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Radlager hinten einstellen
Hallo, ja ich weiß das Thema ist schon oft diskutiert worden.
jetzt hab ich gerade mein hinteres Radlager gewechselt, und hier ist ja eine tolle Anleitung dazu:
http://www.passat35i.de/tipps-tricks/bremsen/bremsscheiben-ha-wechseln.html
da steht aber drinnen:
Zitat:
Einstellscheibe drauf, Mutter drauf und dann einmal richtig festziehen mit der Wasserpumpenzange, die Bremsscheibe ein paar mal durchdrehen von Hand und dann wieder löse
n
kann man die Mutter wirklich mal so richtig festziehen (damit die Scheibe gut sitzt)? Ich hab mich da nicht getraut beim neuen Lager...
ich glaube die Bremsscheibe kann ich dann nicht mehr von Hand drehen... (ich habs ein bisschen angezogen und da gings schon sehr stark zu drehen..)
Zitat:
Richtig festziehen mit der Wasserpumpenzange
wieso Wasserpumpenzange? Bei mir ist das eine Sechskantmutter SW 24...
reicht es wenn ich das Lager einstelle, alles montiere, ein paar Runden fahre, und dann das Spiel kontrolliere und ggf. nachstelle?
lg
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14 Antworten
kann dir nur den tip geben ziehe die mutter erstmal hand fest dann machst du das notrad drauf (so mache ich es zumindest immer )festmachen mit zwei bolzen und dann nimm die wasserpumpenzange und dreh die mutter nen stück fester dann fass das notrad oben und unten an und überprüf das spiel wenn es noch nicht reicht noch nen stück fester ziehen die mutter und solange wiederholen bis du kein spiel mehr hast aber immer nur nen stück drehen und nich zu fest denn sonst laufen sie heiss
mfg
Ich hab die Lager festgezogen, während ich an der Trommel/Scheibe gedreht hab. Ein paar mal hintereinander mit der Ratsche gut anziehen und lösen und immer weiterdrehen, dann sauber auf "saugend" (Schraubendreher an Scheibe ansetzen, die muss sich gerade eben ohne Hebelkraft verstellen lassen) einstellen und checken, dass kein Spiel an der Trommel/Scheibe vorhanden ist. Sichern, Fettkappe drauf und fettich ;)
Gruß Hans
Lass die Zange weg und nimm 'ne Nuss.
Knall das Lager an und löse es wieder. Sobald sich das Rad drehen lässt, tu es um einige Runden.
Dann wieder festziehen.
Wieder das selbe Spiel.
Mach das ruhig 3 oder 4 Mal, damit sich das Lager richtig setzt.
Beim letzten Mal nur soweit lösen, das Du mit dem Schraubenzieher die Unterlegscheibe grade so bewegen kannst.
Sichern, Staubkappe feddisch.
Fahr hundert Kilometer und mach die ganze Prozedur nochmal.
Jetzt ist das Lager perfekt eingestellt. (Jedenfalls wenn man's richtig macht.)
Hier noch n paar Sachen zum Lesen
Danke !!!
Allso ich mache es immer so das geht am leichtesten ,und so habe ichs auch mal gelernt . Wenn du alles wieder zusammen gebaut hast , Mutter drauf und leicht fest ziehn . Das Rad drauf und fest machen, dann es beiderseitig seitlich bewegen dann mergste das spiel darinen. Die Mutter solange nach ziehn unter den test des seitlichen bewegens bis so gut wie kein spiel mehr da ist dann sichern Kappe drauf und fertig.
hallo,
Zitat:
Allso ich mache es immer so das geht am leichtesten ,und so habe ichs auch mal gelernt . Wenn du alles wieder zusammen gebaut hast , Mutter drauf und leicht fest ziehn . Das Rad drauf und fest machen, dann es beiderseitig seitlich bewegen dann mergste das spiel darinen. Die Mutter solange nach ziehn unter den test des seitlichen bewegens bis so gut wie kein spiel mehr da ist dann sichern Kappe drauf und fertig.
ja so hab ichs jetzt auch gemacht, das mit der Einstellscheibe finde ich zu ungenau...
Ich habe ein Lager von SKF verbaut,
nur die KAPPE bekomm ich nicht drauf. Die alte Kappe möchte ich nicht draufmachen, die geht schon so leicht, dass man sie mit der Hand abziehen kann.
die neue Kappe möchte ich eigentlich auch nicht z.B. abschleifen, dass sie leicht draufgeht, weil da erfüllt sie ggf. vl. ihren Zweck als Schutzkappe nicht mehr.
ich bring sie aber einfach nicht drauf, hab schon so oft versucht...
gibt es da nen Trick?
Danke schon mal...
lg
ja den gibt es wenn alles ein gestellt hast und gesichert . Und die Kappe leicht drauf geht dann muste sie leicht an der kannte nach ausen bigen das sie ein bischen klemmen tut. Dnn nimmste einen Hammer und haust ihr welche leicht auf den kopf das sie richtig rein rutscht.
Haste das lagerspiel ein stellen können so das so gut wie kein spiel da ist, das es sogut wie weg ist.
Haste auch die hinteren und vorderen lager richtig dick Fett drauf gemacht?
Ich frage des halb das dich das hinterrad irgend wann über holen tut.
Danke, aber du hast glaube ich mein Problem nicht ganz verstanden,
ich will die neue Kappe draufmachen. Die bring ich aber nicht drauf.
Die alte möchte ich nicht wieder verwenden, weil die schon so leichtgängig ist. Außerdem war eine neue Kappe beim Lager-Satz von SKF dabei.
Bei der alten Kappe dringt dann Feuchtigkeit und Schmutz ein und das verringert die Lebensdauer der Lager....
Das ist einfach komplett Kacke dass die blöde Kappe nicht draufgeht, vl. hängt das auch damit zusammen, dass die Bremsscheibe nicht original VW ist ???
Oder es stimmt die Toleranz von der Kappe einfach nicht... keine Ahnung.
Kann mir jemand einen Tipp geben, vl. jemand der schon so ein SKF Lager verbaut hat.. ??
Danke schonmal...
lg
Es ist so zu behandeln wie schon gesagt und haue dann einen drauf das geht.
Danke Hansi,
für dein Bemühen, aber das Problem ist für mich noch nicht gelöst, meine Frage besteht weiterhin.
lg
...dauert bei mir 2 Sek. und sitzt super ohne irgend welche Beulen oder sonstige Beschädigungen...hab allerdings das VW Spezialwerkzeug...aber mein Tip...besorg dir ein Stück Kupferrohr mit 40 mm innendurchmesser. Sonst schreib mal eine PN wo du herkommst.
george
Hallo danke,
ich komm aus Österreich... :-)
schon geschafft, hab die Kappe aufgesetzt, dann vorsichtig mit dem Schraubendreher und Hammer auf die Kappe geklopft, bis sie halt hinein gerutscht ist. Und dann nurmehr mit dem Gummihammer vollständig hineingeklopft.
Danke!
Sagte ich dir doch haue sie mit einen Hammer rein ging doch.
Sorry,
Es wäre aber angebracht, wenn du dich künftig mehr konzentrieren würdest... Satzzeichen, dann fehlt mal wieder ein Wort, etc...
ist echt schwer zu verstehen was du da schreibst... :confused::confused::confused:
Trotzdem Dankeschön!