Reichweite iX xDrive

BMW iX I20

Nach Freude über die flinke Lieferung des iX40 zum Jahreswechsel stellt sich nun nach 3 Wochen grosse Ernüchterung ein.
Im Winter auf der Autobahn (bei 140 im Assisted Drive Mode) muss ich alle 150 zum Nachladen an die Säule.
230 Km bei Abfahrt = 95% nach Vor-Klimatisierung, auf der Autobahn sackt das dann noch ab. Beim Nachladen am Rasthof nur auf 80% + kleine Sicherheit macht ca. 150 km.
Ich habe noch zwei i3s und kenne die Reichweitenproblematik gut, vom iX hatte ich mir aber mehr versprochen. An den Ladesäulen gehe ich schon den Tesala-Fahrern aus dem Weg, damit die mich nicht nach der Reichweite fragen…

Das ist die Realität
1056 Antworten

Zitat:

@MartinBru schrieb am 21. Februar 2022 um 22:55:14 Uhr:



Zitat:

@harald335i schrieb am 21. Februar 2022 um 22:40:11 Uhr:


Und das man sich selbst bei 45tkm im Jahr so gut mit einem Elektro-Auto arrangieren kann, verblüfft.

Warum verblüfft das? 45.000 km im Jahr sind gerade einmal 200 km pro Werktag. Das heißt diese Fahrleistung schafft man sogar ohne jemals ein einziges mal an einem öffentlichen DC-Lader aufladen zu müssen.

Und zuhause genügt eine einfache Steckdose mit 3,7 kW, wenn das Auto zumindest 10 Stunden pro Nacht in der Garage steht.

45.000 km klingt für einen Dieselfahrer viel, ist für ein Elektroauto aber rein gar nichts.

Naja, man sollte aber schon einberechnen, dass man hier vielleicht bei den täglichen Kilometerleistungen nicht nur mit max. 125km/h unterwegs ist, und jeder Kilometer schneller läßt die Reichweite dramatisch schwinden.Weiterhin wäre dies ein sehr symmetrisches Fahrprofil, im Regelfall sind es in der Woche 2x 50km und die restlichen Tage eher 300 bis 350km, ich weiß dies von meinen Außendienstler im Kundendienst. Und nein, denen reicht keine Ladung mit 37kw, die brauchen früh ein voll geladenes Auto, weil wir nicht wissen, was alles außergewöhnliches an dem Tag auf sie zukommt. Und wenn wir schon dabei sind, wenn nur jeder Kundendienst-Mitarbeiter einmal am Tag nachladen muss, kostet mich das pro Tag etwa 500,00 € an zusätzlicher unproduktiver Zeit, Verdienstausfall will ich gar nicht benennen, da sich dies meist nicht mit ihren Einsätzen beim Kunden verbinden lässt. Und dies nur dann, wenn jeder sofort laden kann.
So ganz einfach ist die Welt gerade im heutigen Wirtschaftsleben da draussen nicht.
Somit sind 45000km per anno im Diesel sowohl für den Mitarbeiter (Zeitersparnis=mehr Freizeit) wie auch für die Firmenleitung heute noch die wesentlich einfachere und kostengünstigere Lösung, Spritkosten sind da eher Pillepalle bzw. werden eh umgelegt. Elektro-Mobilität ist noch lange nicht die universelle einfache und schöne Lösung, da muss sich noch sehr viel tun.

Zitat:

@harald335i schrieb am 21. Februar 2022 um 23:47:47 Uhr:


…Und wenn wir schon dabei sind, wenn nur jeder Kundendienst-Mitarbeiter einmal am Tag nachladen muss, kostet mich das pro Tag etwa 500,00 € an zusätzlicher unproduktiver Zeit, Verdienstausfall will ich gar nicht benennen, da sich dies meist nicht mit ihren Einsätzen beim Kunden verbinden lässt. Und dies nur dann, wenn jeder sofort laden kann.

Ich gebe Dir recht, wenn er nur da stehen und eine Stunde lang Däumchen drehen würde, wäre das das schlimmste überhaupt. Auch auf einer privaten Fahrt möchte man nicht nur da sitzen und seine Lebenszeit vertun. Das kann man mit Geld gar nicht bewerten.

Aber wie gesagt — nach einer kurzen, monatlichen Umgewöhnung habe ich viele Dinge finden können, die ich eh tun würde. Wenn ich weiß, dass so eine 20-30 Minuten Ladepause kommt, kann ich schon vorher solche Sachen in meine Planung integrieren. Der Akku wird ja nicht plötzlich leer, nach einem Monat kann man es recht gut abschätzen.

Ich kann natürlich nur aus meiner Perspektive berichten. Das kann für einen Familienvater mit 3 schreienden Kindern und einem Hund vielleicht anders aussehen. Oder auch umgekehrt — so ein Hund kann doch eher weniger lang am Stück unterwegs sein, als ein Mensch. Gassi für den Hund, Strom fürs Auto. Wenn man sich damit ernsthaft auseinandersetzt, wird die Mehrheit die Möglichkeiten finden. Die kleine Gruppe bleibt dann bei Verbrennern, bis der nächste Technologie-Schub kommt. Es können sowieso nicht alle bedient werden, wenn jetzt alle auf einmal E-Autos haben wollen.

Wichtig ist nur — oft meint man, die Zukunftstechnologie muss besser werden, als die vorhandene. Das muss sie auch zum Teil, aber nicht unbedingt in den gleichen Bereichen. Die Frage wird dann sein, was man höher schätzt.

Nehmen wir mal wieder das Beispiel Smartphone. Ist es nun gelungen, nach über 15 Jahren Entwicklung, ein Smartphone mit 7 Tagen Laufzeit zu produzieren? Nein. Interessiert es noch jemanden? Gar nicht. Es interessiert Bildschirmdiagonal, 5G, Kameraqualität, etc. Bessere Laufzeit wäre schön, keiner würde dazu nein sagen. Aber nicht wenn es das Telefon doppelt so dick und doppelt so schwer macht. Die Prioritäten haben sich verschoben, und ein damaliges „Killer-Argument“ ist heute nicht mal unter Top 5. Aus 7 Tagen wurde dann leichtfertig „wenn es mal den Arbeitstag durchhält, ist es gut genug“.

Genauso haben Telefonie-Hersteller gegen die digitale Telefonie (VoIP) gehetzt: „Sowas wird sich NIE durchsetzen, weil — was passiert dann beim Stromausfall? Wie wird man dann den Notruf wählen?“ (bei der klassischen Telefonie läuft wirklich ein direkter Draht zum Verteiler, man braucht keinen Strom in der Wohnung selbst). Also waren die Verantwortlichen fest davon überzeugt, dass sie ein Killer-Argument gegen VoIP haben. Nur hat sich die Welt gedreht, und auf einmal hat man noch ein Handy als Ersatz, und die Telekom bietet mittlerweile nur noch digitale Telefonie an.

Man sieht ja, in Norwegen werden wahrscheinlich schon nächstes Jahr keine Verbrenner mehr zugelassen. Nicht weil sie verboten wurden — sondern weil keiner sie haben will. So wird es hier auch kommen. Es muss nur eine Verbreitung erreichen, dass so um die 30% im eigenen Umkreis E-Auto fahren — und dann wird man sich beeilen, um nicht als letzter zu bleiben 😉 Funktionieren tut es jetzt schon.

Die Lösung ist ganz einfach, die Antriebe auf noch mehr Effizienz trimmen, diesen völlig blödsinnigen Leistungshype von 500 bis 700 PS abschwören, auch wenn ein Elektro-Fahrzeug effektiv nur soviel verbraucht, wie ich Strom abrufe, dafür Erhöhung der Batteriekapazitäten und ein noch viel besseres Energiemanagement in den Fahrzeugen, dann wird es was. Es geht nicht nur um Reichweite sondern auch Anschaffungskosten und im Wirtschaftsleben um Kosten-Nutzen-Effekt und da sieht es noch im Moment tief rot aus. Ich bin wahrlich mittlerweile kein Gegner mehr dieser Technologie aber sie ist noch lange nicht rund, um gerade die Bedürfnisse von Unternehmen und deren Mitarbeiter zu erfüllen.

Zitat:

@harald335i schrieb am 22. Februar 2022 um 01:10:16 Uhr:


Die Lösung ist ganz einfach, die Antriebe auf noch mehr Effizienz trimmen, diesen völlig blödsinnigen Leistungshype von 500 bis 700 PS abschwören, ...

Was dich aber deinem Ziel einer großen Reichweite nicht näher bringt. Ein Model 3 ist trotz "blödsinniger" Leistung immer noch das effizienteste eKFZ in seiner Klasse. Wenn ich bewusst sparsam unterwegs bin, dann braucht der TM3 kaum mehr als der e-Golf. Bin ich eher flott unterwegs dann ist der Unterschied schon deutlich. D.h. du bestimmst rein über den Stromfuß wieviel zu verbrauchst. Natürlich kann sich auch jeder von vornherein zügeln indem er ein schwächeres Auto kauft. Aber das will halt nicht jeder. 😉

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Wir müssen mit dem Gedanken aufhören, dass ein stärkerer Motor mehr verbraucht. Im BEV passt es nicht, im Gegenteil könnte der stärkere Motor mehr rekuperieren, als der schwächere. Aerodynamik und Batteriemanagement sind die Schlüssel zum günstigen Verbrauch. In absehbarer Zeit kommen dann noch Optimierungen verbesserte/neue Zellstrukturen, aber wahrscheinlich nicht morgen, eher übermorgen. Überdies sei erinnert, dass die Welt nicht nur durch zeitgetriebene Aussendienstler dominiert wird.

Zitat:

@harald335i schrieb am 22. Februar 2022 um 01:10:16 Uhr:


diesen völlig blödsinnigen Leistungshype von 500 bis 700 PS abschwören, auch wenn ein Elektro-Fahrzeug effektiv nur soviel verbraucht, wie ich Strom abrufe,

Herrlich. Du stellst eine These auf und widerlegst dich mit vollem Bewusstsein selbst im selben Satz. 😉

Leistung ist beim Elektroauto ein Abfallprodukt und bringt keine Nachteile mit wie ein großvolumiger Verbrenner, der bei jeder Umdrehung von der Einspritzanlage versorgt werden will oder komplexe Zylinderabschaltung braucht.

Wenn man es nicht mit dem Gasfuß übertreibt ist der Verbrauch beim iX 40 und 50 exakt gleich. Außer man kann sich bei der Raddimension und der Verspoilerung nicht zurückhalten.

Wenn die Akkus wie von dir gefordert größer werden, wird die potentielle Leistung noch weiter steigen, da mit mehr Zellen die möglichen Ströme noch steigen werden.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 22. Februar 2022 um 08:55:01 Uhr:



Zitat:

@harald335i schrieb am 22. Februar 2022 um 01:10:16 Uhr:


diesen völlig blödsinnigen Leistungshype von 500 bis 700 PS abschwören, auch wenn ein Elektro-Fahrzeug effektiv nur soviel verbraucht, wie ich Strom abrufe,

Herrlich. Du stellst eine These auf und widerlegst dich mit vollem Bewusstsein selbst im selben Satz. 😉

Leistung ist beim Elektroauto ein Abfallprodukt und bringt keine Nachteile mit wie ein großvolumiger Verbrenner, der bei jeder Umdrehung von der Einspritzanlage versorgt werden will oder komplexe Zylinderabschaltung braucht.

Wenn man es nicht mit dem Gasfuß übertreibt ist der Verbrauch beim iX 40 und 50 exakt gleich. Außer man kann sich bei der Raddimension und der Verspoilerung nicht zurückhalten.

Wenn die Akkus wie von dir gefordert größer werden, wird die potentielle Leistung noch weiter steigen, da mit mehr Zellen die möglichen Ströme noch steigen werden.

Das ist nicht richtig.

Richtig ist: Durch die höhere Effizienz eines E Antriebs wird der Effizienzverlust durch die höhere mechanische und elektronische Auslegung (Materialeinsatz) kaschiert. Sehr viel mehr als bei einem Verbrenner. Gerne können wir das via PN tieferlegen.

Ja, vielleicht ist doch nicht alles so herrlich, wie wir gerade hören.
Vielleicht sollte man nicht auf Autos mit 700-1000PS setzen, was auch entsprechende Fahrzeugauslegungen voraussetzt, was wiederum Gewicht bedeutet, sondern einfach mal davon ausgeht, dass nicht das Motto „viel hilft viel“ gilt, sondern intelligente Antriebe. Da wird zur Zeit eigentlich nichts wirklich neues entwickelt. Man hat das Gefühl, ob Staubsaugermotor oder Waschmaschinenmotor oder Motor fürs Auto, egal, hauptsächlich rein und Leistung bzw. Strom drauf. Fakt, die Entwicklung kommt irgendwie, noch in den Kinderschuhen steckend, schon zum Stehen. Zukunft geht eigentlich anders.

Wovon sprichst du bitte?

BMW hat sich vom i3 mit seinem permanenterregten Motor mit Reluktanzanteil aus hin zur aktuellen Generation mit Fremderregung entwickelt.

Da ist durchaus "Dynamik" drin.

Und nicht vergessen, wie es früher immer hieß: von der Idee bis zur Serienreifen vergehen in der Regel 15 bis 20 Jahre.

Na ja, die Entwicklung kommt wohl eher nicht zum Stehen, manche Dinge merkt man als Nutzer evtl. nicht. Ein Beispiel ist die Reduktion bis zum Verzicht von Kobalt im Antrieb. Die stromerregten Motoren des iX sind ein Beispiel. Auch bei den Akkus wird das angestrebt. Bei den Akkus ist das imho schwieriger, da die Entwicklungsziele zusätzlich die volumen- und massenbezogene Energiedichte sind, damit Größe und Gewicht der Akkus abnehmen. Erschwerend kommt hinzu, dass in der Automobilindustrie nicht mal eben so eine neue Technologie zur Anwendung kommen kann, denn Investitionen müssen zurückzahlen. Nur geringfügige Änderungen gehen schneller.

Genau. Auch Tesla verbessert die Motoren nach und nach. Da kann ich keine fehlende Dynamik erkennen.

Was die Weiterentwicklung angeht — naja, in der IT verbessern sich die Leistungen um Faktor 2 alles 2 Jahre. Das so genannte Moor’s Law. Egal welchen Rechner man kauft, in 2 Jahren gibt’s ein besseres zum gleichen Preis. Und das seit 40 Jahren. Diejenigen, die gesagt haben, “wir warten mal ab, bis die Sache sich irgendwo einpendelt”, sind wahrscheinlich ohne Computer gestorben… Nur mal so 😁

Die Wunderbatterien, die gefühlt jeden Tag angekündigt werden, kommen alle nicht in den nächsten 5 Jahren. Und selbst dann kommen erst die Prototypen, usw. Was BMW jetzt gerade rausgebracht hat, werden sie noch gut 5 Jahre bauen, wahrscheinlich länger. Also wenn die Technik heute schon passt, würde ich nicht lange überlegen und einfach zugreifen. Das ist ziemlich risikofrei, as much as it gets.

Ein „Wunder“ muss man ja nicht mal erwarten, schon 30% höhere Energiedichte/Volumen und ähnlicher Kostenreduzierung gepaart mit weiterer Effizienzverbesserung im Antrieb (GaN, Radnabenmotor, Luftwiderstand, reine E-Architektur, Reduktion Innenwiderstand Akku, bessere Reifen etc.) ermöglicht Reichweiten, die 35-40% über denen von heute liegen. Das ist daraus im Bereich des möglichen für 25-27.

Bis auf Radnabenmotor bin ich einverstanden. Tesla hat ja auch schon einen Fahrplan, wie sie das erreichen wollen. 35% besser in 5 Jahren sehe ich nicht als unrealistisch.

Da wird aber auch der Gebrauchwagenmarkt anziehen. Vielleicht wird man seinen Wagen nicht mehr zum Neupreis wie heute, aber immer noch nu einem sehr guten Preis los — da bin ich mir sicher.

Andere Tatsache — vor gut 8 Jahren habe ich mir ein Model S mit 60kWh angeschaut und damals mich dagegen entschieden (aus jetziger Sicht völlig verschätzt, aber im Nachhinein ist man ja immer schlauer). Und heute ist das meistverkaufte Tesla Modell — das Model 3 mit 60kWh.

Das ist genau der Grund für mich zu sagen — wie beim aktuellen Smartphone, es gibt eine Akku-Größe, die “gut genug” ist. Da kann man sich natürlich was besseres wünschen, und es werden vielleicht irgendwelche Nischenanbieter irgendwann (für teueres Geld) anbieten. Aber die Masse kauft die Smartphones mit einer “Ladung für einen Tag” und Autos mit 60kWh. Wenn die Akkus besser werden, dann werden eben die Smartphones dünner oder die Autos leichter. Aber wenn die Masse mit 60kWh zufrieden ist — warum soll man mehr anbieten?

Da gebe ich dir recht, die Fahrzeuge werden sich in die entsprechenden Klassen mit entsprechenden Akku-Größen aufteilen, einfach weil der Akku über die nächsten Jahre der Kostentreiber bleiben wird.

Wieso das günstigste Model 3 das erfolgreichste ist, denke ich, liegt auch an der Förderung von 9000 Euro. Das spricht so auch preissensiblere Käuferschichten an

Beim iX wird es sich vermutlich anders verhalten und das ix50 Modell das meistverkaufte sein (Bauchgefühl, keine belegbaren Zahlen)

@fabianmarc Beim iX40 ist imho der "Bang for the Buck" größer als beim iX50, womit ich nicht sage, dass dem iX40 nicht ein paar kWh mehr gut zu Gesicht stehen würden. Man erkauft sich beim iX50 mit BAFA- und ausstattungsbereinigt rund 25.000 € mehr keine Dieselreichweite sondern statt 200 km Etappenlänge etwa 300 km (Jetzt bitte nicht um 50 km streiten, ich könnte meinen iX40 auch mit 250 km Etappenlänge fahren).

Ich bin überzeugt, dass im Laufe der nächsten Jahre die Reichweitendebatte eher abnehmen wird, da nach und nach die Schnelllader mehr werden, denn das müssen sie, damit die Ampel Koalition in 2030 die angestrebten 15 Mio BEVs (also ungefähr 30% des Bestandes) auf Deutschlands Strassen fahren sieht. Man wird sich als Nutzer an das andere Fahren mit BEVs mehr und mehr gewöhnen, aber es werden Use Cases für Diesel bleiben. Unklar allerdings, was der Dieselsprit dann kostet... (Und ich werde sicher ab und zu meinen kleinen Porsche mit Klappenauspuff brüllen lassen, mindestens solange er das technisch kann, und Porsche Fahrzeuge haben eine lange Lebensdauer ;-). )

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