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R 320 Diesel extremer Öl-Verbrauch

Themenstarteram 23. Juni 2008 um 13:32

Hi,

ich habe seit ein paar Monaten einen Mercedes R 320 Diesel und bin im Großen und Ganzen ziemlich zufrieden.

Es gibt nur ein Problem: Ich verbrauche auf ca. 5000 km einen Liter Motoröl...

ist das normal bei diesem Auto???

Ich bin ratlos und Mercedes selbst behauptet, jeder R 320 Diesel verbrauche so viel Öl.

Hat jemand mit dem gleichen Auto auch so einen Verbrauch??

Danke schonmal für alle die mir helfen

Beste Antwort im Thema
am 23. Juni 2008 um 14:29

Das kenne ich. Ich habe auch nen R320 CDI.

Ich fahre oft im Anhängerbetrieb, und wenn nicht mit Anhänger, dann recht "umsatzorientiert".

Bislang habe ich ca. 27.000 Km auf der Uhr. Alle 5000km ein Liter Öl "0 W 30" das kommt bei mir auch hin.

Der freundliche sagt, nach dem ersten Service, bei dem ich in der letzten Woche war wird alles besser.

Jetzt haben sie mir "5 W 30 " verpaßt und nun muß ich sehen.

Wir werden sehen, liebe Grüße aus Niedersachsen

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am 11. Dezember 2009 um 18:00

Hallo,

ich fahre einen R 320 CDI, Erstzulassung 11/2006, z. Zt. knapp 40.000 KM Laufleistung. Relativ gemischte Streckenlänge. Ich habe keinen messbaren Ölverbrauch.

Hier eine vielleicht interessante Info von "öffentlicher" Seite:

An meiner Tankstelle lag eine interessante Broschüre eines Bundesministeriums aus. Ich habe leider vergessen, von welchem. Die Broschüre informierte über die (gesetzlich?) vorgeschriebene Beimischung von Biodiesel (z. Zt. 7%, glaub ich). Es stand auch darin, dass die vom Hersteller vorgeschriebenen Ölwechselintervallen unbedingt einzuhalten sind, da wohl ein Teil der Bio-Beimischung in das Motoröl wandern kann und dann dort verbleibt. Auch wenn das Motoröl bei längerer Fahrt mal heiss wird, sollen diese ins Motoröl gewanderten Bio-Sprit-Mengen angeblich nicht mehr aus dem Motoröl verdampfen können (anders, als beim Benziner...) und "verlängern" dann das Motoröl. Dadurch würde eine Schmierfähigkeit des Motoröls natrürlich gemindert.

Vielleicht finde ich die Broschüre noch mal...

Grüße an alle R-Kapitäne!

Um meinen Senf dazu zu geben: Ich bae auch 0,2 Liter Ölverbrauch je 1.000 km...Also auch nen Liter auf 5.000. Traurig aber wahr. Und ich fahre mal mit 10 Liter Durchschnittsverbrauch "verhalten" und mal mit 14 Litern "flott". Mindeststrecken liegen nie unter 20 km. Und mal auch 300 am Stück. Find den Ölverbrauch auch unakzeptabel. Aber ist eben so. D.

Ich muss sagen was mich hier am meisten erschüttert ist nicht der Ölverbrauch der Motoren, sondern die Besitzer die warten bis das Auto schon nach Öl bettelt. Diese Fzg. haben keinen Ölsensor mehr sondern nur noch einen Schalter, dieser meldet erst wenn der Ölstand unter die min. Markierung fällt. Prüft den keiner mehr zwischendurch den Ölstand wie es sich gehört?

Zitat:

Original geschrieben von farmer1

Ich muss sagen was mich hier am meisten erschüttert ist nicht der Ölverbrauch der Motoren, sondern die Besitzer die warten bis das Auto schon nach Öl bettelt. Diese Fzg. haben keinen Ölsensor mehr sondern nur noch einen Schalter, dieser meldet erst wenn der Ölstand unter die min. Markierung fällt. Prüft den keiner mehr zwischendurch den Ölstand wie es sich gehört?

Du hast einen Satz zu Beginn vergessen: "Klugscheißermodus "ON".....

Scherz beiseite: Früher sind die Motoren mit einer Öldruckkontrolle in "Bar" ausgestattet gewesen und hatten eine Temperaturanzeige. Und wenn die Öllampe (rot) brannte, dann zog die Öldruckpumpe Luft. (Und dann war mit Schmierung kurz Essig) Die freundlichen Warnhinweise der R-Klasse beginnen bereits, wenn der Ölstand den unteren Bereich erreicht....eben um uns dekadenten versnopten Schlipsträgern den Gang zur Motorhaube zu sparen....

Klugscheißermodus "OFF" :cool:

P.S. Mein Auto bettelt nicht, es fordert "forsch" nach Kontrolle!

Uuuuuuuups, ich glaub ich hab nem Insider auf den Fuß getreten....naja, ich nehms sportlich....und bin auf die Antwort gespannt :D

 

Nein, du verwechselt da was.

Wenn die Öldruckanzeige nichts mehr anzeigt bzw. bei anderen Fabrikaten die rote Öldrucklampe angeht ist es bereits zu spät und der Motor bereits ohne Schmierung gelaufen, zumindest kurzzeitig.

Wenn dir die R-Klasse anzeigt sie möchte doch Öl haben ist das dasselbe wie bei den früheren Modellen wenn die gelbe Ölstandswarnleuchte kommt, der Ölstand ist zu diesem Zeitpunkt bereits unter min. abgesunken, jedoch noch ausreichend für eine sichere Schmierung, und es sind knapp 2L bis Maximum notwendig, soweit sollte man den Ölstand normalerweise nicht absinken lassen.

Anders verhält es sich bei Modellen mit Ölsensor, eingebaut bei Autos ohne Ölmesstab (+ einiger anderer aber jetzt nicht wichtig), dieser meldet auch wenn zu wenig Öl drin ist, jedoch bereits deutlich früher (ca 1L).

Ich prüfe den Ölstand vor jeder größeren Fahrt und ca. alle 1000km, mir persönlich will es nicht eingehen wieso man da nicht mal ab und zu den Ölmesstab rausziehen kann, noch dazu wenn man weiß dass der Motor Öl verbraucht.

Ich spreche niemanden persönlich an, "Ölprüfmuffel" gibts nicht blos bei MB, ganz klar.

Zum Thema:

Ich halte den Ölverbrauch den OM642 auch für relativ hoch, bei einigen ist es ausgeprägter als bei anderen, aber es ist bei dem Motor als "normal" anzusehen.

Ja, Du bist eben vom Fach. Ich hab beim 123er(300D), 202er(220CDI) und auch bei meinen anderen Autos (2 Opel 2,5 DTI), Volvo D5, 2 Golf Diesel, nem 7er 3Ltr.V8 und den Autos meiner Partnerinnen einen solchen Ölverbrauch noch nicht gehabt. Gut, beim 300er gabs ja auch alle 7.000km einen Ölwechsel. Klar, nun wo ich um den Ölverbrauch weiß, guck ich selbstverständlich öfter hin. Aber eine glückliche Lösung ist der Hinweis im Display dann doch nicht. (Danke für die fachliche Erklärung:cool:) Ich hab den Hinweis dann ein wenig fehlinterpretiert. Zumal die Anzeige ja eine solche Brisanz nicht vermuten läßt. Änder doch mal Deinen Namen in "Schrauber1" :p Gruß, D.

Hallo, fahre einen 320cdi. Die ersten 17000km hatte ich kein problem mit dem Ölverbrauch und musste nix nachfüllen.

Dann habe ich das Brabus-Leistungskit nachrüsten lassen und schon 2000km später kam das erste mal die Ölwarnung. 1 Liter nachgefüllt und jetzt nach weiteren 2000km die nächsten 1,5Liter. Jetzt hab ich auch so ne tolle Flasche im Kofferraum und zur ersten Durchsicht (in ca. 3000km) will meine werkstatt mal testen ob der Verbrauch noch normal ist. Also wohl Öl wiegen-eine Runde fahren-und wieder wiegen. Na da Bin ich ja mal gespannt.

halte euch auf ddem laufenden...

Zitat:

Original geschrieben von farmer1

Ich muss sagen was mich hier am meisten erschüttert ist nicht der Ölverbrauch der Motoren, sondern die Besitzer die warten bis das Auto schon nach Öl bettelt. Diese Fzg. haben keinen Ölsensor mehr sondern nur noch einen Schalter, dieser meldet erst wenn der Ölstand unter die min. Markierung fällt. Prüft den keiner mehr zwischendurch den Ölstand wie es sich gehört?

Nicht alle R-Klassen haben einen Ölmessstab. Und ob die Ölstandsanzeige im Bordcomputer so genau ist, weiß ich auch nicht. :confused: Aber interessant ist das Mäusekino schon. Nur ist diese Anzeige höchstwahrscheinlich nicht für den Verbraucher gedacht, sondern eher für die Werkstatt.

am 27. April 2010 um 7:00

Hallo,

hab 350er und hatte auch Ölverlust. Da die meisten Serien ja immer dieselben Fehler haben, meine Lösung. (Ich hatte allerdings auch manchmal ganz ganz minimale Tropfen!)

Öleinfüllstutzen nicht dicht. (der ist allerdings irgendwo hinten im Motorraum, es ist also nicht der reguläre gemeint)

Wurde vom Freundlichen sofort erkannt (vielleicht kommts auch öfters vor).

Garantie ist nicht - da Verschleißteil (Dichtung)

am 30. April 2010 um 16:53

Hallo,

noch eine Anmerkung von mir zum Thema "ÖL":

Was mich in diesem Zusammenhang ärgert ist die Tatsache, dass MB für die R-Klasse alle 25.000 km bzw. 12 Monate einen Ölwechsel vorschreibt, weil sonst die Mobilitätsgarantie flöten geht. Nach z.B. nur 13.000 km die 8-l-Ölfüllung wechseln zu müssen ist die reinste Geldverschwendung - besonders wenn man bedenkt, dass die Beanspruchung des Öls in den niedrigtourigen Dieselmotoren gering ist und dass MB an die 20 Euro pro Liter Öl kassiert. Vor 40 Jahren schon wurde in städtischen Verkehrsbetrieben - überwacht von Firmen wie BP, ARAL und FUCHS - städtische Busse 40 - 50 TKm mit einer Ölfüllung gefahren. Und wenn dann gewechselt werden musste, war nicht das Öl selbst am Ende, sondern nur der Rußanteil im Öl zu hoch geworden!

Und wenn ich dann im neuen Kundenmagazin meines MB-Händlers unter "Sauber, sparsam, leistungsstark - Die neuen Dieselmotoren für den Sprinter" auch noch folgendes lesen muss, dann läuft mir die Galle über:

"Die vorbildlich langen Ölwechsel- und Wartungsintervalle bleiben mit dem Start der neuen Motoren (Vierzylinder OM 651 und V-Sechszylinder OM 642) unverändert. Nach wie vor belaufen sich die Abstände auf 40.000 km für den Ölwechsel und 80.000 km für die Wartung".

Muss man sich da als R-Klasse-Fahrer nicht verarscht und abgezockt fühlen?

 

Grüße von Horry

Ja!!!

Zitat:

Original geschrieben von Horryhi

Hallo,

noch eine Anmerkung von mir zum Thema "ÖL":

Was mich in diesem Zusammenhang ärgert ist die Tatsache, dass MB für die R-Klasse alle 25.000 km bzw. 12 Monate einen Ölwechsel vorschreibt, weil sonst die Mobilitätsgarantie flöten geht. Nach z.B. nur 13.000 km die 8-l-Ölfüllung wechseln zu müssen ist die reinste Geldverschwendung

Ja, ist es eigtl. Der jährliche Ölwechsel ist ein Witz.

Zitat:

Original geschrieben von Horryhi

- besonders wenn man bedenkt, dass die Beanspruchung des Öls in den niedrigtourigen Dieselmotoren gering ist

Falsch, moderne Diesel stellen hohe Anforderungen ans Öl. Dennoch ist es für deutlich mehr gut als 1 Jahr und 13tkm.

 

Zitat:

Original geschrieben von Horryhi

und dass MB an die 20 Euro pro Liter Öl kassiert.

Das ist bekannt, machen andere Marken und Werkstätten auch so, Öl mitbringen reduziert die Kosten.

Zitat:

Original geschrieben von Horryhi

 

Und wenn ich dann im neuen Kundenmagazin meines MB-Händlers unter "Sauber, sparsam, leistungsstark - Die neuen Dieselmotoren für den Sprinter" auch noch folgendes lesen muss, dann läuft mir die Galle über:

"Die vorbildlich langen Ölwechsel- und Wartungsintervalle bleiben mit dem Start der neuen Motoren (Vierzylinder OM 651 und V-Sechszylinder OM 642) unverändert. Nach wie vor belaufen sich die Abstände auf 40.000 km für den Ölwechsel und 80.000 km für die Wartung".

Man darf hier auch nicht übersehen dass die Motoren im Trapo über einen größeren Ölhaushalt verfügen (+2-3L je nach Modell und Motor). Man muss im Trapo Bereich einfach längere Intervalle anbieten - Konkurenzdruck.

Zitat:

Original geschrieben von Horryhi

Muss man sich da als R-Klasse-Fahrer nicht verarscht und abgezockt fühlen?

Das kannst du sehen wie du willst, niemand wird gezwungen R Klasse oder überhaupt einen Mercedes zu fahren;)

Natürlich ist das ärgerlich, aber man kann die Wechselintervalle nicht unbedingt 1:1 vergleichen.

Zum Einen die Größeren Mengen in der Ölwanne und zusätzlich geringere thermische Belastungen in den Transportern.

Dazu kommt, dass die modernen CR-Hochleistungs-PKW Diesel, die auch noch vergleichsweise recht hoch drehen das Öl sehr viel stärker beanspruchen, als dies frühere Motorgenerationen machen, zugleich aber auch deutlich höhere Ölqualitäten und Eigenschaften über die gesamte Dauer des Ölwechselintervalles haben müssen. Toleranzen sind geringer, Lastspitzen höher usw.

Das Öl muss unbedingt alle seine Eigenschaften mindestens bis zur Normgrenze während der gesamten Nutzungsdauer sicher stellen.

Dazu dienen oft auch bessere Eigenschaften im Neuzustand, die dann auf den Normwert abfallen dürfen.

Beim Getriebeöl (Automatik) werden die Hersteller ja auch langsam wach...

Zuerst galt: Lifetimefüllung

dann: Einmalier Wechsel bei 60tkm Pflicht

Mittlerweile empfiehlt meine NL sogar alle 60tkm den Wechsel.

Zudem überlegen sie noch die Tim-Eckard Spülung anzubieten, weil u.a. noch viel besser bezüglich der anschließenden Ölqualität und Sauberkeit im Getriebe.

Ähnliches gilt auch für die beweglichen Teile der Motoren...

Zu Lange Wechselintervalle können schon einiges an Langzeitschäden anrichten.

Wo nun aber genau die Grenze liegt - und ob man zusätzlich zu der km-Begrenzung noch eine jährliche Wechselpflicht verlangt - darüber kann in der Tat trefflich gestritten werden...

Ich fände eine Kombination aus Ölgütemessung im Motor verbunden mit der Berechnung basierend auf der Summe der Fahrzustände (Kurzstreckenanteile, Kaltstarts, Hochdrehzahl-AB Fahrten, Hängerbetrieb usw...) viel besser, dann würde der materialschonende Fahrer belohnt, der Heizer wüsste weshalb er früher zum Termin muss...

Am Besten dazu noch ne Anzeige im KI, die die aktuelle Fahrsituation bezgl. Verschleiß bewertet (Bsp. normal, überdurchschnitt, unter durchschnitt)

 

am 3. Mai 2010 um 9:51

Vorweg: mein Kundenberater hat mir eben bestätigt, dass in meinem R 280 CDI der gleiche Motor wie in den Sprintern (OM 642) eingebaut ist .....

Original geschrieben von kappa9

Natürlich ist das ärgerlich, aber man kann die Wechselintervalle nicht unbedingt 1:1 vergleichen.

Zum Einen die Größeren Mengen in der Ölwanne und zusätzlich geringere thermische Belastungen in den Transportern

Es fällt mir schwer zu glauben, dass der Motor in einem mit max. fast 2,7 to vollbeladenen und über die Autobahn gescheuchten Transporter geringer sein soll als in einem Pkw.

Original geschrieben von kappa9

Wo nun aber genau die Grenze liegt - und ob man zusätzlich zu der km-Begrenzung noch eine jährliche Wechselpflicht verlangt - darüber kann in der Tat trefflich gestritten werden...

Der Verzicht auf die jährliche Wechselpflicht wäre ja schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Laut Statistischem Bundesamt liegt die durchschnittliche Fahrleistung aller Diesel-Pkw deutlich unter 20.000 km - und da sind gewerblich genutzte Diesel-Pkw mit dabei ...

Original geschrieben von kappa9

Ich fände eine Kombination aus Ölgütemessung im Motor verbunden mit der Berechnung basierend auf der Summe der Fahrzustände (Kurzstreckenanteile, Kaltstarts, Hochdrehzahl-AB Fahrten, Hängerbetrieb usw...) viel besser, dann würde der materialschonende Fahrer belohnt, der Heizer wüsste weshalb er früher zum Termin muss...

Das wäre optimal und sollte eigentlich bei dem heutigen Stand der Technik auch kein Problem mehr sein.

 

Und zum Schluß ein Dankeschön für alle Kommentare

Gruß von Horry

Meines Wissens nach werden bei fast allen Herstellern jeweils gleiche Grundmotore in verschiedene Fahrzeuge verbaut - jedoch sehr häufig mit unterschiedlichen Ölkühlern, Wasserkühlern, Getriebekühlern, Füllmengen und nicht zuletzt geänderten Motor- und Getriebesteuerungen und Leistungen.

Den Transporter z.B. habe ich bei 3,5to mit nicht mehr als 140kw/190PS finden können. Anscheinend werden die 224PS oder gar die neuere 269PS Variante für die Transporter nicht angeboten.

Btw: Die R-Klasse in Lang mit 4Matik hat knapp 2,9 Tonnen zul. Ges.Gew. zzgl. Anhängelast.

 

Zu den KM-Angaben: Wer deutlich unter den 25tkm pro Jahr liegt, der sollte sich halt überlegen, ob er mit einem Diesel das richtige Fahrzeug für seine Einsatzzwecke hat - das kann zwar immernoch so richtig sein (Bsp. Hängerbetrieb, hoher Drehmoment), aber es sollte sehr wohl abgewogen werden.

Ich fahre mehr als 35tkm/Jahr und habe mit der Einschänkung auf Wechselintervall von einem Jahr ohnehin kein Thema.

 

Zitat:

Original geschrieben von Horryhi

Vorweg: mein Kundenberater hat mir eben bestätigt, dass in meinem R 280 CDI der gleiche Motor wie in den Sprintern (OM 642) eingebaut ist .....

Original geschrieben von kappa9

Natürlich ist das ärgerlich, aber man kann die Wechselintervalle nicht unbedingt 1:1 vergleichen.

Zum Einen die Größeren Mengen in der Ölwanne und zusätzlich geringere thermische Belastungen in den Transportern

Es fällt mir schwer zu glauben, dass der Motor in einem mit max. fast 2,7 to vollbeladenen und über die Autobahn gescheuchten Transporter geringer sein soll als in einem Pkw.

Original geschrieben von kappa9

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