin ich auf der Arbeit habe ich noch rd 6-8 km Restreichweite. Starte ich mit Pure, dann zeigt mir der Volvo 35 km an und am Ziel sind es noch vielleicht 12 km Reichweite. Das Streckenprofil hat ca. 40m Höhenunterschied ... Also nichts besonderes. Muss sich der Akku erst noch eingrooven (aktueller km Stand ist rd. 1400)?

Grüße

Andi

am 9. Juli 2017 um 6:51

Die E-Reichweite hängt ganz extrem von der Fahrweise ab, vereinfacht ausgedrückt: Wenn Du das Bremspedal brauchst hast Du etwas falsch gemacht, Geschwindigkeiten oberhalb 80km/h sind tabu, AC auch, dann sollten Deine 32km im Sommer locker machbar sein.

Also muss ich noch mehr gleiten und noch weniger beschleunigen. Bei 6 Kreisverkehren auf dem Weg eine kleine Herausforderung. Ist halt ein Landstraßen Weg mit 5 Dörfern. Aber ich probiere weiter.....

Danke für die Info

Grüße

Andreas

am 9. Juli 2017 um 9:25

Ist reine Gewohnheitssache. Ich habe z. B. zwei Ampeln auf einer meiner Stammstrecken. Springt die erste auf grün beschleunige ich auf 32km\h und nehme dann den Fuß vom Pedal. Ich komme dann exakt in dem Moment an die zweite Ampel, wenn diese Gelb-Grün hat. Da habe ich dann zwar öfter mal wild hupende oder lichthupende Hirnis hinter mir, aber das geht mir völlig am A... vorbei.

Ich Hupe und Lichthupe nur wenn eines dieser A-Löcher meint mich über die dort durchgezogenen Linien überholen zu müssen und dann nicht im gleichen Sekundenbruchteil in dem die Ampel umspringt seine Dreckskarre da wegbewegt (was noch nie einer dieser Möchtegernrennfahrer geschafft hat), denn wegen der Nulpe muss ich dann wertvolle kinetische Energie in Strom umwandeln.

Bei den derzeitigen Temperaturen um die 30 Grad liegt bei mir, bei oben beschriebener vorausschauender Fahrweise die durchschnittliche elektrische Reichweite zwischen 30 und 35km.

Steht das Fahrzeug z.B. bei einer Restreichweite von 14km 2 Stunden geparkt, habe ich beim Einsteigen wieder 17km angezeigt ;)

LG

GCW

am 9. Juli 2017 um 10:00

Gerade bei diesen Temperaturen ist es doch für die Nerven der anderen archaischem Verkehrsteilnehmer sehr erfreulich, dass von "energieoptimiertem Fuß" bewegte T8 doch recht selten anzutreffen sind ;)...

@stelen

Wenn das Fahren eines PIH solche Reaktionen hervorruft, bei denen man als rollender Mehrfachenergieumwandler von den anderen 99.7% aus reinen Verbrennern bestehenden Verkehrsteilnehmern eher als Verkehrshindernis wahrgenommen wird und diese eine solche Fahrweise nicht im Entferntesten nachvollziehen können, und bei denen man sich über die nötige Energieumwandlung Bewegung -> Strom beschwert, wobei die 99,7% ihre Bewegung in noch sehr viel ineffizientere Reibungshitze umwandeln müssen, und bei denen dann am Ende solche emotionale Wallungen in Form einer auffälligen Konzentration von Kraftausdrücken innerhalb eines einzigen Posts entstehen, ja dann muss man genau dies als weiteren echten, effektiven Nachteil der alternativen E-Antriebstechnologien werten, was bei den Verbrenner-Fanboys eine unbändige Freude auslöst, weil sie auf dem Silbertablett ein weiteres triftiges Argument für ihren Diskussionskrieg gegen die Antriebsalternativen-Verfechter geschenkt bekommen haben. :D ;)

am 9. Juli 2017 um 10:23

Es gilt eben nach wie vor, auch für extrem ortskundige PIH-fahrende Weltenretter, § 1 der STVO (hier insbesondere die letzten 4 Worte von Absatz 2). Den sich von der PIH-Spezialfahrweise genötigt fühlenden Weltzerstörern in ihren, mangels Geld und Sachverstand beschafften, archaischen Verbrennerschüsseln möge man Ihre Dummheit und unangemessene Echauffierung nachsehen, insbesondere wenn sie den Sinn des ganzen angesichts eines Realverbrauchs von um die 9 l in Verbindung mit stark erhöhter Feinstaubpartikelemission die edlen Motive der Schleichfahrt von Außen nicht ganz nachvollziehen können und sich fragen, weshalb der vor Ihnen schleichende Einzelfahrergutmensch nicht einfach ein kleineres und dadurch signifikant gesamtemissionsärmeres Benzinerauto mit Normalgeschwindigkeit bewegt ;).

am 9. Juli 2017 um 11:44

Gelöscht

@HulaHoop: Dein Post war stark und gehört auch in die Kategorie "Längster Satz" ..... sogar Konvi hast Du getoppt. :D

@ Stelen: Du meinst das wirklich so, wie Du das schreibst, stimmts? ;)

am 9. Juli 2017 um 13:24

Ich hätte noch einen Tipp für Ihn: "! Fahreralter über 80", "Chantal an Bord", "Sondertransport Nitroglyzerin" mit dem Gefahrstoffkennzeichen 3064/33), etc. könnte die Akzeptanz der unwissenden Hinterherfahrenden mehr erhöhen als "T8" :p.

Was ist denn hier los? :o

Ist das hier jetzt ein Rhetorik-Wettbewerb "Wie sag ich "es" ohne zu beleidigen?"

am 9. Juli 2017 um 15:49

Nö, nur freundliche Hinweise, dass "die Hirnis" die edlen Motive eines verkehrserziehenden Nobelhobelfahrers in einem Fahrzeug der "Oberstudienratmarke" nicht so ohne Weiteres nachvollziehen können, daher fehlinterpretieren und sich entsprechend inadäquat verhalten ;).

Sehr "erfreulich" bzw. gefährdend sind z. B. auch die energiesparenden Autobahnauffahrtsschleicher, die gerne von der Beschleunigungsspur dann auch noch - ohne Rücksicht auf den fließenden Verkehr oder Folgefahrzeuge - mit etwa 90 km/h gleich nach ganz links rüberschleichen, da ein LKW in der Ferne erspäht würde ... ;).

Nun aber BTT zu der faszinierenden el. Reichweite von 30-40 km, die dieses Fahrzeug über alle anderen erhebt ;) ....

Das E-Kennzeichen bekommen ja ab 2018 nur noch Fahrzeuge, die eine rein elektrische Reichweite von 40 km haben. Wie verhält sich das eigentlich mit der Alterung der Akkus? Angenommen nach 5 Jahren schafft der Wagen dann nur noch 30 km - wird das E dann entzogen oder bezieht sich das auf die Herstellerangabe des Neufahrzeugs? Oder wurde im Fall des T8 die Reichweite so eben über die Grenze gehoben, wohlwissend dass das etwas übertrieben ist?

Es zählt das, was in den Papieren steht, wie beim "Normverbrauch" oder andere , wie auch immer ermittelten Eigenschaften.

 

VG Frank

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