R100RT als Zweitmotorrad für längere Touren - Autobahn ?
Ich würde gern mal Eure Meinung hören - ob ich mit meinen Gedanken richtig liege.
Fahre z. Zt. eine 10 Jahre alte Harley Dyna. Toll für die abendliche Runde über die umliegenden Hügel.
Ich möchte in den nächsten Jahren aber mal wieder (vom heimischen Köln aus) Touren in die Alpen oder ans Mittelmeer machen. Ggf. auch mit Autobahnfahrt dahin (also nicht mit Bikeshuttleo.ä.)
Mit meiner Vorgängerin (R80) war ich mal in den Dolomiten - traumhaft !!!!-
Liege ich richtig damit, wenn ich die R100RT für die ideale Kombination zwischen Autobahnmaschine und kurvenfreudiger Berggemse ansehe. Wie schnell kann ich wohl mit der R100 entspannt auf der Autobahn fahren (ich denke so an 120 - 150 max)-
Ich bin jetzt Mitte 50 - in gut 15 Jahren wird sich das Thema Motorrad wohl auch langsam für mich erledigen. Wenn ich jetzt eine 20-25 jahre alte RT mit 40 - 50Tkm kaufe, passt das alles ganz gut.
Was meint Ihr
15 Antworten
Am Nordkapp bist Du mit einer Victory wahrscheinlich besser bedient als mit einem BMW-Oldtimer (immer vorausgesetzt, es geht hier um eine R100RT). Die kennen sich da mit Polaris-Motoren bestens aus, wegen den Schneemobilen. Und bei auf 80 Km/h begrenzten Strassen, die meist geradeaus gehen, ist ein Schobber genau das Richtige, deshalb sieht man dort enorm viele Harleys und Indians unter den paar einheimischen Möpps.
Ansonsten hat der BMW-Onkel recht mit der Gabel. Und Bremse könnte auch ein Thema sein, wenn sie einseitig zieht.
LKL prüfen, Gabel- und Bremsservice machen (lassen).