Rat zu DEKRA C/CE Qualifikation
Hallo an all die Trucker und Fahrlehrer da draußen.
Ich bin ratlos und habe das Gefühl übers Ohr gehauen zu werden und hoffe, hier hilfe zu bekommen.
Bitte lest Euch den schon etwas längeren Beitrag komplett durch, ich Danke euch.
Erstmal zu Mir. Ich bin 27 Jahre alt und war bis Ende 2001 als Sanitätssoldat im Grundwehrdienst tätig und habe dort schon versucht die Führerscheinklasse B/C/CE zu machen. Inklusive Gefahrengut und Sonder Transport. Da mein Termin für die Fahrschule auf den Februar 2002 (Also nach ende des Grundwehrdienstes) gesetzt wurde und ich mich nicht in der Bundeswehr verpflichten konnte, war der Traum ein Trucker zu werden geplatzt. Nach der Bundeswehr war ich Arbeitssuchend und habe durch Sparen und Ratenzahlung meinen Klasse B schein gemacht. Bin dank meinem Führerschein und Auto von einer Leiharbeitsfirma in die Nächste gewandert und war zwischendrinne 2-3 Jahre wieder Arbeitssuchend. Zu diesem Zeitpunkt habe ich unzählige Weiterbildungsmaßnahmen besucht und den Staplerschein gemacht. Vom ersten Tag an beim Profiling in der ARGE aber schon darum gekämpft meinen C/C1E/CE zu machen. Alles ohne erfolg. Später wieder Leiharbeit und nun wieder seit knapp zwei Jahren Arbeitssuchend.
Nun wurde ich aber endlich angehört und habe heute meinen Bildungsgutschein erhalten mit dem Vermerk, meine Kraftfahrer Qualifikation zu C/CE bei der DEKRA Akademie GmbH in Dillenburg zu machen. Zuständiger DEKRA Hauptsitz ist in Siegen.
Durch eigenrecherche habe ich ein Auge auf die Ferienfahrschule Schneider in OLPE/Biggesee geworfen, wo mir telefonisch und schriflich vermittelt wurde, was ich lerne und das die ARGE das ebenfalls über den Bildungsgutschein fördert. Jedoch mochte das die ARGE nicht da die mir so viel Stoff wie möglich mitgeben will.
Meine grundlegende Ziele sind: C/CE mit ADR und Kranschein und Qualifikation im Güter-/Frachtverkehr.
Meine zusätzlichen Ziele sind: Direkt im Anschluß an die FS Ausbildung mehrere Praktika zu machen, um einsteiger Berufspraxis zu sammeln und bessere Chancen in der Jobsuche zu bekommen.
Jetzt das was mir Angst macht:
Meine vorletzte Witerbildung nannte sich "Sprach und Bildung" und ich bin Deutscher und meine Familie stammt keiner Ausländischen Familie ab. Ich war neben einem Kollegen in dieser Weiterbildung auch der einzigste Deutsche in der Maßnahme. Dort wurde ein Staplerschein gemacht und wie sich dann nach der Weiterbildung in der Berufspraxis rausstellte, war der Müll und ich durfte den weder Indoor noch Outdoor verwenden.
Jetzt vor kurzem war meine letzte Weiterbildung und dort durfte ich mich einmal die Woche vor eine Psychologin und Dozentin setzen und mich Quälen lassen. Absolut mangelhafte Hilfe bei der Arbeitsmarkt integration und Jobsuche, was wiederum das Gegenteil der Ziele dieser Maßnahme darstellt.
Jetzt bekomme ich meinen Bildungsgutschein und bin sehr sehr Dankbar und überglücklich das ich den machen darf. Doch die DEKRA macht mir aus folgenden Gründen angst:
- Postitive sowie Negative meinungen über die DEKRA Akedemie und deren Ausbildung / Qualifizierungs-Lehrgänge
- Inhalte in der Qualifikation welche ich bereits zehnfach durchkauen musste und nicht wirklich erforderlich für die C/CE Qualifikation sind.
Leider kann ich nicht auf die korrekten Details zu dem Unterichtsinhalt C/CE eingehen, weil die DEKRA nichtmal in der Lage war, mir darüber Papiere aus zu händigen. Diese gaben mir legiglich ein Informationsblatt für Transport- und Lagerlogistik QualifizierungsCenter EU-Kraftfahrer Fachrichtung B/C1E mit. Mir wurde versichert das der Inhalt nahezu identisch sein soll.
Zu diesem Informationsdruck gab man mir das Handbuch VVR - Lehrbuch aktuell - LKW fahren C C1 CE C1E mit. Durch dieses Buch wurde ich nochmals auf unterschiede aufmerksam, welche mir schon im Vorgespräch komisch vorgekommen sind. Zum einen das ich für einen CE Führerschein mit ADR und Kran sowie Staplerschein, sechs Monate jeden Tag von 8:00 Uhr bis 15:15 Uhr in die Dekra muß. Zum anderen, das ich mit zwei anderen Herren der einzigsten C/CE Schüler bin von inzgesamt 12 Kursteilnehmer, welche ganz andere Fachrichtung machen. Teils B Klasse und Teils Lager Logistik womit ich garnichts am hut habe.
Folgender Unterrichtsstoff soll meinen Kurs laut DEKRA betreffen:
- Grundlagen der Fahrphysik und Ladungssicherung
- Fahrzeugtechnologie und Wirtschaftliche Fahrweise
- Sozialvorschriften Fahrpersonal *
- Rechtsvorschriften Kraftfahrer C/CE
- Fachkunde Kraftverkehr
- Kundenorientiertes Verhalten im Kraftverkehr*
- Umweltschutz und Verkehrssicherheitslehre
- Kraftverkehrsrecht und internationaler Kraftverkehr
- Verkehrsträger und Frachtaufträge
- Unfallprävention, Schadensreduzierung C/CE
- Fahrschulpraxis und Perfektionsfahrten C/CE
- Rechtsvorschriften 1 / Fahrschultheorie 1
- Rechtsvorschriften 2 / Fahrschultheorie 2
- Gabelstablerführerschein
- LKW-Ladekranbediener
- ADR Schein
- Arbeits- und Sozialrecht Kraftverkehr
- Grundlagen EDV und Bewerbungstraining*
Die mit * gekennzeichneten Einträge sind Fahrschulen die in den Klassen C/CE und ADR Schein Ausbilden absolut kein Begriff und unverständlich. Auch die Dauer von 6 Monaten könne man nicht verstehen, das alles soll ohne Praktikum 3-4 Monate dauern.
Mein beginn der Maßnahme ist der 23.11.2009 und damit der ADR Schein als erstes innerhalb von einer Woche laut meinem Dozenten.
Was ich hier nicht verstehe ist, warum das so lange dauert. Wenn alle anderen Fahrschulen mir etwas anderes Sagen. Desweiteren kommen wiedersprüche auf.
Laut dem Handbuch habe ich:
- in Theorie C: 6 Doppelstunden Grundstoff +10 Doppelstunden klassenbezogen, CE zusätzlich +4 Doppelstunden klassenbezogen zu leisten
- in Praxis B auf C auf CE 5+2+1 Fahrten á 45Minuten zu leisten.
- in Praxis C und CE in einem gemeinsamen Ausbildungsgang (Solo + Zug gesamt) 16+6+6 Fahrten á 45 Minuten zu leisten.
Je nach dem ermessen des Fahrlehrers und den Leistungen des Schülers können Fahten hinzu kommen.
Ich sehe hier beim besten Willen keine 6 Monate für eine C/CE Ausbildung in der Fahrschule, da komme ich wenn ich das mit meinem Klasse B vergleiche auf 3 Monate bei 2-3 Unterichtsstunden am Tag pi mal daumen. Ich bin kein Fahrlehrer und kann das daher nicht so gut beurteilen.
Was mir noch dazu schwer auf den Magen schlägt ist der Werksarzt besuch. Bei meinem letzten Werksarzt besuch sollte ich durch ein Mundstück, welches im durchmesser der Kartonage einer Klopapier rolle gleicht durchpusten und bekam gesagt das ich eine Lunge wie ein 80 Jähriger hätte, wodurch ich meine Stelle bei Henkel nicht bekommen habe. Ich bekomme schon Panik wenn ich nur "Werksarzt" höre. In dem Handbuch zum LKW Führerschein steht aber unter C/CE:
Erforderliche Dokumente: "Bescheinigung einer Untersuchung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes. Diese Untersuchung kann auch Ihr Hausarzt durchführen."
Die DEKRA sagt hier, das würde nicht gehen und müsste extra nach Siegen zum Werksarzt gehen. ICh habe keinen Hausarzt aber der Arzt meines vertrauens ist ein angesehener Sport-Arzt bei uns im Lahn-Dill-Kreis.
Dann habe ich die DEKRA davon unterichtet, das ich Sanitätssoldat war und ich daher keinen Erste-Hilfe kurs mehr machen brauch. Das musste ich bei meinem ehemaligen Fahrlehrer auch nicht, bei Ihm hatte die Urkunde oder das Abschlußzeugnis der Bundeswehr gereicht. Doch die erzählen mir was von einem Erste Hilfe Ausweis. Laut Fahrschulen die ich wegen C/CE Angerufen habe, brauche ich auch nichts anderes als meine Urkunde oder Zeugnis der Bundeswehr.
Dazu kommt, das es einen solchen Ausweis bei der Bundeswehr nicht gab. Bei der Bundeswehr ist es auch nicht nur erste Hilfe worin wir Ausgebildet wurden, sondern auch SAN 1 (Santitäter). Das scheint DEKRA jedoch nicht zu interessieren. Ich habe keine lust mich extra nochmal Monatelang in einen Erste Hilfe Kurs zu setzen, das dauert ja dann wieder länger. Ich bin am verzweifeln und habe Angst, das diese Fortbildung bei der DEKRA entweder garnicht zu stande kommt, oder eine totale Katastrophe wird.
Über jeden Rat und jeder Hilfestellung würde ich mich sehr freuen. Habe bei Google gesehen das es hier Threads aus dem Jahre 2007/2008 gegeben hat, wo ein DEKRA Ausbilder auch geschrieben hatte. Ich glaube der Name war Scania.V8 oder ähnlich. Kann mich auch getäuscht haben.
Wie gesagt, jede Hilfe, Meinung und/oder Erfahrungsbericht rund um C/CE Ausbildung wäre dankend angenommen. Spitze wäre es auch, wenn sich ein DEKRA Ausbilder oder Auszubildender, welcher das alles hinter sich hat melden könnte.
MfG, Kev
139 Antworten
Zitat:
Und das mein ich mit altbestandsrecht.........
Für leute die nicht lesen können.
Wer vor dem 10.09.09 CE (etc) hatte darf jetzt auch fahren er muss keine GRUNDQUALIFIKATION MIT IHK Prüfung machen aber Trotzdem alle 5Jahre die Weiterbildungen nachweisen das er die 95 im Führerschein hat (bis spätestens 2014).
Zitat:
Original geschrieben von Kipptransporteur
Für leute die nicht lesen können.Zitat:
Und das mein ich mit altbestandsrecht.........
Wer vor dem 10.09.09 CE (etc) hatte darf jetzt auch fahren er muss keine GRUNDQUALIFIKATION MIT IHK Prüfung machen aber Trotzdem alle 5Jahre die Weiterbildungen nachweisen das er die 95 im Führerschein hat (bis spätestens 2014).
Hallo,
genau so sieht die gesetzeslage aus...und die dekra bei uns hat sich bei uns nicht daran gehalten,und hält sich immernoch nicht drann....wir wurden alle rausgeschmissen.Begründung,endweder ihr macht die ihk oder ihr geht nach hause.Das ist in meinen augen reine abzocke,und ich sehe es nicht ein den pe....n 1400euro in den rachen zu schieben.Und der arge interessiert die ganze sch...e auch nicht,den ist es egal ob die ihk zahlen müssen oder nicht.
m.f.g.
wenn es nunmal zum Inhalt der Ausbildung welche mit dem Bildungsgutscheinbezahlt wird gehört muss es eben auch gemacht werden
Zitat:
Original geschrieben von der-schrittmacher
wenn es nunmal zum Inhalt der Ausbildung welche mit dem Bildungsgutscheinbezahlt wird gehört muss es eben auch gemacht werden
Genau!...
Und dir ist klar trotz das du altbestandsrecht hast wenn du den Führerschein verlierst, musst du auch die Grundquali machen. (Was bei gelernten Berufskraftfahrer nicht der fall ist)
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Die gemachte Grundqualifikation nimmt dir auch keiner, weil man den Nachweis über diese hat. Hab mich da auch schon schlau gemacht. Bei einer evtl. FS Sperre nimmt man den "Zettel" wieder mit, samt evtl. noch gemachter Module und man hats wieder drin stehen.
Übermorgen gehts zur Prüfung, momentan machen wir intesives Vorbereitungstraining.
Hab bei der IHK Aachen nochmals nachgefragt, die Prüfung dreimal zu machen ist kein Thema, ist halt nur die Frage, wer die ca. 150 € Gebühren dann zahlt. Bei den erwähnten Kollegen macht das bei uns die Dekra.
Bei uns hat das Amt 7056 € gezahlt für den Lehrgang, wobei der Unterschied zur Fahrschule teilweise eindeutig ist.
Hier im Ort ist eine die will nur für die FS Klasse C/CE + die 140 Std. IHK- Unterricht schon ca. 4.500 haben. Da wäre dann noch nicht der ADR + Tank und auch kein Staplerschein oder Ladungsssicherungszertifikat. Auch wären in der Fahrschule weniger Fahrstunden zu absolvieren, wir machen Fahrstunden + Perfektionsstunden (Gesamt 45).
Das einzigste was die sich hätten sparen können, wäre in meinen Augen das Bewerbungstraining, aber alles in allem, find ich es gut, was einem da an Wissen vermittelt wird.
In dem Preis bei der Dekra sind auch der Erste Hilfe Kurs, die Untersuchung und die Fahrerkarte drin.....
Auch die kleinen Beträge läppern sich mit der Zeit, sodass ich den Betragsunterschied zu unserer Fahrschule nicht so gravierend finde.
Die geben dir sogar Fahrgeld, wenn man mal ausnahmsweise mit dem eigenen PKW irgendwo hin fahren muss....
Jeder hat halt seine eigene Meinung, ich bin mit unserer Dekra zufrieden. Bisher hat jeder, der mit mir angefangen hat alle Prüfungen bestanden, egal ob Albaner, Russe oder Pakistaner.
Wir zwar manchmal leicht langweilig, weil es extra nochmal für unsere Ausländischen Mitschüler erklärt wird, aber bei uns wird da echt drauf geachtet.
Man, habt ihr Preise. 😉 Ich hab B/C/CE + Stapler- und ADR-Schein für 4500,- gemacht. Die Qualifikation kostet mich alles in allem noch 450,-.
Also 5000,- für alles.
Du redest wahrscheinlich von den Modulen ohne abschliessende Prüfung zum Erhalt eines besitzstandes oder der Grundqualifikation, weil die beschl. Grundqualifikation ist mit 140 Unterrichtseinheiten davon 13 Fahrstunden verbunden, ohne Nachweise darüber lässt die IHK dich nicht zur Prüfung zu, die bei der IHK auch noch zwischen 100-150 € Gebühren kostet.
Die Perfektions- bzw Fahrstunden kosten schon mehr als 450 € in einer Fahrschule.
Zitat:
Original geschrieben von Mick1979
Du redest wahrscheinlich von den Modulen ohne abschliessende Prüfung zum Erhalt eines besitzstandes oder der Grundqualifikation, weil die beschl. Grundqualifikation ist mit 140 Unterrichtseinheiten davon 13 Fahrstunden verbunden, ohne Nachweise darüber lässt die IHK dich nicht zur Prüfung zu, die bei der IHK auch noch zwischen 100-150 € Gebühren kostet.
Die Perfektions- bzw Fahrstunden kosten schon mehr als 450 € in einer Fahrschule.
Okay, dann hab ich das falsch verstanden und weiß grad nicht wirklich, welche Qualifikation ihr meint. 😁
die Qualifikation EU-Kraftfahrer nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz die nötig ist um im gewerblichen Bereich LKW zu fahren
Naja, die meinte ich auch. Wir müssen aber nur die 5 Themen durchkauen - das bis spätestens 2014 - keine Prüfung, keine Fahrstunden, nichts?! 😕
Zitat:
Original geschrieben von Wir_sind_GALANT
Naja, die meinte ich auch. Wir müssen aber nur die 5 Themen durchkauen - das bis spätestens 2014 - keine Prüfung, keine Fahrstunden, nichts?! 😕
WEITERBILDUNGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Einfach reinhocken sich zu rieseln lassen, evt Prakt. Fahrübngen machen fertig, keine prüfung nichts.
KEINE GRUNDQUALIFIKATION. Wie oft muss man das eigentlich noch erwähnen?
Diese zwei Themen werden immer durcheinander gewürfelt
Zitat:
WEITERBILDUNGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Einfach reinhocken sich zu rieseln lassen, evt Prakt. Fahrübngen machen fertig, keine prüfung nichts.
KEINE GRUNDQUALIFIKATION. Wie oft muss man das eigentlich noch erwähnen?
Diese zwei Themen werden immer durcheinander gewürfelt
Schrei nicht so. 😁
Hab mir hier nicht alle Seiten durchgelesen.
Auf meinem Schriebs steht zumindest:
Fortbildung Berufskraftfahrer
Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse C nach 10.09.2009 = beschl. Grundqualifikation mit Unterricht und Prüfung.
Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse D nach 10.09.2008 = beschl. Grundqualifikation mit Unttericht und Prüfung.
Habs leider um ein paar Monate verpasst, morgen hab ich Prüfung bei der IHK Aachen.
Zitat:
Original geschrieben von Wir_sind_GALANT
Schrei nicht so. 😁Zitat:
WEITERBILDUNGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Einfach reinhocken sich zu rieseln lassen, evt Prakt. Fahrübngen machen fertig, keine prüfung nichts.
KEINE GRUNDQUALIFIKATION. Wie oft muss man das eigentlich noch erwähnen?
Diese zwei Themen werden immer durcheinander gewürfelt
Hab mir hier nicht alle Seiten durchgelesen.
Auf meinem Schriebs steht zumindest:
Fortbildung Berufskraftfahrer
SORRY 😁...
MICK1979
Du meinst die Grundqualifikationen.
Galant meint die Weiterbildungen/Fortbilung (ja es sind die weiterbildungen nicht die grunquali das passt scho)
p.s. DIE WEITERBILDUNGEN MUSS MAN TROTZ GRUNDQUALI ALLE 5JAHRE NACHWEISEN
Naja es wurde halt der Vergleich zwischen den 7000 und den hier genannten 4000 in der Fahrschule gezogen, da hab ich dann angemerkt, dass meine 7000 zu stande kommen, weil da die Grundquali mit drin ist und die ja auch Geld kostet, also so übertrieben ist der Preis bei der Dekra nicht unbedingt.
Richtig, alle 5 Jahre stehen die "Module" an, genau wie manch anderes.
Da kannst als Kraftfahrer ja gleich anfangen zu sparen, sofern der Arbeitgeber sich nicht beteiligt.
Alles 5 Jahre Module, daraus resultiert dann auch ein neuer Führerschein und eine neue Fahrerkarte.....
Dann, wenn mans braucht, den ADR alle 5 Jahre ..... Achso und die Gesundheitsprüfung da darf man natürlich auch nicht vergessen....