Radlager löst sich von selbst?
Hallo meine Achse wurde erneuert mit neuen Radlagern, Achszapfen und Hinterachslagern. Nun habe ich das Problem das sich hinten Links das Radlager gelöst hat. Da war der Achszapfen weggeschmolzen und hatte fast den Reifen auf der Bahn verloren. Das ganze fing mit einem Quietsch geräusch an, dann ein lautes schlagen und der Reifen hing nur noch schräg am Splint. Nun ist es so das dieses Radlager wieder quietscht und der Reifen Spiel hat was eig nicht sein kann wegen Neuteilen. Weiß jemand woran es liegen könnte? Werkstatt weiß auch nicht mehr weiter.
21 Antworten
Ich hatte vor ein paar Tagen wieder das Quietschgeräusch und das Rad hatte wieder Spiel. Es lässt sich auch nicht einstellen. Werkstatt hat keine Ahnung woran es liegt da alles neu ist. Nun fahre ich bis es mir wieder abfällt im schlimmsten Fall. Tüv hat der Wagen auch bald ich hoffe mal das der Tüv den Fehler finden wird. So langsam denke ich das die Inneren Radlager falsch eingepresst wurden :/ Wenn ich ganz auf Nummer sicher gehen will sollte ich vlt mit den Trommeln mal zu einem Oldtimer Spezialist fahren er hatte mir damals die vorderen Radlager eingepresst und ich hatte nie Probleme. So wie ich gehört habe hat die Werkstatt die Radlager reingeschlagen, da sie keine Presse haben.
Zitat:
@Rooxii schrieb am 7. Mai 2023 um 21:05:14 Uhr:
So wie ich gehört habe hat die Werkstatt die Radlager reingeschlagen, da sie keine Presse haben.
Sorgfältig durchgeführt ist dieses Vorgehen nicht grundsätzlich falsch!
Ich habe das auch schon auf diese Weise gemacht.
Wichtig ist,keine Billiglager zu verwenden.
Zitat:
@Arnimon schrieb am 7. Mai 2023 um 22:49:40 Uhr:
Zitat:
@Rooxii schrieb am 7. Mai 2023 um 21:05:14 Uhr:
So wie ich gehört habe hat die Werkstatt die Radlager reingeschlagen, da sie keine Presse haben.Sorgfältig durchgeführt ist dieses Vorgehen nicht grundsätzlich falsch!
Ich habe das auch schon auf diese Weise gemacht.
Wichtig ist,keine Billiglager zu verwenden.
So mache ich das eigentlich auch immer (OK; sooo oft wechsle ich die Dinger nicht). Allerdings kloppe ich auch nicht mit dem Hammer auf das einzubauende Lager sondern auf das Zwischenstück (z.B. altes Lager, grosse Nuss)
Etzold schreibt auch, man könne das Lager mit einem "geeigneten Rohr eintreiben".
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....Leute... es ist ein syncro = Allrad.
Auch wenn der Threadersteller die Info IMMER WIEDER (!) unter den Tisch fallen lässt.
Der syncro hat hinten n ganz anderen Aufbau!
So schaut das aus: https://images.app.goo.gl/4J8QqPTqdWi8hkA87
Zwar Golf II, aber der IIIer ist da nicht so groß verschieden.
Da sind keine zerlegbaren & einstellbaren Lager, das ist ein unzerlegbares Lager. Wie bei der Vorderachse.
Heißt: Das Lager muss ein- und ausgepresst werden in den Achslenker, ebenso wird die Nabe in das Lager eingepresst. Dann wird die Gelenkwelle durchgesteckt und verschraubt. Vom Prinzip alles wie an der Vorderachse, nur eben hinten.
Wer da mit dem Hammer rumkloppt, baut sich den Schaden mit hoher Sicherheit mit ein. Raus geht ja noch, aber rein?
Was muss das für eine Werkstatt sein, welche einteilige Radlager mit dem Hammer reinochst?
Das gehört in eine vernünftige Werkstatt, welche den geleisteten Murks zerlegt, begutachtet und ordentlich, wie es der Repleitfaden & das Fachwissen fordern, zusammenbaut. Was will man hier aus der Ferne sonst noch raten?
Zitat:
@rpalmer schrieb am 8. Mai 2023 um 10:50:49 Uhr:
....Leute... es ist ein syncro = Allrad.
Auch wenn der Threadersteller die Info IMMER WIEDER (!) unter den Tisch fallen lässt.
Och nööö...
Tja,da nützt alles helfen wollen nix wenn der TE wichtige
Infos wegläßt. 🙄
Zitat:
@rpalmer schrieb am 8. Mai 2023 um 10:50:49 Uhr:
....Leute... es ist ein syncro = Allrad.
Auch wenn der Threadersteller die Info IMMER WIEDER (!) unter den Tisch fallen lässt.Der syncro hat hinten n ganz anderen Aufbau!
So schaut das aus: https://images.app.goo.gl/4J8QqPTqdWi8hkA87
Zwar Golf II, aber der IIIer ist da nicht so groß verschieden.Da sind keine zerlegbaren & einstellbaren Lager, das ist ein unzerlegbares Lager. Wie bei der Vorderachse.
Heißt: Das Lager muss ein- und ausgepresst werden in den Achslenker, ebenso wird die Nabe in das Lager eingepresst. Dann wird die Gelenkwelle durchgesteckt und verschraubt. Vom Prinzip alles wie an der Vorderachse, nur eben hinten.Wer da mit dem Hammer rumkloppt, baut sich den Schaden mit hoher Sicherheit mit ein. Raus geht ja noch, aber rein?
Was muss das für eine Werkstatt sein, welche einteilige Radlager mit dem Hammer reinochst?Das gehört in eine vernünftige Werkstatt, welche den geleisteten Murks zerlegt, begutachtet und ordentlich, wie es der Repleitfaden & das Fachwissen fordern, zusammenbaut. Was will man hier aus der Ferne sonst noch raten?
Ganz ehrlich, um das Problem des TE geht es mir schon lange nicht mehr. Ich frage mich langsam, ob der uns mit seinen Anfragen nur beschäftigt halten möchte.
Nein, mit meiner Antwort wollte ich mich nur zum "Einkloppen" der "normalen" Hinterradlager eins FWD äussern.
Gibt ja immer mal wieder Leute, die einen Beitrag über die Suche finden.