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Range Rover Sport Hybrid

Land Rover
Themenstarteram 1. Dezember 2019 um 13:16

Hallo, stehe vor der Entscheidung, einen Hybrid zu leasen. Im Rennen derzeit Volvo XC 90, Mercedes GLE, Audi Q7 (gibt allerdings noch keine Zahlen, keine Preise) und der RR Sport.

Da der RR für mich der schönste ist, die Frage, ob jemand schon Erfahrungen damit hat. Zufrieden? Echte el. Reichweite? Einschränkungen des Kofferraumes? Leasing-Faktor?

Was ist, wenn die Batterie leer ist? Ausreichend Kraft für den Motor?

Vielen Dank für Antworten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@drmanka schrieb am 2. Dezember 2019 um 09:44:22 Uhr:

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 2. Dezember 2019 um 09:09:57 Uhr:

 

sollen bei SVO gemacht werden und ..... ist aber B*llSh*t

https://www.landrover.de/.../special-vehicles.html

und aus diesem Grund die Enttäuschung mit JLR

SVO ist halt ein Marketing-Gag für Leute, die nicht genug von "individuell" bekommen und sich noch deutlicher von anderen unterscheiden wollen. Da steigen die Hersteller dankbar ein und verdienen hervorragend dran. Die Fahrzeuge kommen fertig dort hin, Komponenten werden teilweise wieder demontiert und händisch durch luxuriösere, neue ersetzt. Eine Qualitätssteigerung kann man da nicht erwarten, man muss hoffen, dass keine Fehler gemacht werden, die bei industrieller Fertigung eher nicht entstehen. Menschen machen Fehler.

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Themenstarteram 4. Dezember 2019 um 8:16

Habe aktuell noch eine ganz andere Frage: Soweit ich erkennen konnte, gibt es beim Hybrid keine ausfahrbare Anhängerkupplung. Ist denn die Anhängerkupplung, die als Zubehör lieferbar ist, abnehmbar? Denn sonst wäre das Auto ja völlig hässlich durch die Anhängerkupplung!

Da kann ich @knolfi nur zustimmen. Wenn schon Mercedes, dann das G-Modell, der GLE gefällt mir optisch nicht. Das scheint aber einigen so zu gehen. Der G hat 18 Monate Lieferzeit.

Wenn jemand einen Hybrid will, dann frage ich mich immer warum. Fährt man nicht erhebliche Strecken rein elektrisch, dann sind andere Antriebskonzepte meist die bessere Wahl. Auch hier kann ich @knolfi nur zustimmen. Auf der AB bringt der Hybrid keine Vorteile, sondern nur zusätzliche Masse.

Wenn das Fahrprofil passt sieht das völlig anders aus. Ich fahre ca. 50-60% rein elektrisch. Der Verbrenner wird hauptsächlich auf längeren AB-Strecken genutzt. Im Pendelverkehr (Stadt und AB mit Beschränkung) nur der Elektromotor. Mein Gesamtverbrauch liegt bei knapp 4l/100km + Strom. Für einen vollen Range Rover finde ich das beachtlich.

Themenstarteram 4. Dezember 2019 um 9:08

ich denke auch, dass ein hybrid nicht für die Autobahn gemacht ist. Mein Arbeitsweg beträgt ca. 20 km einfache Strecke, ungefähr 80 % des Fahrens werde ich für den Arbeitsweg benutzen. ich habe den Volvo ausprobiert, die elektrische Reichweite genügt nicht, auch beim Audi Q5 war der Akku nach einem Weg fast leer. Die restliche Zeit geht es über längere Strecken über die Autobahn, dann ist es natürlich schön, einen ausreichend starken Motor zu haben.

der GLE hat natürlich eine elektrische Reichweite von ca. 100 km was mich schon reizen würde.

Ich würde auch etwa 60% elektrisch fahren.

Im Übrigen entfällt beim Hybrid in Österreich die über 20%ige NOVA, beide Faktoren - noch dazu gemeinsam - sind gute Gründe für eine Hybrid-Entscheidung.

Themenstarteram 4. Dezember 2019 um 9:12

...und es gibt im Moment sehr gute Leasing-Angebote von Range-Rover. ;)

Zitat:

@Limdoc schrieb am 4. Dezember 2019 um 10:08:44 Uhr:

ich denke auch, dass ein hybrid nicht für die Autobahn gemacht ist. Mein Arbeitsweg beträgt ca. 20 km einfache Strecke, ungefähr 80 % des Fahrens werde ich für den Arbeitsweg benutzen. ich habe den Volvo ausprobiert, die elektrische Reichweite genügt nicht, auch beim Audi Q5 war der Akku nach einem Weg fast leer. Die restliche Zeit geht es über längere Strecken über die Autobahn, dann ist es natürlich schön, einen ausreichend starken Motor zu haben.

der GLE hat natürlich eine elektrische Reichweite von ca. 100 km was mich schon reizen würde.

Bei 20 km einfach wird es mit dem P400e im Winter wohl nicht rein elektrisch reichen. Im Sommer kommt man wohl hin. Kommt auch auf das Streckenprofil an.

Außer natürlich, Du kannst auch bei der Arbeit laden.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 4. Dezember 2019 um 09:17:39 Uhr:

 

Wenn das Fahrprofil passt sieht das völlig anders aus. Ich fahre ca. 50-60% rein elektrisch. Der Verbrenner wird hauptsächlich auf längeren AB-Strecken genutzt. Im Pendelverkehr (Stadt und AB mit Beschränkung) nur der Elektromotor. Mein Gesamtverbrauch liegt bei knapp 4l/100km + Strom. Für einen vollen Range Rover finde ich das beachtlich.

So macht Hybrid Sinn. Mein tägliches Fahrprofil unterscheidet sich allerdings sehr von meinem Streckenprofil. Die tägliche Nutzung ist überwiegend im Kurzstreckenverkehr...unter 5 km Radius.

Die meisten km bekommt mein Fahrzeug allerdings auf Langstrecken, die ca. 1-2 mal im Monat vorkommen....dann aber immer über 100 km einfache Strecke.

Dennoch überlege ich immernoch, mir in 2,5 Jahren einen Hybrid zu bestellen. Die Kurzstrecken könnte ich rein elektrisch zurücklegen und den Motor schonen; die Langstrecken konventionell mit dem Verbrenner und den E-Motor als Booster verwenden.

Aktuell gibt es aber nur ein Hybrid, der in mein Beuteschema passt...und der erfüllt die Kriterien für die Steuervergünstigung (noch) nicht.

... welchen Porsche Cayenne Turbo S E-Hybrid meinst du wohl? ;)

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 4. Dezember 2019 um 11:53:37 Uhr:

... welchen Porsche Cayenne Turbo S E-Hybrid meinst du wohl? ;)

Den, der rein elektrisch mit Vollausstattung mind. 41 km weit kommt. :D

Eine andere mögliche Betrachtungsweise ist es, nicht nur nach elektrischem Anteil an Kilometern, sondern auch nach elektrischem Anteil an Fahrten zu rechnen.

Beispiel:

Man fährt 30.000 km pro Jahr, wovon 25.000 km auf die Langstrecke entfallen und 5.000 km auf (möglichen) E-Betrieb. Jetzt würde man sagen, dass sich das doch kaum lohnt, für nur ein Sechstel des Fahrpensums die ganze E-Technik umher zu schleppen.

Wenn man nun aber diese 25.000 km an 50 Tagen im Jahr fährt und die restlichen 310 Tage nur Kurzstrecken, dann sieht es eben so aus, dass man die meiste Zeit, also höchste Zahl an Einsatztagen, Kurzstrecken fährt. Und für die paar Kilometer am Tag (Brötchen holen, Arzttermin, kurzer Arbeitsweg, etc.) den Verbrenner anwerfen und stark verschleißen... das wäre dann recht sinnfrei und ein Argument für eine Hybridlösung.

Zitat:

@Ycon1 schrieb am 4. Dezember 2019 um 22:52:45 Uhr:

Eine andere mögliche Betrachtungsweise ist es, nicht nur nach elektrischem Anteil an Kilometern, sondern auch nach elektrischem Anteil an Fahrten zu rechnen.

Beispiel:

Man fährt 30.000 km pro Jahr, wovon 25.000 km auf die Langstrecke entfallen und 5.000 km auf (möglichen) E-Betrieb. Jetzt würde man sagen, dass sich das doch kaum lohnt, für nur ein Sechstel des Fahrpensums die ganze E-Technik umher zu schleppen.

Wenn man nun aber diese 25.000 km an 50 Tagen im Jahr fährt und die restlichen 310 Tage nur Kurzstrecken, dann sieht es eben so aus, dass man die meiste Zeit, also höchste Zahl an Einsatztagen, Kurzstrecken fährt. Und für die paar Kilometer am Tag (Brötchen holen, Arzttermin, kurzer Arbeitsweg, etc.) den Verbrenner anwerfen und stark verschleißen... das wäre dann recht sinnfrei und ein Argument für eine Hybridlösung.

Genau das meinte ich.

Das Verschleißen ist der eine Grund.

Man vermeidet auch, dass man in der Stadt, wo sich die meisten Menschen aufhalten, die Luft verpestet, weil der Motor im Kaltzustand übermäßig viel verbraucht und die Kats nicht auf Betriebstemperatur sind.

Ich bin zwar nicht dafür bekannt, radikale Ökopositionen zu vertreten. Aber warum soll man überflüssige Belastungen nicht vermeiden, wenn das praktisch ohne Nachteile geht.

Bei einer Entfernung von 20 km zu Arbeit würde ich mir dort aber eine Wallbox installieren lassen. Das kostet nicht viel und wird oft sogar befördert.

Themenstarteram 5. Dezember 2019 um 8:39

Zitat:

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Bei einer Entfernung von 20 km zu Arbeit würde ich mir dort aber eine Wallbox installieren lassen. Das kostet nicht viel und wird oft sogar befördert.

Nun, parke aber in einem öffentlichen Parkhaus, da geht es schlecht. Daher der GLE als Alternative mit einer Reichweite von ca. 100 km. Wäre daher eigentlich mein Favorit, aber ......der RR ist viel schöner :):D.

Im Moment gibt es auch sehr gute Leasing-Angebote von LR, von MB leider nicht.

Zitat:

 

Nun, parke aber in einem öffentlichen Parkhaus, da geht es schlecht. Daher der GLE als Alternative mit einer Reichweite von ca. 100 km. Wäre daher eigentlich mein Favorit, aber ......der RR ist viel schöner :):D.

Im Moment gibt es auch sehr gute Leasing-Angebote von LR, von MB leider nicht.

Dann geht es dir wie mir. Meine hauptsächlichen Pendelstrecken zum Kunden liegen zwischen 20-25 km einfacher Weg. Parken muss ich i.d.R. öffentlich ohne Lademöglichkeit. Der RRS ist also ein Kompromiss was maximale E-Fahrten angeht. Der Wunsch ihn jedoch unbedingt zu haben, hat alle Bedenken weggeräumt und meine Kompromissbereitschaft gesteigert. :cool: Die Massenware der deutschen Hersteller, die man hier vor allem im Taunus an allen Ecken sieht, wollte ich einfach nicht mehr haben.

 

Ab Januar parke ich voraussichtlich in einer Hotelgarage in Frankfurt. Die haben mir sogar angeboten, mal beim Elektriker wegen einer Steckdose zu fagen. Lohnt halt finanziell nicht, da ich dort wohl nur ein paar Monate stehen werde.

 

Und die Vorfreude steigt: Heute Mittag bringe ich die Unterlagen für die Zulassung zum Händler :D

Themenstarteram 5. Dezember 2019 um 9:09

Zitat:

Die Massenware der deutschen Hersteller, die man hier vor allem im Taunus an allen Ecken sieht, wollte ich einfach nicht mehr haben.

Du bist aus dem Taunus? Dann bin ich ja ganz in der Nähe ;). Welchen Händler kannst du empfehlen (gerne per PN). Danke.

Dann kann ich ja zu dir zu einer Probefahrt kommen :):D

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