Referendariat Auto 75km einfache Strecke

Hallo zusammen,

ich absolviere zur Zeit mein Referendariat und mein bisheriges Auto (Hyundai Getz, 12 Jahre alt, 178kkm gelaufen, hat sich mit einem Motorschaden verabschiedet, Reparaturkosten min. 2,5k mit Originalteilen. Der hat auch noch andere Wehwehchen, deshalb glaube ich nicht, dass es sinnvoll ist, ihm nen neuen Motor zu spendieren.

Es muss also was neues her, da ich mobil sein muss.
2-3 mal pro Woche fahre ich 75km zur Schule und wieder zurück, an den anderen Tagen fahre ich mit dem Auto nur zum fünf Minuten entfernten Bahnhof, um mit der Bahn weiter zu fahren, habe da noch ein Ticket .

Die 75 km sind zu 80% Autobahn, A4.

Budget liegt bei 7-9.000€. Das Problem ist: ich habe keine Ahnung von Autos und kenne auch keinen, der sich da so gut auskennt, dass ich ihn zu einem Privatkauf mitnehmen würde. Deshalb stellt sich mir jetzt die Frage, was ich mir überhaupt kaufen soll und vor allem wie, Neuwagen, Gebrauchtwagen vom Händler etc.

Könnt ihr mir da helfen? Was Marken angeht, bin ich nicht festgelegt, sondern für alles offen.

Viele Grüße

Chris

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Zitat:

@BMSTAR schrieb am 7. Februar 2020 um 11:48:58 Uhr:


Hallo, ich fahre BMW und täglich 240 Km ... Meiner hat jetzt ca. 240000 Km drauf und läuft zuverlässig weiter, außer Service und eine Rückrufaktion waren keine weiteren Rep. ...

Hast Du auch noch eine idiotensichere Anleitung, wie der TE mit "keine Ahnung von Autos" in seinem Budget von "7-9.000€" den EINEN BMW mit 140.000 km findet, der auch noch 100.000 problemlose km vor sich hat?

und nicht einen der zig 7-9.000€-BMWs erwischt, bei denen während der nächsten 50.000 km Werkstattkosten in vierstelliger Höhe anfallen?!

WENN NEIN:
dann hast Du da ziemlich Bullshit verzapft!

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Mal ehrlich das sind doch alles fahrzeuge die vom Komfort gegen 25 Jahre alte bmw Mercedes etc abstinken. Entweder bin ich verwöhnt oder doof aber immer wenn ich sowas im Urlaub als Mietwagen fuhr war ich in meiner Entscheidung bestätigt, statt solche Autos neu fürs gleiche geld lieber alte bmw zu fahren und ab und zu was zu reparieren und dafür ordentlich zu sitzen und zu federn und zu beschleunigen.

Ich empfehle nach langem zusehen einen ordentlichen e38 oder e39 mit weng Geld in der Hinterhand und dafür kommst du entspannt zu deinen Schülern.

Versteht mich nicht falsch, jeder der sowas fahren will kann das gerne aber ich kann nur empfehlen was ich kenne

Zitat:

@Toni_Tortellini schrieb am 17. Februar 2020 um 20:01:46 Uhr:


aber ich kann nur empfehlen was ich kenne

Vielleicht solltest du mal über deinen Tellerrand hinausschauen....besonders viel scheinst du nicht zu kennen.

Wie kann man jemandem, der offensichtlich nicht viel Ahnung von Autos hat und auch nicht Schrauben kann, allen ernstes eine Uralt-Möhre wie nen 7er oder 5er BMW aus den 90er Jahren empfehlen?

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Gibt auch schon gute e60 5er zu dem Kurs

Ich habe auch nie selbst geschraubt. Geht doch in der Regel nix kaputt was das Fahrzeug gleich außer Gefecht setzt.
Frage mich wie ich das geschafft habe 🙂

Ich finde sicher so ne Möhre die besser läuft und länger als diese kleinen Hobel fürs gleiche geld.

Und die gibt es bis Mitte 2000er

Ja ist gut jetzt...... der TE bezieht deine Top-Tips bestimmt mit in seine Überlegungen mit ein

Ja schon klar, jetzt weiß ich wieder warum ich mich vor Jahren aus diesem forum abgemeldet habe. Wer ne etwas andere Sicht der Dinge hat wird halt entsprechend behandelt.
Hab einen e61 verkauft der war fast tiptop bis auf ne rostblase am Kofferraumdeckel für 7750€ der wage is fast geschwebt. Mein Schwager verkauft seinen für 9000 der ist fast perfekt für ein 12 Jahre altes Auto. Das sind keine rollenden Zeitbomben sondern tolle Autos, bequem, zuverlässig, sicher, leise und und und.
Wenn er noch nicht drauf gekommen ist kann ich ihn doch zumindest mal drauf stoßen und wenn ihm das nicht zusagt ist das auch gut.

Moin,

Quark ... Man kann sich alles schön erzählen, aber das ist eher ein Märchen. Allein die Versicherung und der Verbrauch stellen jede Rechnung ad absurdum. Wenn man sparsam und dennoch komfortabel fahren will - ist.man.sicherlich nicht gut in einem BMW für 5000-6000€ gut aufgehoben. Merke: Glück ist kein verlässlicher Partner beim Auto.

Das mit dem ESP hat nix mit sportlichem Fahren zu tun. Das.merkt.man bereits auf Nässe in einem Kreisverkehr und selbst auf Landstraßen mit 70 km/h soll es vorkommen, dass man Mal irgendwem oder irgendwas ausweichen muss.

Naja - offenbar bin ich dann besonders blöd oder ignorant 😁 denn im SpaceStar hatte ich nach 50 km Rückenschmerzen und die Oberschenkel schlafen aufgrund der sparsam kurzen Beinauflage ein - im i10 bin ich mehrmals quer durch Deutschland gefahren (600km am Stück mit einer Pinkel und Kaffeepause) und fand es sehr angenehm. Den i10 als Sportlich abgestimmt zu bezeichnen würde ich als Witz einstufen, sportlich ist an dem quasi nix.

Mir sind Marke und Fahrzeugklasse völlig wurscht - nur, wenn ich sagen wir 7500€ habe, dann kaufe ich das dafür beste - und der Space Star gehört da definitiv nicht zu. Der punktet nur, wenn ich den 5-Türer brauche und die Garantie haben will. Sonst ist das ein Auto, dass auch 1995 genauso gebaut werden hätte können. Die meisten Konkurrenzmodelle sind - wenn diese zwei Punkte nicht überbordende Prioritäten bekommen - einfach stets besser. Insofern - was spricht für das Auto, außer dass man es.selbst gekauft hat?!

LG Kester

Hatte nichts mit Glück zu tun. Habe ein einwandfrei gewartetes Auto mit nachvollziehbarer Wartung gekauft und es so auch wieder verkauft. Und wenn du nen 520d nimmst brauchst du 6 Liter Diesel.

Klar kann immer mal was sein. Streite ich nicht ab. Wollte nur eine andere, komfortablere Variante aufzeigen.

Zitat:

@Toni_Tortellini schrieb am 17. Februar 2020 um 21:19:55 Uhr:


Klar kann immer mal was sein. Streite ich nicht ab. Wollte nur eine andere, komfortablere Variante aufzeigen.

War aber leider für'n A....

Ich bin damit bisher gut gefahren

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